Beiträge von Timlod

    Das ist doch zu viel für seine Zwecke.
    Kauf dir bloß kein extra Hihat-Mikrofon.
    Ich schlage dir vor, du investierst (kleiner Hinweis auf einen anderen Thread) lieber in Qualität anstatt in Quantität.
    Besorg dir zwei gute Overheads und ein vernünftiges Mikrofon für Bass und Snare. Wenn du noch was über hast gerne auch was für die Toms. Aber du wirst auch ohne mit der richtigen Positionierung der Overheads gute Ergebnisse erzielen können.
    Bevor du dich mit Billigmiks eindeckst (t.bone etc.) steck dein Geld in weniger hochwertiges.
    Z.B. Rode NT5 oder Oktava MK012er. Günstiger gibts z.B. AKG Perception 170 (die benutze ich), die sind für den Preis i.O.
    Kaufe gebraucht! Ein Tascam Interface ist glaube ich in den Kleinanzeigen hier, Mikrofone gibts auch ab und an. Nur Mut, es dauert vielleicht seine Zeit, aber du wirst mit ein wenig Geduld gutes Equipment günstig kriegen und gute Ergebnisse erzielen können.
    In gute Overheads und Snaremiks zu investieren rentiert sich übrigens aufgrund der Tatsache, dass du diese Mikrofone super für andere Andwendungen (Akustisches, Amps) benutzen kannst, was deine Bandaufnahmen auch qualitativ aufwertet.

    Qualität.
    Macht auf Dauer (in fast jeder hinsicht) mehr Sinn.
    Ich habe momentan 1 Crash und ein China hängen, ansonsten halt 2 Crashes, Splash ist auch immer dabei.
    Lieber 2 Top-Becken als 3 Mittelmäßige. Und der preisliche Unterschied zwischen den Klassen kann echt gering sein (Stichwort ZBT/Troy z.B.).

    Ich finde die Höhen der Gitarre die am Anfang alleine ist (die eher links gepannte) mit Kopfhörern ein wenig störend. Die könnte man eventuell ein wenig runterdrehen?
    Die Vocals könnten eventuell auch noch ein paar mehr tiefere Mitten haben.
    Finde davon abgesehen den Mix stimmig und schön anzuhören.

    http://thewombforums.com/showthread.php?t=225
    Hiervon ausgegangen freu ich mich drauf wenns klappt. Mir gefällt der Klang am Tom gut und der am Amp sehr, schön speziell. An der Snare leider umso weniger. Das Mikrofon kommt aber überall gut weg.
    Ist aber ja auch nicht das Thema. Habe kein Vermögen ausgegeben (im unteren Bereich dessen, wofür die halt so weggehen), wills aber nun auch mal ausprobieren.
    30€ ist mir auch definitiv zu teuer.

    Mensch, ich hab wirklich geguckt, auf Klein-Tuchel XLR Adapter bin ich aber nicht gekommen :)
    Werde wohl erstmal zu Amptown fahren und schauen was es da kostet. (Ich weiß ja noch nichtmal, ob das Mikrofon noch funktioniert.
    Wenn ich ein wenig damit rumwackle, habe ich das Gefühl, im Gehäuse wackelt was mit.
    Davon abgesehen ist das Mikrofon wie neu. Also wirklich, wie frisch aus der Verpackung.

    Hey Leute,
    habe mir über Ebay Kleinanzeigen ein altes Sennheiser MD403 zugelegt. Bevor ich es gekauft habe, habe ich natürlich ein paar andere Angebote gecheckt, woraus ich schloss, dass das, welches ich nun gekauft habe, sehr günstig ist :) (Schachtelsatz :O)
    Auf jeden Fall hatten die anderen alle XLR-Anschlüsse.
    Meins hat einen 3-poligen DIN-Stecker.
    Ich möchte das Mikrofon allerdings gerne zum Aufnehmen benutzen - wie krieg ich das Teil auf XLR?
    Kann man den alten Stecker quasi abtrennen und einfach XLR anlöten oder geht das nicht? Habe das schon gegoogled und auch Sachen gefunden, die ich allerdings nicht wirklich verstanden habe (viel Fachchinesisch)
    Gibt es eventuell einen günstigen Adapter oder wen in Hamburg, der mir das machen könnte?
    Danke im Voraus,
    Gruß,
    Tim

    Habe das oben erwähnte Schlagzeug gestern in der Schule aufgebaut (wird allerdings Konzert-Schlagzeug in Cases, nichts wo die Jungen draufkloppen) :)
    War für die Schule auch ein Schnäppchen - aber bei der Geschichte hast du ja trotzdem quasi großes Geld dran verdient :)
    Die Bassdrum schiebt schon gut, nun brauchts nurnoch auf den Toms ordentliche Felle.

