Luddie: hat nicht von oben erhab gewirkt, das war schon ernst gemeint, das ich dein Tipp erst ma auf den Klang zu achten, vor die Auswahl von teuren mics, setzen werde ;). Übrigens, danke für den Link und die Infos, auch an Hajo, wobei Neumänner wie gesagt mein budget sprengen würden. Ich glaub am Ende wirds erstmal ein D112/Beta52 und Oktava Mk102 (hab hier auch viel gutes über die gelesen)
danke
Beiträge von hazakua
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danke für die flotten antworten, geht hier doch immer deutlich schneller als im recording.de/drums forum
Luddie: danke das du mich erinnert hast, das man nicht der gear-sucht verfallen sollte ... an der bd werd ich erstma noch n bisschen rumschrauben müssen...klar der erste gedanke war "andret geileret mic, dann klingts auch geil" ... das catalina jazz kommt ohne resoloch, das klingt für jazz finde ich geil, bei funk gefällts mir auch gut, aber um bisschen mehr kick zu kriegen werd ich erstma ein reso mit loch bestellen und ich werd glaub auch nich mit nem Re20 anfangen (dann kann ich mir ja schlecht behringer OH Mics kaufen). Lieber erstma mim Beta52 oder wie erwähnt D112 anfangen, sollten ja auch schon gute Ergebnisse liefern und das Nt1 dann vielleicht ma als OH probieren.Sind denn das Beta52 bzw. D112 genauso Evergreens wie z.B. das Shure Sm57?
Denkt ihr, dass wenn ich mir in nem Jahr eventuell doch n Re20 hol, das Beta52/D112 nich mehr benutzen werde? ALso klar, ihr könnt das nich für mich beantworten, aber meine erste Git für 100 Euro hab ich seit dem kauf einer 500 Euro Git auch nich mehr angepackt...ich glaub ich muss das Schwaben(Sparen)-Syndrom unterdrücken :D.
Werd mir nochma den super Beitrag von Hajo reinziehen, wo er das Beta52 mit dem D112 vergleicht (und noch zwei weitere)
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Hey (ganz unten steht ne Zusammenfassung, dann müsst nicht alles lesen ^^)
ich hab mir vor nem Monat nach 7 Jahren vergeblichem Bfd und Superior Programmieren ein Gretsch Catalina Set gekauft und dank E-Drums-Erfahrung konnte ich auch ganz gut loslegen (umstieg ist trotzdem nicht so easy, wie ich gedacht habe). Ich favorisiere nun einen möglichst funkigen Sound und das hat mich bei dem Set auch überzeugt, weswegen ich es gekauft habe. Also es soll möglichst nach 70's JazzFunk klingen. Jetzt stellt sich nur die Frage, welche Mics ich dafür nehmen soll?
Ich hab hier bereits ein Shure Sm57 (vor Snare) und ein Rode Nt1a (das hab gezwungener maßen vor die BD gehängt). Sind halt meine einzigen Mics. Nach allem was ich hier und woanders gelesen hab, fehlen eigentlich nur noch zwei OH Mics um dem Sound recht nah zu kommen. Snare und Sm57 sind ja früher glaub auch nicht unüblich gewesen. Das Nt1 vor ner BD wahrscheinlich schon, der Sound überzeugt mich auch (im Vergleich) zur Snare nicht so richtig, is halt ein typisches Gesangmic. Weiß jetzt nicht ob ein 112 oder Beta52 inordnung sind für die BD...ich hab hier gelesen das das Standard Rock-Pop Mics sind und viel aus ner billigen BD rausholen, aber auch wenig aus ner hochwertigen BD und eventuell zuviel färben (Meine BD ist jetzt auch nicht super hochwertig, kommt aber vielleicht noch ^^). Vielleicht liegts auch nur bisher an meinem Unvermögen mit dem NT1 und der BD ..?Zuerst wollte ich mir ja ein Set holen mit 8 Mics drinne, weil es einige Tracks gibt, die ich aus der Zeit mag, die auch schon ziemlich komplett abgenommen sind...so klingts jedenfalls, vielleicht sind die OH's auch nur sehr nah positinioert worden...k.a.?
