Der Lärm von den anderen sollte aber nach meiner Erfahrung untergehen, sobald Du die Direktsignale der anderen mit reinmischst. In der Richtung hatte ich nie Probleme, eher dass die Drums zu laut auf dem Vocaltrack sind (bei mir als singendem Drummer ganz besonders , da kann ich die Vocals kaum komprimieren).
Beiträge von Rampen
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Ich freue mich für Dich, dass Du da scheinbar eine ganz gute Connection aufgebaut hast! Und schön, dass das Musikerleben allgemein langsam wieder in Fahrt kommen kann nach dem ganzen Downgelocke.
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Immer als Stereospur, sonst kannst Du ja gar keine Dynamikbearbeitung sinnvoll anwenden. Ich bin noch nie auf den Gedanken gekommen, unterschiedliche EQs für die beiden Seiten zu verwenden, aber zur Not kann man ja immer noch Dual-Mono-Instanzen des Plugins verwenden. OH sind m.E. eine Stereoaufnahme des Sets.
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5 Wochen ist schon bisschen bitter
. Ich drück die Daumen, dass der Rest noch kommt!
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Ich persönlich finde den Durchmesser der Pads nicht so problematisch (habe ein TD-11 mit m.W. den gleichen Durchmessern wie beim TD-17). Allerdings habe ich die Abstände so wie bei meinem Akustikset eingestellt, sonst gewöhnt man sich tatsächlich kleinere Bewegungen an und hat dann am großen Set zu kämpfen.
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Ich glaube wir sind jetzt im HNO Ohrenschmalz "was kann ich dagegen tun und woher kommt eigentlich Ohr- und Bauchnabelgeruch" Forum angekommen.
Damit man bei In-Ears Bass hört, müssen die den Gehörgang hermetisch abriegeln.
Womit sich dann der Kreis zum Ohrenschmalz schließt
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In der Tat, quasi das gesamte Internet sagt, dass das Ohr nicht mit Wattestäbchen gereinigt werden kann und darf. Deckt sich jetzt überhaupt nicht mit meiner persönlichen Erfahrung, aber dann rate ich dem geneigten Leser dieses Threads dann auch mal davon ab
.
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Hängt von den Ohren ab, bei mir läuft ohne Wattestäbchen auch nichts, da würden sich die Inears sonst bei jedem Tragen zusetzen. Ich kriege meine Ohren mit Stäbchen durchaus sauber.
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Ich kenne große Studios, die ganze Serverräume unterhalten (sowohl mit PCs als auch Mac Pros), aber kleinere Studios setzen nach meiner Erfahrung gerne auf Macs (auch oft mit ProTools). Ich persönlich auch, wobei ich aber ein seeeeehr kleines Studio habe
. Es gibt halt nur eine Hardwarekonfiguration und die wird (weil Apple ja auch selber mit Logic eine DAW verkauft) auch speziell für Audiobearbeitung getestet.
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Meines Erachtens ist das "Unwohlsein" einiger, die das Video kritisch sehen eher Ausdruck dessen, dass Behinderte eben nicht wie all anderen Menschen gesehen werden.
+1000
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Wie gesagt: kein Grund für Empörung, das gibt es wirklich wichtigeres als ein Drummer, der meint, eine Zirkusnummer darbieten zu müssen, aber bitte nicht die Nummer auch noch umdrehen und kritische Zuschauer ins Fadenkreuz nehmen.
Das war ehrlich gesagt gar nicht auf Dich bezogen, Du hattest ja die Begründung für Deine Kritik schon beschrieben und wenn ich sie auch nicht teile, finde ich sie durchaus nachvollziehbar. Mein Verdacht war nur, dass manchem die Gründe für seine Ablehnung evtl. nicht klar sind und dass etwas anderes dahintersteckt. Das ist zugegeben eine Unterstellung an diejenigen und nur als Aufforderung gedacht, sich kritisch zu hinterfragen.
