Sicher für die Ohren. Seit ich Inears habe, habe ich mir auch sehr schnell angewöhnt, deutlich mehr auf Sauberkeit zu achten .
Beiträge von Rampen
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Oder in der Kunst und insbesondere der Musik, da ist der Nettowarenwert 0 und damit der Endpreis unendlich mal höher
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Ganz im Sinne eines reinen Autodidakten:
1. Der Bummtschak
2. Überall und ausschließlich
3. Überall, bei Phil Rudd auch ausschließlich (wobei das bei ihm aus mir unbekannten Gründen besser klingt als bei mir)
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Ich frage mich wozu der Besitznachweis gut sein soll. Kann man das Upgrade auch auf irgendwelche Fremdanbietermodule spielen? Denn wenn es ein Hersteller aus kommerziellen Gründen klauen wollte für seine eigenen Produkte, würde ihn das Einreichen eines Fotos auch nicht davon abhalten können.
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Hast Du mal irgendetwas an einen der analogen Eingänge angeschlossen, um zu testen ob es am Mischpult liegt? Instinktiv würde ich auf irgendeine Windows-Einstellung tippen.
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Du kannst das im Plugin ändern oder am Modul.
Ich glaube beim MT-PowerDrumKit und dem Millenium leider weder noch. Aber stimmt, meine Aussage dass das bei Modulen im Allgemeinen nicht geht ist falsch, mein Roland TD-11 könnte es.
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Interessant. Die meisten Drum Plugins erlauben, das Midi-Mapping zu editieren, aber es sieht wohl so aus als ob das im PowerDrumKit nicht geht. Die meisten DAWs erlauben auch, Midi umzumappen, aber es sieht so aus als ob das WaveForm 11 Free nicht kann. Am Drummodul ist es m.W. eher unüblich, dass man das Mapping ändern kann. Sieht auf den ersten Blick nicht gut aus
. Andere DAW oder anderes Plugin benutzen?
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Bei mir damals:
- Doppelschläge auf der Bassdrum und Tempo halten (besonders bei Fills, wo ich auch heute noch schneller werde)
- Hihatfuß durchlaufen lassen
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Ist zumindest der „traditionelle“ Weg
. Wenn es kein Problem gibt, muss man ja vielleicht auch nix neues probieren…
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Bei der Probe leichte Differenzen mit dem Leadgitarristen. Der kurz danach - tatsächlich rein aus motorischer Unfähigkeit - entglittene Stick trifft pfeilartig dessen Instrument und hinterlässt angeblich eine Delle im Korpus. Das kannst du nicht wieder gutmachen.
Au Backe, je nachdem wie das Instrument ins Herz geschlossen wurde kann das schon dauerhafte Verstimmung (pun intended) verursachen
... Und dass das "aus Versehen" war ist dann natürlich schwer überzeugend zu argumentieren
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Jetzt nur noch die Blutspuren von den missglückten Rimshots entfernen, dann sieht’s aus wie neu
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Eine Sache finde ich aber immer noch verwirrend:
Wenn Delta-Sigma Wandler und auch Plugins mit Oversampling so einfach um Zweierpotenzen (z.B. 4x oder 32x) hoch- und wieder runtersampeln können, warum ist das dann bei einem Resampling mit der DAW immer gleich rechen-aufwändig und Artefakt-behaftet?
In einem Clipper-Plugin nutze ich standardmäßig 32-faches Oversampling (die neueste Version bietet sogar 256-fach Offline an). Aber der erhöhte Rechenaufwand kommt sicher nur durch die höhere Samplingrate selbst, nicht durch das Up- und Downsampling.
Also an der Erklärung für das Oversampling (man entfernt einfach die Summen- und Differenzbänder im Frequenzbereich) knabbere ich gerade selber noch. Das ist mathematisch natürlich äquivalent zu Oversampling im Zeitbereich, aber man hat den Frequenzbereich ja gar nicht, außer man lässt eine wiederum rechenaufwändige und fehlerbehaftete FFT laufen. Und eigentlich braucht man ja für Sigma-Delta-Wandler kein explizites Oversampling, denn die laufen ja schon von vornherein mit der höheren Samplingrate.
