Hmm, neue Bettwäsche wär mal wieder was.
Ich bekam eine Pfanne.
Vielleicht kannst Du sie ja als Bettpfanne verwenden
Hmm, neue Bettwäsche wär mal wieder was.
Ich bekam eine Pfanne.
Vielleicht kannst Du sie ja als Bettpfanne verwenden
Ein 16er Ozone Crash dank eines lieben Forumsmitglieds, sowie ein 32:9 Bildschirm, um mehr Überblick beim Mischen zu haben. Nach oben konnte ich mich nicht ausbreiten (wegen Centerspeaker), also bin ich in die Breite gegangen .
Puh, das wird schwierig werden. Surroundsound ist für Live-Setups (leider noch) sehr unüblich und ich bezweifele, dass es überhaupt 5.1 Powermixer gibt. Und um auch etwas vom Surround zu haben, bräuchtest Du entweder einen automatischen Upmixer (so wie ihn Dein Receiver hat), oder Du müsstest einen richtigen 5.1 Mix mit Delay, Reverb und Panning machen. Das kann man im PC mit entsprechendem Aufwand tun, aber Live-Equipment ohne PC dafür wird wohl eher teuer und aufwändig.
Also ich finde die Frage glasklar und ja: wenn der Neffe bei Abwesenheit der Eltern Lärm machen darf, ist es eine gute Idee, ein Akustikset mit Pads zu dämpfen, die man ja dann leicht runternehmen kann. Der Lautstärkeunterschied des gedämpften Sets zu einem E-Set ist vernachlässigbar und zum Üben ist ein Akustikset sicher besser.
Besser, und ich denke auch gut genug (ich will das hier nicht überstrapazieren). Allerdings meine ich, dass das Video nach wie vor ein, zwei Zehntelsekunden hinterherhinkt.
Sehr schön gespielt! Der Videosync ist nicht ganz optimal, oder? Fällt besonders auf, wenn Du das Armoni durchcrashst.
Sehr schön! Sind die Videoaufnahmen tatsächlich beim Einspielen/singen entstanden, oder habt ihr das für die Aufnahmen nachgestellt? Ich mache in letzter Zeit auch gelegentlich solche Projekte (allerdings mit weniger versierten Musikern als Ihr es seid) und musste feststellen, dass ersteres zu schlechteren Takes führt, während letzteres meistens doch im Video am schlechten Lipsync etc. erkennbar ist.
Bin leider auch kein Betroffener, aber vermutlich ist es für Dich um so wichtiger, die Muskulatur die am Drumming beteiligt ist zu stärken, so dass möglichst wenig Belastung von den Gelenken aufgefangen werden muss. Also vermutlich am Anfang den Fokus auf Rudiments am Übungspad legen (dabei vielleicht lieber Abwechslung als ewige Wiederholungen). Und generell eher leise als laut spielen (was ohnehin wichtiger zu üben ist). Auf jeden Fall mit Lehrer, damit die Technik auf jeden Fall von Anfang an richtig wird.
Oh, das tut mir leid zu hören. ich hatte den Eindruck, dass Dir die Zusammenarbeit positive Energie gebracht hat...
Ich habe keine praktische Erfahrung mit Promotion, aber die genrebezogenen Zeitschriften und Online-Magazine und so ziemlich jeden Blogger, der einigermaßen viele Follower hat anzuschreiben kann sicher nicht schaden. Ein Anschreiben, das vielleicht ein wenig personalisiert ist (und nicht nach einer Massenemail aussieht), und vielleicht noch eine interessante Backgroundstory erzählt, dürfte die Chancen erhöhen, dass jemand auch in die Musik reinhört.
In der Theorie erzeugt die Konvertierung in eine klassische Midiverbindung und zurück eine zusätzliche Latenz. Aber ob das ein Problem ist, hängt von der Latenz der USB-Midiverbindung des Moduls ab. Ich würde es ausprobieren, vermutlich merkst Du eh keinen Unterschied .
Ansatzweise wird das Thema unter dem Begriff Zeitliche Maskierung angesprochen und teilweise
in seiner Gesamtheit angerissen.
Das ist aber schon etwas sehr anderes. Da geht es darum, dass das Gehör leisere Schallereignisse kurz vor und etwas länger nach einem lauten Schallereignis nicht wahrnimmt. Das sollte für alle erdenklichen spielbaren Rhythmen zu vernachlässigen sein .
denke natürlich auch, dass Gear keine Technik und kein Können ersetzen kann.
Was?! Raubt mir nicht meine Illusionen !
Das ist jetzt doch anders geworden als oben angedacht, oder? Gab es einen speziellen Grund?
Ja, Rock-A-Beatin' Boogie fetzt. Vielleicht auch, weil der Woodblock oder was das da ist so durchgängig und unüberhörbar mitshuffelt.
Immerhin sind die Tips alle noch tiptop
interessierte Nachfrage (wertfei): wie Aufgefallen?, optisch jetzt (gemessen) oder gehört?
l.g.
Gehört, wobei das mit dem Miktotiming ja oft eher "gefühlt" ist.
Mir fällt auf, dass Du die Snare im Snare-Teil etwas vorziehst vor der Bassdrum, während sie im Ride-Teil eher etwas schleppt. Dadurch hört sich der Snare-Teil treibender und evtl. schneller an.
Zudem bräuchte man zwei Paar, falls mal einer fliegen geht
Haha, ich bräuchte eher 5 Paar. Wenn ich aufgeregt bin (z.B. bei Auftritten), gehen mir schon öfter mal welche abhanden. Daher habe ich an verschiedenen Stellen welche an meinem Set, zum schnellen Zugriff links und rechts...
Mein Tipp: bis zum 2. Schlag .