Jedenfalls will ich mri lieber n hochwertiges BD-Mic / OH Mics hollen. Dafür sollten diese aber auch noch gut sein, wenn ich mal andres Percussion zeug und Bläser Posaune/Trompete/Querflöte oder Git einspielen (lassen) will.
Wär das EV RE20 da ein Kandidat für die BD? Ist ja auch wie das Nt1 Großmembran, aber soll wohl natürlicher sein und nicht so krasse Höhen haben wie das Nt1, mehr mittel/tief betont. Die OH Mics würde ich bei den anderen Instrumenten dann eben auch sozusagen als Room/Ambience Mic aufhängen.Also kurz zusammengefasst, hochwertige BD/OH Mics die ziemlich universell für andere Instrumente auch noch eingesetzt werden können. Und am besten für 70's Jazz Funk Zeug eingesetzt werden können
Achso, Budget so ca. 400 Euro (wobei ich auch aufm gebraucht markt schau und da grad ein ev re20 für 300€ bekommen würde z.b.)
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Hey Hajo,
also zu den Sample Libs, sie funktionieren in vielen Kontexten für mich, allerdings, wie du geschrieben hast, ist der "perfekte" Klang für das was ich gern machen würde unbrauchbar (bin "leider" viel zu stark auf 70's Vintage Zeug fixiert). Wenn ich zukünftig ein schnelles Funkstück, mit viel Power, aber dann auch meist mit 2-3 Gits & Strings & Brass und nem vollgequetschten Arrangement realisieren will, weiß ich das ich da mit meinem "leisen" Spiel an Grenzen stoßen werde, aber hier denke ich, ist das E-Drum ne gute Alternative. Eben auch weil mich der "perfekte" Klang in nem vollen Arrangement, nicht so stört. Es sei denn ich trainiere es auf den E-Drums ordentlich ein, und sprech mich dann mit den Nachbarn ab, wann ich auf nem A-Set reinhauen kann. Is halt ein Kompromiss, aber wär ne Lösung. (Obwohl ich jetzt schon zweifel dadran hab das ich von E-Drum auf A-Drum so schnell umsteigen kann). Aber viele Funk/Jazz Sachen, die ich mach und mag, sind eben locker-flockig-groovig von den Drums her, wo ich denk, das ich da auch Drums spielen kann, die nicht die 80Dez Grenze überschreiten. Aber hier hilft eben nur ausprobieren, obs in meiner Sit. klappt
Ich hab mir übrigens jetzt mal ne Snare (newSound) und ne HH (Headliner) ausgeliehen und die BD von den E-Drums genommen.
Und mit der Aufnahme, die ich heut erstellt hab, bin ich eigentlich recht zufrieden (is nur ein einfacher Groove, aber is auch ziemlich sanft gespielt):http://soundcloud.com/wavemaster160stereo/18-funk (kann sein, das der Link noch nicht freigeschaltet ist bei dem langsamen Soundcloud)
Und es klingt halt gleich viel rougher (für andere vielleicht nicht hörbar), aber für mich und meine weitere Arbeit irgendwie motivierender...und ich habs halt mit den SampleLibs nach 4-5 Jahren Mixing & Mastering nicht hinbekommen.
Ich find halt auch schon die ganzen Vids geil, auf Youtube, wo Leute ihre Drums aufnehmen, teilweise nur mit billigen mics, aber dafür klingts dann schön rough.
Die Motivation ist halt auch recht hoch, wenn man ein Set im Zimmer stehen hat, Mics anpassen kann etc., sich sofort dransetzen kann ... naja..werd mir ma noch iregdnwie ne BD ausleihen müssen, vor der hab ich ein bissl Schiss -
Stellen wir uns vor, im Nachbarreihenhaus will jemand "O du Fröhliche" mit dem Blockflötenquartett aufnehmen. Fänden die es lustig, wenn dann stets ein funky swing aus dem Nachbarreihenhaus im Hintergrund mitspielte? Ich weiß ja nicht.
