Beiträge von Note The Ghost

    Hi!


    Auch, wenn ich es ungern zugebe, aber die eine Musikschule an der ich unterrichte, hat vor ein paar Wochen ein Set mit Fame B20 Becken ausgestattet.
    Eigentlich steht der Name ja nicht unbedingt für Qualität, die B20 jedoch haben mich überrascht. Besonders die Hihat liefert für ihren Preis einen echt
    amtlichen Sound ab. Kostet ein klein wenig mehr, als du angegeben hast, ist aber eine lohnende Überlegung.


    13 Zoll


    14 Zoll

    ein kurzer nachsatz zu den neuen pearl compact dingern:


    die sind zwar soundlich etwas runder (auch an bassanteile wurde gedacht, halbwegs möglich gemacht durch den kleinen geschlossenen korpus), jedoch sind sie sperriger und im gegensatz zu den lps bekommt man sie nicht inkl. ständern in einen rucksack. der preis hats auch in sich.


    grundsätzlich sind "echte" congas von sound und spielgefühl her immer vorzuziehen...

    im gegensatz zu den congas, haben die bongos aber nur den namen gemeinsam mit "echten" bongos und die vorteile sind beim genaueren betrachten dann doch keine mehr....



    mein fazit aus dem ganzen:


    compact congas:
    - gut für proben, zum üben und bei dem einen oder anderen pop gig
    - die beste lösung, wenn man mit dem rad oder öffentlichen verkehrsmitteln unterwegs ist (quinto, conga und 2 snareständer passen in einen rucksack)
    - sound taugt nicht für traditionelle musik (son, salsa, rumba etc.)
    - spielspaß bleibt deutlich auf der strecke im vergleich zu "echten" congas
    - gut für drummer, die eine conga ins drumset integrieren wollen (durch den snareständer ist die höhe und neigung sehr variabel, im gegensatz zum original)
    - preislich ok


    compact bongos:
    - im gegensatz zu "echten" bongos, muss man immer einen entsprechenden ständer mitschleppen. das zwischen die knie klemmen ist nicht wirklich möglich (transportargument fällt also weg)
    - soundlich weit entfernt von bongos
    - zu hoher preis

    mit der conga (11 3/4) bist du flexibler, da du sie auch wesentlich tiefer stimmen kannst, als die quinto (11). hoch knallen kannst du beide, den größeren stimmumfang hat aber wie gesagt die conga.


    live müssen die teile auf jeden fall abgenommen werden und zwar am besten von unten. so kriegst du am meisten volumen aus den tellern.


    besitze sowohl quinto, als auch conga und nutze sie, wenn ich mal nicht so viel, bzw. sperriges zeugs zu ner probe mitschleppen will. beine instrumente inkl. zwei snareständer passen prima in einem rucksack.

    mal kurz aktuelle erfahrungsberichte zum basix custom:


    ne coverband mit der ich ab und zu mal spiele hat das set angeschafft und es hat bisher grad mal ca. 8-10 einsätze (insgesamt) hinter sich. bisher ist bei einem tom arm das gelenk auseinander gefallen, die schrauben für die bassdrumfüße sind abgebrochen (im normalen gebrauch) und lassen sich nicht mehr einklappen, zwei snareböckchen sind doll gedreht (von normaler etwas höherer funkiger stimmung).


    soundlich war ich von dem set erst sehr positiv überrascht, besonders die bassdrum war amtlich. die hardware ist allerdings mangelhaft, wie schon ein paar mal erwähnt...

    Tag zusammen,


    ich interessiere mich für das "Blue Baby Bottle" Mic.
    Nutzen möchte ich es zum recorden von Doumbek, Tablas und anderen Percussion Instrumenten mit ähnlichen Klangeigenschaften/Lautstärkeverhältnissen.


    Ich finde die Konstruktion des Mikros sehr interessant und würde mich über Erfahrungen oder Hinweise zu Testberichten sehr freuen!


    Saludos,
    Marcito

    hi benni,


    hab deine frage hier grad gefunden.
    remo conga felle bekommst du bei house of drums.
    allerdings rate ich dir von den nuskyn ab. die fiberskyn
    sind wesentlich runder und ausgereifter im sound.
    bei den nuskyn wird dir schnell eine gewisse wärme fehlen.
    hatte die mal kurze zeit drauf, aber schnell wieder abgeschafft.
    wenn schon künstliche felle, dann fiberskyn.


    allerdings ziehe ich gute naturfelle auf jeden fall vor...


    saludos,
    marcito

    kauf dir besser ein gutes firewire interface. wenn du dann eins mit kombi eingängen nimmst, brauchst du auch kein pult mehr davor. da eignet sich zum beispiel das presonus fire studio für 777€


    oder ein günstiges pult mit 8 xlr kanälen und ein entsprechendes interface dahinter motu 828 mk/II für 729€ oder günstiger motu ultralite für 575€.


    alesis hat jetzt auch recht günstige lösungen. das i/o 26 zum beispiel hat 8 kombi eingänge und ist mini mixer und firerface in einem. allerdings hatte ich mal ein i/o 2 alesis mit usb 2.0 und das hatte fiese latenzen, die sich nicht beseitigen lassen wollten. ob die neuen firewire interfaces von alesis besser sind, weiß ich nicht. falls ja, eine gute preisgünstige lösung.

    marcitos bastelstunde


    heute: shaker zum druff hauen ;)


    zutaten:
    - dünnes, aber reißfestes tuch (z.b. molton)
    - kronkorken (also mal ordentlich bierchen trinken)
    - nadel und faden (vielleicht die frau zur hilfe nehmen ;) )
    - percussion rack oder andere befestigungsmöglichkeit


    man breite den stoff aus und lege die kronkorgen darauf. dann rolle man den stoff in "shaker form" und nähe die enden zusammen, so dass die kronkorken nicht mehr heraus können. (sie sollten weder zu viel, noch zu wenig bewegungsfreiheit innerhalb dieser rolle haben)


    diesen "druff hau shaker" befestige man an beiden enden an einem festen gegenstand. nun nehme man nur noch die hand oder greife zu sticks und schlage auf die mitte des "druff hau shakers".


    viel spaß damit ;)