    Dämpfungsring weg, richtig stimmen, dann evtl. leicht nachdämpfen. Falls Höhen und Attack immernoch unterrepräsentiert sind, mehr zum Fellrand mit dem Mikrofon.
    Außerdem habe ich glaube ich mal irgendwo gelesen (also Angaben ohne Gewähr), dass man das Bottom Mic nach Möglichkeit genau wie das Top Mic ausrichten sollte, nur spiegelverkehrt. Mag das jemand bestätigen/widerlegen?

    Das ist korrekt. Aber E-Sounds werden schon echt schwer. Dafür bräuchte man wirklich große Kessel, allerdings würde ich für DnB eher zu kleinem greifen. Es sei denn du willst die Tiefsounds mancher aktueller Produktionen.
    Ich würde im lokalen Laden anfragen, ob sie dir mal 18"-24" zum stimmen zur Verfügung stellen könnten. Du schaust halt, wo der Kompromiss für dich am ehesten ist.
    Von der Kesseldicke ist es schon richtig, dass dünn mehr Bass machen kann. Ist bei Becken genauso - leicht -> tieferer Ton.

    Gitarre gefällt mir vom Sound her ganz gut.
    Schlagzeug ist viel zu leise. Bass auch leicht.
    Das Crash (welches übrigns sehr bescheiden klingt und scheinbar lautstärkemäßig direkt vorm Mikro gehangen haben muss?) sticht viel zu sehr raus.
    Das Timing wackelt leider stark und irgendwie finde ich das ganze unkreativ, sorry.
    Arbeitet am Zusammenspiel und vorallem am Timing. Bei Impro 2 seid ihr stellenweise total auseinander.
    Mit Clicktrack und viel Übung lässt sich das aber geradebiegen.

    Da brauchst du ja eher kleine Größen, die hoch sein sollen, laut und nicht zu offen. Daher würde ich auch sehr stark zu dicken Kesseln tendieren.
    Ich stimme aber primär trommelfrosch zu und behaupte, dass alles andere viel mehr ausmacht als die Kesselstärke.

    Ich benutze den Inearhörer Etymotic HF5.
    Großartige Kiste für nur 100€. Die Klangqualität ist sehr gut und das Dämmverhalten je nach verwendetem Aufsatz hervorragend. Habe den Tipp von einem anderen User hier und bin zufrieden.
    Sind keine speziellen Inears wie die von Fischer etc. und ich habe sie bisher nicht als Monitor benutzt, für Metronom/Ipod etc. allerdings erste Wahl.

    Du kannst dir auch Sticks kaufen, die kopflastiger sind. Damit erzielst du auch einen stärkeren Rebound.
    Ansonsten sollte noch gesagt sein, dass, falls du ein sehr hartes Gummipad hast, dort der Rebound höher sein wird als auf deiner Snare.
    Generell solltest du dich aber nicht ausschließlich auf dein Fell verlassen, wenn es darum geht schwierige Figuren zu spielen. Denn, wie schon gesagt wurde, ist das wichtigste immernoch, dass die Snare sich gut in den Soundkontext einfügt. Bei einer ruhigeren Ballade will nämlich keiner eine knallige Funksnare hören. Deswegen solltest du auch auf einem weniger gespannten Fell üben.

    Wie will er das denn anstellen? Müsstest den Teil der Folie ja irgendwie lösen und das geht nur großflächig. Wenn er nen Föhn nehmen würde, würde er die komplette Folie lösen. Bastel dir lieber eine Schablone die du ranklebst. Dann bis zur Schablone wegraspeln, feinschleifennund fertig bist du.

    Achso. Einfach laut spielen, dann grooved das also. Wenns weiter nichts ist, dann mach ich Muskeltraining und werde der neue Lang.


    Nimm dir das nicht zu Herzen, denn laut spielen = Groove ist großer Quatsch.
    Ich stimme kride20 und jalokin_b zu.

    Musik gefällt mir gut! Mir gefällt allerdings der Akzent des Sängers nicht soo dolle.
    Zum Video:
    Die Gitarristen/Bassisten finde ich zu verhalten. In einem Video finde ich ist bloßes Herumstehen und Mitwippen zu wenig. Ein bisschen Abgehen hätte mir gefallen. Wenns dazu kommt wirkt es auf mich ein wenig gestellt. Das finde ich bei dir am Ende auch ein bisschen, kann aber auch sein dass das so normal dein Ding ist - Gesichtsausdrücke sind ja immer verschieden :)
    Davon abgesehen schön gefilmt, tolle Qualität und gute Schnitte.