Natürlich weiß jeder, das O du Fröhliche mit Funkbeats im Hintergrund erst richtig abgeht, die Nachbarinos müssen dann einfach warten, bis ich mal im richtigen Tempo üb.
Und klar, es ist auf jeden Fall eine Möglichkeit einmal die Woche die Mics mitzunehmen, aufbauen und recorden. Aber ich denke, ich werde mich erstmal an den Rat von Trommelfrosch halten und ein A-Set ausleihen um die ganzen Punkte, die ja doch recht subjektiv sind, austesten, hier in meiner SItuation.Danke euch allen dann nochmal für die Beiträge
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äh ja doch ... du hast aber schon deine beiden beispiele selbst angeschaut? beide herren langen zwischendurch auch mal kräftiger hin ... und das ist ja grad der springende punkt, den schon so viele hier angemerkt haben: musik (und schlagzeugmusik im besonderen) lebt von ihrer dynamik. wenn du einem trommler die dynamik wegnimmst, bleibt nicht mehr so arg viel übrig ...
und insbesondere den herrn blade hab ich auch schon kräftig rocken hören
wenn der threadstarter mit der selben hingabe einen proberaum suchen würde, mit der er hier öffentlich seine selbstkastration verteigit, wäre das problem doch schon längst keines mehr
grüssle
Nochmal:
Wie soll ich in nem Proberaum das Recording Problem lösen? Ich müsste mir einen Laptop anschaffen, müsste jedesmal Soundkarte und 8 Mikrofone mitschleppen. Verkabeln, aufbauen/ausrichten ... ich kann jetzt schon sagen, das da keine Freude aufkommt ... zweite Soundkarte, zweites Mic-Set kostet erstmal einiges und sobald man den Raum mit anderen teilt (aus Kostengründen einfach notwendig), dann fehlt auf einmal ein Mic, oder ist beschädigt ... alles schon zig mal erlebt. Und als Homerecordler bin ichs auch einfach gewohnt nen Bass-Part zu spielen, dann Keys, dann E-Drums, dann wieder Bass. Da hat jeder seinen Workflow.
Vielleicht ist das für dich alles kein Problem/gehst anders damit um, und wenn ich einfach nur Drums spielen wollte und mehr nicht, wär Proberaum inordnung, für mich ist es so aber momentan definitiv keine Lösung... -
Also ich denke probieren geht über studieren ^^, besonders da es viele geteilte Meinungen gibt...da muss ich die Erfahrung irgendwie selber machen.
Wenn ich ein Set habe und merke ich werde verrückt mit den Sticks, kann ich den Fokus immer noch auf den Besen legen. Mir gefällt zum Glück der Sound der Brushes in Jazzstücken und damit wirds wohl kein größeres Nachbarproblem geben. Muss halt irgend nen Kompromiss eingehen.In 5 Jahren hab ich dann hoffentlich meine Schallschutzkabine, oder noch besser, mein Yacht-Studio wo ich mir über sowas nie mehr Gedanken machen muss :D.
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Hajo, sprichst du aus Erfahrung? Also hast du schonmal versucht leise (ich mein ja gar nicht leise, wie es viele hier falsch interpretieren, sondern wie im Eingangspost beschrieben, auf Lautstärke eines Klaviers etc.) zu spielen? Oder VERMUTEST du das es nicht geht?
