Ich sehe da doch auch das Bluetooth Icon. Damit solltest dein Handy einfach verbinden können und abspielen was du möchtest und halt dazuspielen.
lg
Ich sehe da doch auch das Bluetooth Icon. Damit solltest dein Handy einfach verbinden können und abspielen was du möchtest und halt dazuspielen.
lg
Die Rochade muss man glaub ich nicht verstehen, entweder wars finanziell oder die lachen sich gerade einfach schlapp weil jeder sich fragt was da jetzt der Grund war.
Ja, mir ist kürzlich auch schon aufgefallen, dass ich mich unbewusst auch ganz leicht nach vorne beuge, sowie der linke Huf mit ins Spiel kommt...
Damit limitierst du dich halt selbst, weil du deinen Bewegungsradius einschränkst. Da würde ich gezielt gegen arbeiten.
lg
burned_destroyer hat glaube ich mal irgendwo geschrieben, dass er bei ca. 200bpm eine Mischung aus Gelenk und Bein spielt. (Aber vielleicht irre ich mich auch)
Tatsächlich versuche ich gerade bei hohen Tempi auf Ankle Motion umzustellen, weil man da einfach mehr Ausdauer rausholen kann. Früher war es denke ich mehr "Brute Force", nach etwas objektiverem Beobachten merkte ich, dass mich ganz gerne nach vorne lehnte um mehr Gewicht auf die Beine zu bekommen und dadurch meine Hüftbeuger über Gebühr belastet habe und die hin und wieder auch etwas schmerzten. Es hilft sicher auch nicht, dass mein unterer Rücken vielleicht eine kleine Baustelle ist, verursacht durch sitzenden Beruf, Faulheit, etc.
Ich sag mal es ist wichtig auf den Körper zu hören und etwas zu ändern wenn man zu schnell erschöpft oder Schmerzen hat. Bei ersterem dürfte Üben helfen, bei zweiteren muss ich mich beobachten und wenn es nicht besser wird Spezialisten aufsuchen (Arzt, Lehrer).
Ich glaube das meiste wurde eh schon gesagt. Ich bin ebenso der Meinung, dass dir das Spielen in einem Verein in der Konstellation ungemein viel in Richtung Musikalität, Dynamik, Tempogefühl etc bringt. Synchron mit anderen Musikern zu spielen kann schon schwer genug sein, dann aber noch mit 30 oder mehr wird wirklich interessant.
lg
Die Sitzhöhe meines Hockers ist aktuell so eingestellt, dass ich etwas höher sitze als Unterschenkel parallel zum Boden... sprich meine Unterschenkel fallen vom Hocker aus betrachtet leicht nach unten ab (bis Anfang der Woche war der Hocker sogar noch 2-3 cm höher eingestellt). Der Winkel zwischen Ober- und Unterschenkel ist etwas mehr als 45°, der Hocker ist in einem ausreichenden Abstand zum Pedal, sodass auch der Winkel zwischen Unterschenkel und Fuß weit mehr als 45° beträgt, somit ist auch die Sehnenspannung in der Ferse möglichst gering.
Die 90° wurden schon angesprochen, aber wenn die Unterschenkel parallel zum Boden sind, sehe ich ein Problem an die Pedale zu kommen.
Auch sollten die vom Hocker aus betrachtet vielleicht etwas mehr als leicht nach unten fallen.
Scherz beiseite, entweder ist dein Körper noch nicht soweit und du musst dich langsam antasten, oder du hast hier schon lange den Deckel aufgrund des jetzigen körperlichen Zustandes erreicht, dann ab zum Physiotherapeuten oder Lehrer, im besten Fall vielleicht beides.
lg
Hab mal ein bissi gegoogelt. Schwurbelei ist es nicht wirklich, es gibt sogar randomisierte kontrollierte Studien, die allerdings bei feldenkrais alle ziemlich klein und mangelhaft waren, bei der Alexandertechnik besser, allerdings kam bei beiden Techniken nur wenig Verbesserung raus im Vergleich zur Kontrollgruppe. Die Alexandertechnik schneidet noch etwas besser ab. Aber hieb- und stichfest bewiesen sind die Wirkungen beider Techniken nicht.
Danke! Ich war zu faul zum Suchen.
Kann leider sonst nix beitragen, außer: geh zu einem guten Physiotherapeuten. Ausgleichssport/Bewegung bringt meistens was.
Möchte ich auch nochmal hervorheben.
lg
Ich stelle mal die These in den Raum, dass die Motivation ein Instrument zu spielen unmittelbar mit der Musik, die man hört, zusammenhängt. 99% der Leute aus meinem Umfeld, die als Kind ein Klassikinstrument (Tuba, Horn, Posaune) gelernt haben, haben ihr Instrument nach der Schulzeit die wieder angefasst, weil niemand von denen Klassik hört und es keinen Grund gibt weiter zu spielen.
Ich spiele noch immer Trompete und höre gerne Klassik. Und nun?
(Aber hast schon recht, ist nicht Usus)
Bei mir war es viele Jahre so, dass ich das Schlagzeugspielen wirklich vermisst habe, wenn ich nicht jeden Tag spielen konnte. Und ich wollte möglichst viele Genres bedienen können. Also nicht nur viel Spaß am Schlagzeugspielen zu haben, sondern sich auch schlecht zu fühlen, wenn man mal ein paar Tage nicht spielt. Also so eine Art Leidenschaft, die für Außenstehende ein bisschen verrückt oder übertrieben wirkt.
