Beiträge von aka

    Hallo, kann mir kurz jemand helfen da durchzublicken?


    Ich dachte immer das wäre eine Reihe, die nur zu verschiedenen Zeitpunkten gefertigt und dabei leicht modifiziert worden ist. Sicher bin ich da allerdings nicht. Besonders seit ich merke, dass speziell das 3000 wohl begehrter ist als die anderen beiden.
    Wer klärt mich auf? Worin uterscheiden die sich? Verarbeitung, Holz, Ausgangspreis?
    Danke, aka

    Yo, vielen Dank ...
    Mit einer Art Nummerierung arbeite ich schon, anders geht es gar nicht, aber auch die Einzelteile haben es in sich.


    Mitsingen ist gut, aber leider hören sich meine Parts alleine ziemlich seltsam an. Also nichts, was man sich wie zb. ne Samba merken kann.
    Vieleicht ist das auch eine Gewöhnungsfrage - irgendwie muss es ja rein in die Birne ...


    Im Moment gurke ich die Sachen alleine und einzeln ganz gut hin, sobald aber der Bass dazu-/dagegenkommt breche ich zusammen.
    Ich schätze wir werden mal 40 bpm runter gehen und beide zum Metronom zählend spielen.


    Pfff ... kein Bock ;) (Nur Spass!)
    aka

    Moin, ich habe gerade ein neues Projekt mit einem neuen Basser, welches totalen Spaß macht - aber mich auch an meine Grenzen bringt/ zur Verzweiflung treibt.


    Also, wie beschreib ich das am besten?
    Es geht weg von Standart Rhythmen - hin zu selbstkonstruierten Beats. Wir spielen viel mit Betonungen neben den Hauptzeiten.
    Wenn beim Standart Backbeat b--- s--- b--- s--- ein überraschender Effekt erzielt wird, wenn die Snare mal auf der 2e kommt statt auf der 2 ist es bei uns beinahe andersherum.
    Bassdrum auf die eins? - seltendst
    Es passiert viel auf den eigentlich unbetonten Sachen, die Rythmen wandern mit 3 über 4 oder 5 über 4 ...
    Für meine Verhältnisse ziemlich tricky.
    Es macht irre Spaß und wenn es anfängt zu grooven entsteht eine irrsinnige Dynamik und Komplexität. (Mehr als Schlagzeug und Bass braucht kein Mensch! :) )
    ABER:
    Ich kann mir den Scheiß nicht merken!
    Die Sachen sind relativ ausnotiert und nach einigem Üben kann ich das auch spielen. Phrasenweise vom Blatt mit Bass und Metronom - kein Ding.
    Aber ich kann mir die Abfolgen nicht merken!
    Ich habe das sogar schon programmiert, um es mir anhören zu können - damit sich das einprägt. Ich schmeisse immer noch alles durcheinender ...


    Gibt es neben dem durchgehenden Zählen (was mich extrem beansprucht und ausbremst) bei gleichzeitigen vom Blatt lesen (wie sieht das denn aus?) noch andere Möglichkeiten?
    Hat jemand rettendende Tipps?


    Üben - schon klar, aber wie am besten?
    Gruß, aka

    Mein Tip, sofern dir das noch nicht bekannt ist: Nimm das Geld(es bleibt - vorausgesetzt vorhandener Pc - sogar noch was übrig) und investiere es lieber in Superior Drummer 2, dort hast du genug verschiedene Anschlagstärken, und im Gegensatz zu den Roland Sounds klingen die sogar auch richtig gut.
    Das Modul (TD-4) sollte auf jedenfall mehrere Stufen haben(als Midi-Output), daher ist es als Midi-Trigger vollkommen ausreichend.


    Jepp, nutze BFD 2 - is nur geil!

    Ich habe mit der Problematik auch schon zu tun gehabt.
    So nahe wie das liegen könnte das man zu Hause mit nem Edrum (welches ja auch schon mal verzögert) zu Lautsprechermugge wegen der langen Wege anfängt zu eiern, glaube ich aber eher, dass es mehr damit zu tun hat den Takt vorgegeben zu bekommen.
    Gibt es dann im Track die leichtesten Schwankungen, muss man da mit, ohne "wirklich dabei" zu sein.
    Wenn ich zu "Computerbeatmugge" spiele habe ich das Problem weniger. Wahrscheinlich stellt man sich da einmal drauf ein und ist dann "drauf".
    Währenddessen vor allem im Latinbereich sich die Emotionen nicht so easy in ein festes Raster pressen lassen. Es gibt da Tracks, da war ich anfangs aller 5 Takte raus. Wenn man da live dabei ist, findet man schon zusammen, aber zu einer Aufnahme ist das schwierig.
    Die besten Erfahrung habe ich bei der Orientierung am Bass (logisch) oder aber am Gesang als wohl emotionalsten Element gemacht. Da muss man rausfinden, wo im speziellen Fall der "Motor" vom ganzen ist. Nicht bei allen Bands sind das die Drums.
    Das Ganze schult ungemein das "Zuhören", was einem im eigenen Bandkontext unwahrscheinlich zu gute kommt indem man lernt, die Band da zu holen, wo sie ist und sie von dort "an die Leine" zu nehmen.
    Was auch sehr gut funktioniert, ist die eigenen "Raster" zu verlassen und mehr zur Mugge zu "tanzen" als "Sequenzer zu sein". ;)