Wenn jemand mein persönliches Handicap aufgreifen würde und sich quasi auf Augenhöhe mit mir messen würde, fände ich das nicht respektlos (natürlich unter der Vorgabe, dass er mich nicht "nachäfft"). Aber das ist am Ende wohl die Entscheidung jedes einzelnen. Die Präsentation des verlinkten Videos ist jetzt auch nicht mein Favorit, aber ich würde mich nicht hinreißen lassen, dem Drummer oder jemandem der das Video nicht schlimm findet kulturelle Anmaßung oder gar Cultural Cancelling (oder Kritik daran? Den Zusammenhang habe ich nicht wirklich verstanden) nahezulegen, das ist mir einfach zu weit hergeholt.
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Ja aber nur einarmig spielen zu können ist doch keine kulturelle Eigenart eines einarmigen, sondern die Manifestation seiner Benachteiligung. Sich die zeitweise zu eigen zu machen ist m.E. weit davon entfernt von kultureller Anmaßung.
EDIT: ach so, Du beziehst Dich auf die Musik als kulturelle Idee! Puh, mit der Argumentation wird es beim Covern aber insgesamt ganz schön dünn, da man keine Musik spielen dürfte, deren Ursprung etwas mit dem kulturellen Hintergrund der originalen Interpreten zu tun hat, falls diese zu einer benachteiligten Minderheit gehören
. Zumindest, solange man nicht selber zu den gleichen Minderheiten wie diese Interpreten gehört. Sind Berufsmusiker eigentlich eine benachteiligte Minderheit?
Meines Erachtens ist das "Unwohlsein" einiger, die das Video kritisch sehen eher Ausdruck dessen, dass Behinderte eben nicht wie all anderen Menschen gesehen werden.
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Wäre aber interessant zu wissen, was die ganzen Leute, die mit diesem Video kein Problem haben, ansonsten von "Cancel Culture" bzw. kultureller Anmaßung halten.
Da es bei diesen Begriffen eigentlich ausschließlich um kulturelle Aspekte dreht, sehe ich da zunächst mal keinen Zusammenhang.
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Also doch eher, dass er es nicht schafft. Was ich jetzt nicht unbedingt schlimm finde, das ist ja bei den meisten Drum-Covern so (wär ja auch bedenklich, wenn jeder das was die Superstars machen mal eben kopieren könnte
).
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Findest Du es nicht gut, dass er es versucht, so wie Rick Allen zu spielen, oder dass er es nicht schafft?
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Finde ich nicht respektlos, im Gegenteil. Immerhin hat er sicher eine Menge Übung reingesteckt, um das so zu spielen. Das macht man doch eigentlich nur, wenn man sich mit der Musik und dem Drumming auch identifiziert. Ich empfinde es als einen Schritt in die Richtung, körperlich Behinderte als Menschen wie alle anderen zu respektieren.
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Ich verstehe Post 28 so wie Deine Skizze für das zweiseitige Labyrinth. Nur, dass der endgültige Lufteinlass und -Auslass jeweils oben ist und die Verbindung der Labyrinthe unten.
Nicht sichtbar in Post 28 ist, dass direkt daneben noch einmal das ganze für die Abluft ist (also insgesamt 4 Labyrinthe!).
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Und Profis setzen tatsächlich eher auf Macs (gerne auch mit RME) als auf PCs
.
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Sagen die Messungen denn wirklich etwas über die Gesamtlatenz aus? Zumindest ist die reportete Outputlatenz wohl gut, aber die ist wohl nicht immer richtig. Und über die Input- (also Midi-)latenz sagen die Screenshots gar nichts aus. Damit will ich nicht sagen, dass das Roland nicht super für Softwaredrumming ist, nur dass die Zahlen das nicht wirklich belegen, oder übersehe ich etwas?
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Ich hätte bei Bluetooth auch Sorge vor Verbindungsabbrüchen.
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Welche Mikros sind es denn geworden? Ich habe einen ähnlichen Test mit 4 Mikros auch mal gemacht und war überrascht, dass bei mir am Ende ein Rode NT-5 und ein SM57 die Favoriten für meine eigene Stimme geworden sind (statt zwei dedizierten Vocal-Mics, einem SM 58 und noch irgendeinem Beyerdynamics).