Das Oversampling in den Plugins ist nichts grundsätzlich anderes als in der DAW. In der DAW wird vermutlich mehr Wert auf Qualität gelegt (und daher auch etwas andere Algorithmen verwendet), daher kann das wohl langsamer sein. Artefaktfrei ist das in den Plugins aber sicher auch nicht. Man macht das ja vor allem bei nicht-linearer Bearbeitung (wie Clipping), weil dadurch höhere Frequenzen entstehen, die dann wiederum als Aliasing hörbar sind, wenn man mit der originalen Abtastrate arbeitet. Bei einem Clipper ist es vermutlich eher wurscht, ob da noch ein paar Artefakte dazukommen
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Hm, das Interface außerhalb der offiziellen Spezifikationen zu betreiben würde ich für so einen doch eher kritischen Fall glaube ich lassen. Zu analysieren ob das am Ende wirklich "besser" als eine 48kHz-Aufnahme ist, ist vermutlich eher aufwändig. Spontan hätte ich schon mal Zweifel, ob das Anti-Aliasingfilter nicht in dem Fall das Signal dennoch bei 24kHz begrenzt.
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Was ist denn die Frage? Meine generelle Empfehlung war ja, sich selber ein Bild durch kritisches Hören zu machen. Wenn Du ein Bauchgefühl von mir willst: am Ende werden die Songs ja ziemlich sicher in 48kHz vertrieben (und selbst wenn sie auf Tidal oder Amazon HD o.ä. landen, wird wohl nur ein sehr kleiner Teil der Hörer sie in 96kHz anhören). Damit hätte eine Aufnahme in 96kHz höchstwahrscheinlich keinen Vorteil (von theoretischen Unterschieden des verwendeten Tiefpasses mal abgesehen). Und selbst für 96kHz-Hörer ist der Unterschied sicher äußerst gering.
Wenn 96kHz aber einen Unterschied für Deine Performance macht (Verwendung von weniger Toms), macht das mit Sicherheit einen für jeden hörbaren Unterschied. Ganz nach dem Motto je weiter vorne in der Gesamtkette, desto wichtiger. Insofern: pfeif auf 96kHz
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Andere kennen sich da besser aus, aber ich habe schon oft gehört dass das saubere Triggern bei großen Trommeln schwieriger in den Griff zu bekommen ist. Kann also noch blöder werden
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Ich habe immer viiiiiiiele Sticks am Set. In einer Probe hab ich sie aber tatsächlich mal alle aufgebraucht und musste mitten im Stück abbrechen
. Keine Ahnung was an dem Tag los war.
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Ist nicht an der Aufnahme einfach auch die Hebelwirkung am größten?
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Ich bin auch etwas erstaunt, dass so etwas bei einem so hochwertigen Pedal überhaupt passiert. Und dass das E-Drum-Pad Dich zwingt, deine Technik zu ändern (oder zumindest die Anschlagstärke) ist ja auch nicht ideal. Ich würde auch noch mal mit verschiedenen Beatern experimentieren, damit sollte sich der Rebound ja beeinflussen lassen. Hast Du schon mal einen weichen Beater benutzt? Und vielleicht kann man auch noch was am Triggerverhalten des Moduls (oder ggfs. der Drumsoftware) optimieren?
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Ui, spannend! Ja, erzähl gerne mehr und wenn es was zu hören gibt umso besser!
Fender und Marshall parallel? Häresie!!!
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Ich habe es mal bewusst ohne Video angehört, um mich vom Synchron-Problem nicht ablenken zu lassen. Mir scheint, Du hast Dir schon viel Mühe beim Mischen gegeben, auch wenn es für meinen Geschmack ein bisschen zu stark bearbeitet klingt. Aber das ist natürlich Geschmacksache.
Ich denke auch, der schwächste Aspekt ist im Moment Timing, da würde ich mich zunächst drauf konzentrieren. Ist natürlich immer die Frage, welche Ansprüche man anlegt, so ohne weitere Angaben würde ich dann mit kommerziellen Aufnahmen vergleichen, und da müsste man definitiv am Timing einiges verbessern. Bei den Fills scheinen mir sogar hie und da ein paar Hits zu fehlen. Alles nicht dramatisch, ich selber bin ja auch weit weg von kommerzieller Qualität. Dranbleiben, dann wird das schon
!