Zu Sample Libs muss ich nichts mehr sagen, für dich mögen sie vielleicht funktionieren, aber spätestens wenn du sowas versucht zu "programmieren" merkst du ganz schnell wo die Grenzen sind. Aus rein soundtechnisch Sicht.
http://www.youtube.com/watch?v=A9jXALaMy4o&feature=relatedIm Vergleich das Td20:
http://www.youtube.com/watch?v=HMg6bi3U5AcTrotzdem dank dir (hoffentlich wohnen wir nichtmal nebeneinander :))
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Jo also erstma danke für die ganzen Beiträge,
ich denk ich werds einfach ma mit nem gebrauchten set versuchen und dann schauen wie weit ich beim üben komm und obs mir dann in nem halben jahr immer noch spaß machtGreetz
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@ Trommelfrosch:
Ja, ne halbe Stunde am Tag schreien ist ja auch in Ordnung für die Nachbarn und dann halt die restlichen 3 Stunden normal sprechen und flüstern ^^.
Die Frage ist halt: wenn ich leiser flüster als Otto Normalverbraucher, wird dann mein normales sprechen nicht lauter wahrgenommen? Wahrscheinlich ja, aber nur bis man jemanden hört der dann brüllt. Aber wenn man im musikalischen Kontext solche Vergleiche zu anderen Interpretationen zieht wird man nciht mehr feritg mit ausbessern. Solang es in meinem Stück funktioniert ist es ausreichend.
Zumal das Attribut Brüllen für mich eher im Rock, Metal Bereich als im Funk/ Jazz Bereich angesiedelt ist. Trotzdem guter VergleichIch merke gerade, wie ich versuche meinen Wunsch zu verteidigen, is ja auch klar ^^. Trotzdem, gibts hier Leute die sich dezenteres spielen angeeigent haben und damit gut zurecht kommen?
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Blödsinn. Reinhauen muss man, wenn der Sound eine laute Spielweise erfordert. Das hat nix mit einem speziellen Stil zu tun. Schau mal was der Drummer beim Godfather deiner Musik so macht... Reinhauen klingt anders.Jo genau das mein ich, man muss bei FUnk nicht reinhauen, für nen groove.
Das was ich mit "Immer mit Gefühl und bedacht spielen ist nicht das ware, gerade bei Funk muss man reinhauen." war nur das Argument was Buddy Poor genutzt hat (Ein knackiger funk-song mit angetippter bassdrum ? Lächerlich) und wodrauf ich in meinem Text eingegangen bin -
Danke für eure ganzen Antworten:
Ich hab ja auch schon einiges zum Thema hier gelesen und klar, es sind Kompromisse die ich eingehen muss:
a) Der Sound entfaltet sich erst ab einer gewissen Lautstärke/ einem gewissen Druck
b) Immer mit Gefühl und bedacht spielen ist nicht das ware, gerade bei Funk muss man reinhauenDas gewichtigste Argument was mir dazu einfällt ist, das ich keine andere Wahl habe ^^. E-Drums hab ich schon, und jedesmal ne halbe Stunde in nen Proberaum fahren (wenn ich grad von ner Arbeit komm oder sonstwas) hab ich ganz einfach kein Bock. Zumal ich ja schlecht mein Lappi Soundkarte und Mic mitnehmen kann und das jedesmal aufbauen is auch nicht das wahre. Also entweder ich spiele mit Zurückhaltung oder gar nicht. Meine Nachbarn sind momentan auch recht schmerzfrei was Lautstärke betrifft, aber ich will das eben auch nicht schamlos ausnutzen. Ich kann bestimmt täglich ne halbe Stunde voll reinhauen, und fürs recorden reichts auch. Aber es gibt eben Tage wo ich auch gern ma 3 oder 4 Stunden spiele und hier durchzuhämmern ist in nem Reinhaus leicht unsozial.
Buddy: Bezogen auf Funk gibt es natürlich verschieden Formen, und wenn du so Rock/Punk-Funk meinst glaub ich auch das man irgendwie reinhauen muss. Aber bei dem klassischen 70's Funk u.a. James Brown, oder auch sowas hier http://www.youtube.com/watch?v=ss4wxaPNW_s ist die Devise "grooven" und nicht "reinhauen".