    Ich übe Dinge manchmal, bis sie nicht mehr klingen... bis ich in ihnen nur noch eine Anordnung von Notenwerten mit Metronomrichtwert höre.


    :) :) :)
    Das ist mir, als ich noch "zu sehr wollte" auch oft passiert - das einzige was passiert ist, dass man irgendwann gar keinen Bock mehr auf die Übung hat (und demensprechend auch nie zu einem Erfolgserlebnis kommt.) :(
    Mein Lehrer hat mir das ausgetrieben.


    Jetzt übe ich eine Übung die noch nicht läuft maximal 10 Minuten. Dann höre ich einfach auf. Egal wie gut oder schlecht das war. Und mache was anderes.
    Wichtig ist es nur dranzubleiben. Jeden Tag. Und langsam zu üben. Irgendwann macht es "klick" und dann geht es wie von selbst. Dann ist man auch oft sehr schnell in der Lage das Tempo zu erhöhen. Manchmal sogar in Zehnerschritten!
    Dann nehme ich mir Songs in entsprechendem Tempo und experimentiere mit Groove und Dynamik der Übung. Das bringt es total. Später fliesst das Neue in alle möglichen Sachen einfach ein. Sehr cool!

    Hallo, die Band baut gerade an eine midi gesteuerten Lichtshow - ganz grosses KIno! - da gibt es Passagen, wo es ganz duster ist und welche wo es strobomässig abgeht. Vor allem bei letzterem bekomm ich eine Macke hinterm Set.
    Ich suche etwas wie ein kleines Grundlicht hinter den drums, irgendwie so etwas wie eine Pultbeleuchtung, die man mit einer Klemme stabil an die HH Stange clippen kann und die von oben auf die Snare scheint. Möglichst mit Strom und auch Batteriemöglichkeit.
    Wie habt ihr das gelöst?
    aka


    Auf die Idee kann man ja auch nicht kommen. Wer liest schon den Text, der extra auf der Titelseite der Gebrauchsanleitung steht - fett gedruckt, in größerer Schrift und mit einem dicken Rahmen versehen ...


    Bei mir stand da nix! :)
    Aber im Ernst, was ist "entsprechend straff"?


    Ich bin betrübt, da muss ich wohl meine herrlich flapprigen Toms wieder auf Federballschlägerspannung hochziehen ...

    Aha vielen Dank, kann man einzeln ersetzen, gibt es aber nicht mehr zu kaufen? Sehe ich das richtig?
    Wie merkt man, wenn die flöten gehen und wie behilft man sich da?



    Und was ist das überhaupt für ein Sch ... turbokapitalismus, der komplett die Natur und die Menschen zur Sau macht und wo es dann noch nicht mal simple Schaumstoffkegel nachzukaufen gibt. Wie war den der Preis (damals)?

    Hallo, ich habe heute mal bei meinem PD125, welches mir als Standtom dient, die Felle extrem gelockert um einen realtomtypischeren Rebound zu erzielen.
    Das klappt auch ganz gut, die sticks springen nicht mehr wie hulle und ich muss bei den doubles viel arbeiten. Soweit so gut.
    Nun ist mir aber aufgefallen, dass auf Grund der geringen Fellspannung in der Mitte des PD125 so ein kleiner Buckel fühlbar ist.
    Also ich kann das Fell in der Mitte nicht bis zum tiefsten Punkt drücken, sondern stosse da auf einen Widerstand.
    Ich find die flapsige Fellspannung gerade ziemlich hilfreich, habe jetzt aber ein bisschen Schiss mir die teure Elektronik der PD125 zu zerhacken.
    Auffällg ist noch das auch bei der anderen PD125 und bei der PD105 genau an dieser Stelle ein kleiner weisser Punkt auf dem ansonsten gedunkelten Fell zu sehen ist.
    Kann jemand was dazu sagen? Was ist dieser Buckel? Kann da was kaputt gehen? Woher kommt der Punkt? Rätsel über Rätsel!
    Gespannt, aka