Beiträge von aka

    Ja, das ist auch mein Empfinden - doubles auf dem Üpad fallen mir leichter doubles als im selben Tempo auf der Snare.
    Ich habe so ein bisschen das Gefühl das Pad macht mir die Sache einfacher und an der Snare kommt dann das böse Erwachen.
    Ehrlich gesagt andersherum wär es mir lieber - mühsam durchs Pad gekämpft = endlos Spass an der Snare.


    Steckt da ein tieferer Sinn dahinter? Oder erarbeitet man sich nach dem Pad dieselben Sachen dann nochmal auf der Snare/ HH/ TT/ … ?


    Oder denke ich zuviel nach (und sollte üben stattdessen)? :)

    Guten Tag liebes Forum, folgende Frage:


    Wieso wird einerseits vor dem Üben auf Meshheads wegen unrealistischem Reboundverhalten (zu doll im Vergleich zu ADrums) gewarnt - andererseits das Übepad (z. Bsp. für die Stonesachen) explizit wegen des grösseren Rebounds (wiederum im Vergleich zu ADrums) empfohlen.
    In meinen Augen ein bisschen ein Widerspruch.
    Kann vielleicht jemand etwas über eine Vermutung herausgehendes dazu sagen?


    Mir beginnen nämlich die G.L.Stone Sachen auf dem ÜPad langsam Spass zu machen (endlich!), da kommen einem dann solche Gedanken.
    Bin auch sehr an euren wertvollen Tipps, Erfahrungen, Überlegungen zum Transfer Pad/ Mesh -> real drums interessiert.
    Viele Grüße, aka!

    Ok, also es läuft ohne Zusatzprogramme und bekommt die MIDI Daten direkt von den vdrums - kann man in irgendeiner Form auch MIDI recorden?
    Stumm (ohne BFD2 Sounds) in einen extra Softwaresequencer der dann nach der Aufnahme die BFD Sounds triggert. Oder kann man den dazwischenrouten (also nach die Drums und vor die BFD) und die Sounds anspielen + MIDI recorden?

    Mmmmh, verstehe schon, dass es kein Fehler wäre ein I/O für 800 € dazwischenzuhängen.
    Aber - ihr ahnt wo der Haken ist …


    Ist dein kleineres Setup denkbar?
    Und, nur mal als Gedanke, könnte ich auch erstmal mit der Normalmacbookkonfiguration mit BFD irgendetwas anfangen? Midi recorden und Kits und Sounds konfigurieren?
    So Studiomässig?
    Da stand was von Standolone - heisst das, das hat einen Sequenzer bei?


    Obwohl, ich will nicht mit der Maus Events rumschieben - ich will selber grooven!!!!
    :( :)
    Menno!


    Danke für alle Antworten, fühle mich nicht mehr so allein und unverstanden …

    Das nenne ich eine schnelle und fundierte Antwort :) ! Vielen herzlichen Dank!
    Ich kann dir sehr gut folgen, bin aber eher Musiker als Rechnerauskenner, deshalb zu meinem Verständnis folgende Fragen:
    Warum ist die eingebaute Soundkarte nicht zu gebrauchen? Kommt sie mit der Datenflut nicht zurecht und hängt sich auf (ist doch nur ne Stereosumme, oder?), oder ist die Ausgabequalität einfach schlecht (dumpf, rauschen, …), oder sind Dir eher die piepsligen Klinkenstecker ein Dorn im Auge?
    Es muss nicht von vornherein die Maximalvariante sein, da wird es noch viele Proben geben, da wär ich auch erstmal mit einer festgetapten Miniklinke zufrieden.


    Das Firefaceteil ist, … nunja schon ziemlich kostenintensiv - das muss doch nur die paar MIDI Daten reinschaufeln? Oder?


    Die Festplattensache ist mir auch nicht ganz klar: Es gibt auch Serial ATA mit 7200 umin - gehen die garnicht? Was ist bei Hybrid besser?
    Mit der "Notfallleitung" bin ich zum selben Resultat gekommen :) Immerhin …


    Eigentlich will ich nur Musik machen :)

    Schönen guten Tag, hab das ganze Forum durchforstet, werde aber nicht schlau …
    Deshalb meine Frage:


    Kann ich mit meinen Roland VDrums die Sounds von BFD2 über mein MacBook Pro (2007, SATAplatte, eingebaute Soundkarte) zuverlässig live spielen?


    Oder brauche ich da zwingend SSD Platten und eine andere Soundkarte? (Warum und welche?)


    Bitte dringend um Eure Praxiserfahrung!
    Viele Grüße,
    aka

    Da würde mich jetzt interessieren, warum Du genervt bist?