Genau das kannte ich auch einige Jahre lang. Es war eigentlich schon fast eine Art innerer Zwang.
lg
Ich halte ja Atmung (hatte nicht Benny Greb das auch mal aufgegriffen) und generell Bewegungen bewusst zu isolieren, insbesondere wenn ich nach gewissen Passagen Schmerzen oder Verspannungen habe, für recht wichtig. Bzw. fängt man eigentlich ja erst damit an, wenn man Probleme hat. Wenn man keine hat, denkt man auch nicht drüber nach.
Allerdings wirken die Artikel auf mich nach ein wenig Schwurbelei auch wenn ich nicht den Finger draufgeben kann was mich genau stört. Es wirkt alles ein wenig dogmatisch auf mich, bzw. nach marktschreierischen "Ich hab die Lösung, und jeder der das nicht macht ist dumm". Vielleicht stört mich auch der Begriff Resonanzlehre und bin in den letzten Jahren empfindlich auf Schwurbelei worden.
Wenn du wirklich Schmerzen hast, lass dich doch vom Hausarzt mal an einen Physiotherapeuten überweisen und geh mit ihm die Bewegungsabläufe durch, bzw mach ein Video davon. Halte ich für nachhaltiger, vor allem weil dich da jemand initial mal bei den Bewegungsabläufen unterstützt und beobachtet.
Aber welcher Weg auch immer dir hilft ist der richtige. Für mich wäre das nach dem Überfliegen mal nix.
lg
Kurze Frage: wie transportiert man den Clap Stack? Kann man den flach machen und in die Beckentasche tun oder braucht der ein extra Case?
Den kannst drauf lassen und ins Hardware Case schmeißen, ein paar Dings und Dongs lassen das Ding auch nicht anders klingen. *scnr*
Ne im Ernst, wenn die Tasche nicht prall gefüllt ist, sollte sich das schon irgendwie ausgehen, oder?
lg
Nimm die Holzbeater für die IC. Klingen gut und sind aus Holz.
Danke für den Vergleich! Tatsächlich gefällt mir nach erstem Anhören A am Besten. Sticht für mich ausm Bauch mehr hinaus. Gut klingen alle 3, der Rest ist Geschmack würde ich sagen.
lg
Vielleicht ist es besser, wenn ich dafür dann einen neuen Thread eröffne. "Alternative Becken-Mikrofonierung für live" oder so. Würde dann auch Audio-Beispiele anhängen.
Sehr gerne und danke fürs Bereitstellen der Infos und Beispiele.
Kann ich ja dann hier veröffentlichen.
Sehr gerne!
Das mit der festgegafferten Handtuchrolle mag zwar zwechmäßig sein, aber auch dabei habe ich ja Kontakt vom Klebeband zur Kesselinnenwand.
Ne, ich klebs am Fell an. Da klebt nix direkt am Kessel.
Ansonsten hält sich das ja bei 2 Toms, BD und Snare kostentechnisch in Grenzen und wenn es Betriebsausgaben sind, dann würde ich alles neu machen. Da hast dann auch wieder einige Zeit Ruhe.
lg
In die Bassdrum statt meines kleinen Kissens ein dickes Stück Schaumstoff reinkleben. Dann entfällt auch das Zurechtrücken des Kissens nach dem Aufstellen.
Ich würde ja die Simon Philips Handtuchrolle mit Gaffa ans Fell kleben, da muss man auch nix an den Kessel kleben. Wenn zusätzlicher Bedarf kann der Polster ja drin liegen bleiben. Oder einfach eins von den Sonitus Schaumstoffteilen holen, die sitzen formschlüssig in der BD.
Edit: Da gibts auch welche, wo man das Grenzflächenmikro direkt darauf ablegen kann mit Aussparung.
lg
Also ich halte das pragmatisch, vor einem Studiotermin wird alles gewechselt, dann sind die Resos auch wieder mal 2-4 Jahre drauf. Öfter sind mir die Felle mittlerweile einfach zu teuer, allerdings kommt da bei 10, 12, 14, 16, 18 auch einiges zusammen. Snare Resonanzfell kann schon öfter mal gewechselt werden. Bassdrum Resofelle sind glaube ich seit 5-10 Jahren oder so drauf, das ist aber bei Metal auch vernachlässigbar mMn.
Bei den anderen Sets je nach Gusto und ob was ansteht, bzw wie die Resos noch klingen.
... die Bleche sind überwiegend 2002 statt Signature - das ist das Spezielle.
Stimmt, das fiel mir auch schon auf. Da waren die Signatures vielleicht doch ein wenig zu teuer für Charity?
Bei Tama geht das immer noch, wenn man einzelne Trommeln ordert, ab Starclassic Maple aufwärts. Dann wird's aber halt teuer, ein einzelnes 10" Tom kostet dann direkt mal 600 EUR (Listenpreis).
Ich meine auch regulär, ohne dafür einen Kredit aufnehmen zu müssen.
Die Trommelgrößen sind aus heutiger Sicht ein Grauen! Da ist Nicko in der Zeit einfach stehen geblieben!
Wieso sind sie das? Ich würde die Größen dankend nehmen. Es ist sogar schade, dass kein Hersteller mehr die Option mit tiefen Toms anbietet. Ich hingegen finde die flachen Kessel grauenhaft, trotzdem echauffiere ich mich nicht jedesmal drüber.
Und mit über 70 darf man glaube ich gewisse Dinge nostalgisch verklären.
lg