bei dem "ausklinken" gehts doch um die mapex fuma+hihat, oder?
ausklinken ist schon richtig, du kannst da per horizontaler bewegung zwischen hihat und linkem db-pedal wechseln. so richtig hatte mich das nicht überzeugt, ist aber schon länger her, als getestet.
edith: ok jetzt hab ich mir deinen post nochmal durchgelesen und gemerkt, dass ich keine ahnung habe was du mit ausklinken meinst 
c0ugar
ZitatEinem ANFÄNGER rat ich dringends, ohne jegliche Beratung, ab sich da auf irgendwas einzulassen...
für die beratung kenn ich eine adresse... war so'n forum ... moment mir fällt's gleich ein 
im ernst, es gibt hier ein riesiges archiv, in dem fast zu jedem schlagzeugteil artikel vorliegen.
wenn man sich hier einliest, dann bekommt man mehr information, als der fachhändler bieten kann bzw. will.
mit diesem background lässt es sich gut bei ebay kaufen.
c0ugar
was ist der song davor?
c0ugar
ist der kinski also doch nicht tot
körperhaltung ist daneben, aber da muss der herr selber wissen was ihm seine wirbelsäule wert ist. buddy rich war auch immer gekrümmt und hat getrommelt wie gott höchstpersönlich.
mein erster höreindruck ist, dass ich mir das keinen abend lang antun möchte.
da mag noch so viel dahinter stecken, aber für den "dummen" klingt das einfach gesagt nach chaos.
was der eine als "melodisches" spiel auf den toms verkauft, hält der andere für hilflosigkeit im groove.
jeder künstler will mit seiner bestimmten erschaffenen materie information übermitteln. dazu muss die materie aber von der gegenseite erst richtig verstanden werden. es nützt dem künstler nichts, wenn seine materie kein verständnis erfährt.
ich für meinen teil sehe bei solch "schwieriger" kunst immer, dass nur bekannte künstler damit anerkennung erhalten. spiele ich im handstand auf joghurtbechern und klopapierrollen, dann interessiert das niemanden und es wird nicht auf die ebene der "kunst" gehoben, obwohl es ja durchaus den selben anspruch und inhalt haben kann.
c0ugar
@ TOUR BUS (8 :P)
lass es so wie es ist und kauf neue felle. damit kriegste sicher ne verbesserung.
kauf lieber keine rototoms, die klingen eher schlecht als recht.
c0ugar
achtung, es gibt einmal "stick control" von stone und "total stick control" von detlef kessler.
beide behandeln rudiments, wobei in "stick control" nichts erklärt wird aber dafür von der ersten bis zur letzten seite noten drinstehen 
und in "total stick control" noch ein wenig erläutert wird.
beides gut, ich für meinen teil finde "stick control" umfassender und zweckmäßiger.
c0ugar
weil im sommer die nachbarn draußen sitzen.
c0ugar
ZitatKessel auf die Länge nicht auf dem Boden stehen darf
doch doch, das darf der schon.
nur kann der kessel dann nat. nicht mehr richtig schwingen. d.h. für die metall-plap-plap-fraktion durchaus ok.
wenn man einen offeneren sound haben will, dann kann/sollte man die bd leicht anheben(betonung auf LEICHT - sonst fügt man dem spannreifen am schlagfell schmerzen zu...)
c0ugar
es soll sogar leute geben, die um diese jahreszeit auf diversen weihnachtsmärkten allseitsbeliebtes kulturerbe à la "jingle bells" spielen dürfen(müssen)
c0ugar
edit: da reißt auch mal mir die hutschnur 
c0ugar
eine butterhihat 
c0ugar
tut mir leid, wenn ich den thread jetzt ein wenig missbrauche, muss auch niemand nähers drauf eingehen.
für mich erscheint dieses ganze theater mit fußmaschinen für den hobbydrummer unnötig und überflüssig. es kann sowieso niemand die möglichkeiten der teile ausschöpfen. jeder gute drummer sollte mit ALLEM zurechtkommen, was den schlegel irgendwie an die bass donnert. das hat vor den ultraleichten titancarbonmodellen auch funktioniert und die ergebnisse waren meist ebenbürtig zu den heutigen.
ich habe häufig das gefühl, dass vor lauter technik/hardware-fragen das simple spielen zurückgestellt wird. das kann wohl vor allem anfänger auf eine völlig falsche bahn bringen. frei nach dem motto: "kaufe ich dieses ding kann ich besser spielen".
eine andere frage ist, ob es überhaupt so große unterschiede zwischen den maschinen gibt. ich bin der meinung, dass es eigentlich relativ egal ist, weil man sich nach 3 monaten an die neue maschine gewöhnt hat. im laden ist das teil vllt noch "schwammig" und man beklagt sich über die mangelnde kontrollierbarkeit. nach einer eingewöhnungsphase sähe die sache wohl ganz anders aus.
für den hobbydrummer halte ich den gesamten materialkult für übertrieben, weil das effektive ergebnis wohl zu 95% am spielvermögen liegt und zu 5% am material. es wird in diesem zusammenhang oft versucht das mangelnde spielvermögen mit der ausrede von "schlechten voraussetzungen" zu überdecken.
weiter im text 
c0ugar
deine beine sollten doch ungefähr im 90°-Winkel stehen.
dann machst du die snare ein bisschen höher, als deine beine und die sache muss funktionieren.
das hat bis jetzt noch jeder drummer, den ich kenne irgendwie hingekriegt.
und wenns alles nix hilft, dann werd halt gitarrist...
c0ugar
hast du einen lehrer?
wenn ja, frag ihn - er kennt deinen leistungsstand und kann das besser einschätzen.
wenn nein, besorg dir einen.
c0ugar
das bild in farbe und bunt.
c0ugar
vllt mal n bild zeigen.
so im text versteh ich kein wort
c0ugar
Zitatraushören kann ich das auch net, dafür bin ich wohl noch net lange genug dabei
Zitatich mach nämlich sonst nie was nach songs...
wär sicher nicht verkehrt songs zu analysieren. am besten aus ALLEN stilrichtungen. denn nur so bekommst du ein feeling dafür, was ein song "verlangt".
licks/patterns zu lernen hat keinen sinn, wenn du nicht weißt wann und warum du sie einsetzt.
c0ugar
allein die becken bringen einzeln wohl mehr...
c0ugar