    Naja, wenn Du Jahre denkst: "Meine Linke Hand ist, ganz schön schwach - kann man halt nix machen!" und dann kommt Gery an und fängt schon im dritten System an unerbittlich den Finger auf deine Wunde zu legen, in dem er sagt: "Openhanded bitte!" - ich habe mich gefühlt wie der absolute Anfängerdepp ;) - und dann merkst du, wie das von Tag zu Tag besser wird mit der Linken und wie Du dir das auf einmal raussuchen kannst, rechts oder links - das ist eine Befreiung :)


    Genauso, die Zählerei - da hab ich mich immer davor gedrückt - war mir zu schwierig, das Gezähle - jetzt beiss ich mich da rein und merke, was das an Orientierung bringt und für den Pulse bedeutet.
    Und es ist gar nicht mehr so schwer oder doof, eher eine Gewöhnungs- oder Einstellungsfrage.
    Ich mag auch den Aufbau der Systeme, da ist erstmal alles Wesentliche berücksichtigt und auch die Richtung, in die das generell geht - supergenaue ausdrucksvolle Grooves zu denen "Melodie" improvisiert werden kann, wie es einem gerade einfällt - hat wirklich was von freiem Mitsingen ...


    Also, manchmal bin ich kurz vorm heulen - etwas später dann breit am grinsen ... :)
    Vielen Dank nochmal für den Tipp!!

    es gibt bei Syncopation keinen festgelegten Handsatz, da man mit diesem Buch sehr viele unterschiedlichen Dinge machen kann...

    ... das würde mich natürlch interessieren, welche unterschiedliche Sachen das wären?
    Ich nehme an, man kann sich die Noten komplett frei zuweisen oder?
    Gibs da Erfahrungen mit der Herangehensweise a la "Erst habe ich das damit gemacht und dann später das und das ... "
    Würd mich über Anregungen sehr freuen!
    aka

    Hallo, wie sollen die Übungen in Ted Reeds "Syncopation for ..." handsatztechnisch gespielt werden?
    Habe heute im Laden mal reingesehen und kann mich gerade nicht an Angaben zum Handsatz erinnern.
    Kleiner Hiwneis wäre nett,
    vielen Dank, aka! =)

    Hallo,
    da mir gestern hier im Forum so genial geholfen wurde, habe ich gleich noch eine Frage:
    Bis jetzt habe ich "Hydrogen" auf dem Mac nur genutzt um mir Übungen oder Mitspieler zu programmieren. Das dann auf die Headphones und prima geübt damit!
    Jetzt habe ich mir überlegt, das ich das ja zwecks Kontrolle auch andersherum machen könnte. Mich aufnehmen sozusagen. Kennt sich da jemand aus damit? Was brauch ich da?
    Habe ein Roland e.drum (im Moment das TD 6 Modul, hol mir aber bald das TD 20 ... ) und würde gern einfach die MIDI Daten recorden ...
    Welches Interface brauch ich da? Was kostet das? Es muss nicht die Obersahne sein, mir geht es nur ums Kontrollhören.
    Kann ich dann latenzfrei zum Hydrogene click spielen (wenn möglich unquantisiert oder auch quantisiert) und kann ich dann umgekehrt die Sounds des TD6/20 wieder ansteuern?
    Was ist mit Dynamik und Positional Sensing? (Wahrscheinlich nicht so dolle?)
    Bin gespannt auf Eure Tipps,
    aka :)

    Aaaaaaahhh, schick!
    Ich ahb einfach nicht gerafft, das rc2 bereits das update ist ...
    Vielen Dank für den leichten Schlag auf den Hinterkopf :)
    Endlich habe ich das genialste Schlagzeugübeprogramm der Welt wieder am Laufen!!!!
    1000 Dank!

    Guten Tag!
    Folgendes Problem. Ich hab das Minisequenzerprogramm "Hydrogen" aufm Mac. Das ist genial zum Üben. Als Metronome, programmierte Patterns, zweite Stimmen - sehr geil.
    Jetzt hab ich das Betriebsystem vom Mac von Tiger auf SnowLeo upgedatet - alle Programme haben überlebt - nur Hydrogen ist optisch total zerschossen. Es funktioniert zwar noch, aber auf dem Mixer eine Spur zu finden - unmöglich.
    Frage: Hat jemand dasselbe Problem? Und wie hat er es gelöst? Hab schon tausend mal gegoogelt - finde dazu nicht wirklch was. Vielleicht bin ich auch einfach nur zu blöd? Dankbar für jeden Tip, aka!