Sehr entspannend . Mir deucht, da ist noch ein Synthie mit dabei, hat da einer Live am Modularsystem gedreht, oder kam der später dazu?
Beiträge von Rampen
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Nur, um dich vorzuführen.
Muss ja nicht sein, ich trommel manchmal auch das nach, was ich aus dem Nachbarraum höre, einfach, weil es mich inspiriert. Kann man also sogar als Lob interpretieren
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Das hat aus meiner Sicht Hand und Fuß! Wie gut es in der Praxis funktioniert können aber wohl nur Deine Nachbarn beantworten
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Meine Eltern sind noch ein ganzes Stück älter und manchmal habe ich das Gefühl, dass die Abzocker am Telefon und vor ihrer Tür Schlange stehen. Bislang zum Glück noch ohne Erfolg. Vermutlich gibt es Datenbanken im Darknet mit Nummern und Adressen älterer Leute. Echt zum K...
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Bei dem Anblick der Böckchen bekomme ich immer Lust auf einen Espresso
Bei dem Preis sind es vermutlich auch recyclete Espressokapseln
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Ich vermute, es geht darum, das Pad und das Kit gleichzeitig verwenden zu können, richtig?
Um zwei Midi-Quellen an das selbe VST zu schicken, brauchst Du entweder zwei Midi-Eingänge (z.B. mit einem Interface, das zwei besitzt, oder mit zwei Midi-Interfaces am Mac), oder ganz Old-School einen Midi-Merger, der die beiden Datenströme zusammenführt.
Die einfachste/günstigste Lösung ist vermutlich, eine brauchbare Soundkarte mit Midi und noch ein einfaches USB-Midi-Interface (z.B. sowas: https://www.thomann.de/de/thomann_midi_usb_1x1.htm) zusätzlich zu verwenden.
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Gesang aber gegebenenfalls schon
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Ich dachte immer, Musikerstöpsel seien nur teuer wenn sie Customized (also mit Otoplastik) sind. Da ist das nachvollziehbar, da jeder einzelne Hörer mit viel Handarbeit gefertigt wird. Otoplastiken haben durchaus ziemlich verschiedene Formen, und man muss jedes Mal aufs neue entscheiden, wie man die Treiber darin platziert. Bei Produktion in einem Industrieland ist das einfach durch den Arbeitsaufwand sauteuer. Dass Musikerhörer in Standardgehäusen teurer seien als Hifihörer ist mir noch nicht aufgefallen.
Bzgl. Klangqualität ist das tatsächlich so eine Sache. M.E. fängt es so bei 50€ an, dass Inears brauchbar klingen. Auf der Bühne ist die absolute Klangtreue m.E. vollkommen überflüssig, da man bei irrer Lautstärke mit haufenweise durchdringendem Bühnensound (zumindest in den Bässen) und Mikrofonübersprechen sowieso nicht in Schwärmereien über Präzision und transparente Höhen ausbrechen wird.
Ich selber verwende allerdings nur noch Customized In-Ears, weil sie die einzigen sind, die bei meiner Gehörgangform wirklich sicher sitzen. Ich singe ja auch, und es gibt nichts schrecklicheres als wenn mitten im Song plötzlich im rechten Ohr volle Mütze das Schlagzeug reinplärrt und man keine Hand frei hat, um das Problem zu beseitigen.
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siehe die entsprechenden Freds hier im Forum
Zum Beispiel diesen hier
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Damit klingt das Becken ja länger aus, wer will denn das? Im Allgemeinen kämpft man doch eher mit Gematsche durch zu lang klingende Becken. Abgesehen davon kommt mir das Klangbeispiel "ohne CRS" im Video tatsächlich außergewöhnlich stark gedämpft vor, der Trick würde mich viel mehr interessieren
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Freut mich, dass Du eine gute Lösung gefunden hast
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Ich denke, problematisch wird das nur bei sehr bassigen Signalen, wo sich ggfs. etwas signifikant auslöschen oder verstärken kann. Und die muss der Techniker ohnehin auf die Location abstimmen. Ich würde also vermutlich dem Techniker vertrauen. Hab aber keine praktische Erfahrung damit
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Jeder Schlag 1 Cent, da kannst Du Dir leicht ausrechnen, wann sich die Snare rentiert hat
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...oder eine(n) Partner(in) hast, die Free Jazz liebt
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Wir legen sehr viel Wert auf Teppiche
Faszinierend, ich glaube alle drei Teppichmuster finden sich exakt im Haus meiner Eltern
. Probt ihr bei meinen Eltern
(nur ein Scherz)? Zufälle gibts...
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Das TD11-KV hat ja schon Meshheads, da besteht eigentlich kein Grund, die Pads zu ersetzen. Am TD11-Modul kannst Du ein weiteres Cymbal anschließen, aber wenn ich mich recht erinnere kein 3-Zonen-Cymbal. Macht ja nix, da das für ein weiteres Crash ja nicht nötig ist. Ich habe meins mit einem CY-12C erweitert als zweitem Crash, das ist perfekt. Mit dem TD-11KV triffst Du m.E. eine gute Wahl, darunter würde ich nicht gehen, da es sonst meiner Meinung auch mechanisch zu klapprig wird.
Die Latenz von der Du schreibst ist meiner Meinung nach absolut perfekt (wobei es hier einige Latenz-Fanatiker gibt, die da vielleicht anderer Meinung sind), besser wird es auf jeden Fall nicht ohne großen Aufwand werden.
Beim Beyerdynamics ist die Frage, ob Du den DT 770M nimmst, der klingt zwar nicht so gut wie der Pro, dämpft aber sehr gut, so dass Du das E-Drum-Geklapper nicht durchhörst. Den nehme ich selber auch zum Spielen, zum Abmischen kann man dann ja einen besseren Kopfhörer oder richtige Studiomonitore nehmen.
Bei Gebrauchtpreisen kenne ich mich leider auch Null aus.
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Aber für Playalong-only ist die Dämpfung dann fast zu groß, oder? Da hört man sich selber ja kaum noch…
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Die Idee ist gut, die Latenz hoffentlich auch
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Ich würde saubere Stöcke zum Testen verwenden und nicht so lange draufrumkloppen,, dass die Beschichtung beschädigt wird. Dann sollte das m.E. kein Problem sein, das Fell draufzulassen.
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Also fassen wir zusammen: Neben den Bandkollegen nerven die Schlagzeuger-Kollegen.
Das Publikum nervt auch! Und erst all die Leute, die nicht kommen und daher kein Publikum sind!!! Manchmal nerv ich mich sogar selber