Aber der Vergleich Gitarre oder Piano immer zurückhaltend spielen lässt mich auch ein bisschen dutzen. Warum musstest du nur das Argument bringen Buddy :D. Wobei ich "persönlich!" auch sagen muss, das ab nem gewissen Grad ne Snare einfach nur noch lauter wird, also ich mein Klangtechnisch find ich nicht das sich da viel entwickelt. Is beim Klavier ab nem gewissen Punkt auch so.
"Reinhauen" ist natürlich auch Auslegungssache. Wenn man leises spielen über Jahre übt ist reinhauen, das was für den lauten Drummer mäßiges spielen ist. Ich hoffe halt, das man, wenn man sich eine Dezibel Grenze von 70-80 Db setzt und in diesem Spektrum zwischen 10-80 Db spielen kann, das man dann ein ordentlich dynamisches spiel hinkriegt, und man nach ner Zeit das "reinhauen" auch gar nicht mehr vermisst 80Db is ja schon recht laut. Irgendwo oben stand was von "Üben, schwer, aber machbar"....
Naja, also sind auf jeden Fall kompromisse die man eingehen muss ...
Wie ist es denn bei euch, spielt ihr alle in Proberäumen, Einzelhäusern oder auf E-Drums? -
Danke Jalokin für die schnelle Antwort:
hab bei der Suche schon paar gute Sachen gefunden. Habt ihr noch n knackigen Suchbegriff neben "leise" oder "dynamik"?
Natürlich freu ich mich aber auch wenn hier noch jemand was schreibt.ODer vielleicht ein youtube vid oder so, die jazzdrummer spielen zwar oft auch leise, aber bei funk oder fusion kenn ich nix
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Hallo,
ich habe mir vor nem Jahr ein Td4 Kx gekauft und verwende es mit BFD/Addictive Drums, das ist ne tolle Lösung und wirklich schon sehr fortschrittlich was digital möglich ist. Nur ich bin "leider" riesenfan von akkustik Sachen, anstatt ne SampleLib zu kaufen, kauf ich mir mittlerweile beinah immer lieber das Orginalinstrument, einfach weil diese Libs doch nicht meinen (viel zu hohen ^^) Erwartungen genügen. Ich recorde viel und hab jetzt ca. 5 Jahre an BFD und AD rumgeschraubt aber die Aufnahmen haben eben Grenzen. Wenn cih mir jetzt echte Drums kauf ist das sone Sache. Ich wohne in nem Rheinhaus und früher oder später bestimmt in ner Wohnung.Jetzt meine Frage:
Kann man ein Schlagzeug leise auch ordentlich dynamisch spielen?Ich will kein Rock, Metal sondern eher Funk/Jazz spielen. Denkt ihr, man kann sich so ein leises dynamisches Spiel antrainieren, so das ich zumindest nicht die Lautstärke eines mmh, Klaviers, oder ner Querflöte in hohen Lagen gespielt, übersteige? Hab nicht das Ziel nachts oder so üben zu können. Ich will das Spiel auch nciht auf Zimmerlautstärke regulieren, aber es soll für die Nachbarn in nem gewissen Rahmen erträglich und nciht nervtötend sein. Wie gesagt, E-Drums hab ich schon, und extra ein Proberaum ist mir echt zu viel Aufwand (hier und da im Proberaum auf die Drums hauen reicht, aber hab kein Bock zum Schlagzeugspielen ne halbe Stunde inna Bahn zu sitzen (recorden is nochma ein Extraproblem)). Ich habe bereits ne Snare und ne HH zuhause, aber der Umstieg von E-Drums zu Analg Drums is nich so einfach, besonders was die Dynamik betrifft, deswegen kann ichs selber noch nich so beurteilen...grade schnellere Fills, oder 16tel (ein Schlag PP (oder maximal mf) und die anderen p) stell ich mir eben schwer vor. .... Reinhauen kann ich auf den E-Drums jederzeit....
Danke
GRuß -
Kathar : bei Musikhaus Böke gibts das Td4Kx grad für 999€, is eigentlich "recht" günstig, wenn selbst thomann 1159€ verlangt, aber nicht vergessen fußmaschine muss noch gekauft werden...
oder das Tdkx für 1595 (ich glaub thomann 1850), einfach in der schnäppchenabteilung gucken -
Unterschied Td-4 Td9:
Td9 hat:
- Rims auf den Toms (kannst also auch Becken oder Cowbell draufmachen)
- mehr und bessere Sounds (und auch Bearbeitungsmöglichkeiten)
- mehr Anschlüsse (an das Td4 kannst du nur entweder ein drittes Becken hängen (3 mal 2 Zonen), oder eins von den zwei Becken durch die Cy-12 R/C ersetzen (3Zonen))Zum Alesis kann ich nix sagen
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Mit einem PC und Software u.s.w. möchte ich meinen Vater jedoch nicht überfordern
Also mit dem Td4 hast schonmal ein tolles Einsteigerset, und wenn dein Dad nochma richtig viele gute Sounds will, stellst ihm ne Soundkarte hin und Superior/Bfd. Würde an deiner Stelle auch direkt Trommeltottis Vorschlagen umsetzen, aber wenn dein Dad erstma nur die internen Sounds verwenden will (is ja auch voll verständlich) kauf ruhig das Td4.
Damit sind wir ja da wo wir am Anfang waren, Td-4 oder Dtxplorer :D, aber ich kann leider nichts dazu sagen ... vielleicht meldet sich ja noch einer dazu. -
Kathar, wenn du ein Td20 hast, nehm ich an das du ja schon erfahrung hast und du meintest dein dad hat früher auch getrommelt ... also fahrt einfach zum nächsten shop und probierts aus, is dann das beste
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Hey, ich hätte nochma eine Frage. Wenn ich mir ein Td4 kauf, hab ich ja nur die Möglichkeit, ein zweites Kickpedal, ne Vh11 und ein CY12 RC (voller funktionsempfang) dran zuhängen. Dann ist Schluß.
ABer wie ist das wenn ich Teile austauschen will, gibt ja auch nicht so viel Möglichkeiten, aber wenn ich jetzt die PDX-8 gegen ne PD105 oder 125 austausche, hab ich dann immer noch, bis auf Positional Sensing, kann das Td4 ja nicht, alle Vorteile. Welche Vorteile wären das, neben größerer Spielflächere und noch exakterem Triggerverhalten?
Nochma zur VH11. Ich hab zwar gelesen das man sie auf jeden Fall anschließen kann, aber weiß gar nicht welche Vorteile sie hat, das FD8 und CY5 sind ja schon beim Td4 und sollen ja schon sehr gut sein, wichtig ist für mich dabei das das CY5 zwei Zonen hat. Ist die Vh11 genau gleich von den Funktionen und ist nur das geile, das sie an nem echten Ständer befästigt ist? Oder gibts noch andere Features?Danke
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Ja gut das stimmt, 2300 Euro bei Drumtec is schon ne Überlegung Wert. Allerdings hast du für 1200 Euro Aufpreis die 105 Snare das Cy12 RC und das TD12Modul. Ich glaub ob Pdx8/6 bzw. PD-85 is nich so weltbewegend und die CY12 RC kost auch nur
150 neu. Snare hat dafür P/S und geileres Feeling. Zahlst eben hauptsächlich für die geilen Td12 Sounds / Editiermöglichkeiten, und die Möglichkeit aufzurüsten. Bfd + Interface kommt billiger, aber is eben nicht jedem das seine, immer ABhängig vom Computer zu sein. Spätestens wenn das Set mal wandern sollte bei Proben oder Gigs wirds schwer den Computer mitzuschleppen und wenn Live n Computer im Einsatz sein sollte, ich weiß nicht. Kommt voll aufs Budget und die Wünsche an.
jooverdup: will keine Td12/Td9 oder Td4 Diskussion starten, davon gibts hier ja schon genug ^^, will nur Kathar die Möglichkeiten aufzeigen