Beiträge von drum-herum

    Euer Sänger sollte mal versuchen, einen gleichmäßigen Abstand zum Mikro einzuhalten. Für den Toni ist sowas ein Krampf, und am Ende beschweren sich alle, dass man vom Text nix verstanden hat.


    Klingt insgesamt recht lustlos, alles plätschert so dahin, die Gitarren stimmen, wie erwähnt, nicht und meine Musik ist es auch nicht.


    Live-Mitschnitte? Hoffentlich direkt aus dem Pult gezogen...

    Das geht schon. Ich hab das Dreierding von Stagg und selbst das hält locker 10er Tom, 18er und Splash. Kann den allerdings nicht wirklich empfehlen, es sei denn, es ist dir egal, wenn alles wackelt und die Galgenarme sich nach ein paar Hieben lösen...

    Zu früh kann ich mir nicht vorstellen, allerdings muss dir natürlich bewusst sein, dass die anfängliche Begeisterung bei ihm schnell wieder nachlassen kann.


    Ich denke, es ist wichtig, dass der vorhandene Lehrer auch tatsächlich eine pädagogische Ausbildung hat. Ich könnte mir vorstellen, dass so junge Schüler doch ein ganz anderes Einfühlungsvermögen fordern.


    Außerdem ist es deinem Sohn zuliebe sehr wichtig, dass du dafür sorgst, dass er beim Spielen immer nen Gehörschutz in welcher Form auch immer tragen sollte. Gerade weil er so jung ist können die Schäden noch viel immenser sein, als sie es bei einem zB 12-jährigen Anfänger wären.


    Trotzdem Glückwunsch zu einem musikalischen Kind :)

    würde auch mal für zweilagig coated oben und normal amba clear unten plädieren.


    wenns dir dann immer noch nicht warm genug ist, probier auch mal renaissance-ambas auf der reso-seite, die sind allerdings etwas teurer und recht selten im laden zu finden.

    Immer wenn ich im Studio war, wars entweder lange vorher geplant, sodass ich meine Takes hunderttausendmal durchüben konnte, oder es waren Aufnahmen der kompletten Band gleichzeitig, sodass da eh nix mit Overdubs ist.


    Mehrere Takes find ich unehrlich, und selbst wenns am Ende niemand hört, möcht ich nicht, dass eine ungenügende Leistung von mir im Studio kaschiert werden muss. Da geh ich lieber üben bis es sitzt.


    Zu Profis im Studio: gerade bei sehr langen Songs werden die Drummer wohl meistens, immer wenn mal kurz Ruhe ist schlagzeugmäßig, einen sauberen Cut zulassen. Weiterspielen kann man dann immer noch, aber es besteht zumindest die Möglichkeit, bei einem Fehler nicht nochmal von vorn anfangen zu müssen.


    (Ich meine mich da zum Beispiel zu erinnern, dass Martin Lopez von Opeth meinte, es sei ein Ding der Unmöglichkeit, die langen und komplizierten Songs von Opeth am Stück so einzutrommeln, dass er sie für perfekt erachten konnte. Allerdings sind diese Nummern eben auch bis zu 20 Minuten lang. Alle Angaben unbewaffnet... ;) )

    Dafür gibt es einen "Was ist das noch wert"-Thread. Such mal danach.


    Ansonsten schau mal bei eBay in der Suche nach "nur beendete Angebote", da kriegt man eigentlich immer nen ganz guten Spiegel, was das Gesuchte im Schnitt so wert ist.


    Wieviel die nun wert ist, kann ich dir aber nicht sagen. Dafür gibts unsere Sonorspezialisten.

    Wie Jürgen schon sagt, gibt es da keine generelle Regel.


    Ich wippe eigentlich immer zumindest mit der linken Hacke mit, bei offener Hihat nehme ich auch manchmal den ganzen Fuß hoch und lasse dann die Hacke aufs Pedal klopfen.


    Allerdings, gerade mit Ride dazu, ist es eben manchmal auch ganz schön, wenn man eine gesplashte oder getretene Hihat hört, ob nun auf dem Puls oder auf die Offs. Bei Besenarbeit sowieso.


    Und dann gibts ja noch so "Regeln", die vor allem Neulingen in der Materie gern nahgelegt wird, zum Beispiel die "Pflicht", bei Swing und Samba die 2+4 zu treten. Da bleibt mein Fuß dann auch ruhig auf 1+3, oder ich lass sie splashen und mach sie dann auf 2+4 wieder zu.



    Eine Pflicht, mit dem FUß mitzuwippen gibts natürlich trotzdem nicht. Bringt aber m.E. was in Sachen Groove, weil der Puls einfach im ganzen Bein und dann im Körper fühlbar wird. Alternativ, wenn du dich mit dem linken Fuß nicht anfreunden kannst, versuch mal mit dem Kopf oder dem Oberkörper, jedem wie er mag.

    Super! Wichtig finde ich aber vor allem bei den MusicSafe-Dingern, dass man dem Ohr eine "Eingewöhnungszeit" gönnt. Steckt man sie erst kurz vor dem Gig rein, klingt das ganze total lahm und rockt wirklich kein Stück. Deshalb mach ich sie immer spätestens eine halbe Stunde vor Beginn rein, oder sobald das erste Laute passiert (zb andere Bands vorher). Gleiches Problem auch bei den Elacins, aber längst nicht so stark.


    Nachteilig bei den MusicSafes finde ich, dass sie bei mir nach einiger Zeit sehr wohl drücken, und auch bei entsprechender Transpiration aus dem Ohr rutschen.


    Außerdem hab ich manchmal das Gefühl, dass, dadurch dass die Bässe weniger gefiltert werden als die Höhen, die Bässe unheimlich zu brummen anfangen, was in diesem Moment dann weniger wehtut als ganz ohne.


    Zum Üben sind die MusicSafe sicher klasse, für Mucken würd ich lieber auf Elacins zurückgreifen, auch wenn der Preis dem erstmal im Weg steht.


    Trotzdem: lieber heute ein Becken weniger kaufen, als es später nicht mehr hören zu können.

    So seh ich das auch. Hör dir mal die LiveDVD von Opeth an, der Snaresound entspricht wohl ziemlich dem, was du suchst. Martin Lopez spielt dort eine 6,5er (nicht ganz sicher, ist ne Weile her) Snare mit Powerstroke 4.

    Obwohl die Frage an sich natürlich nicht beantwortbar ist (ein Soundfile wies gedacht wäre zum Beispiel ein Anfang), spare ich mir hier die Frage Warum und sage:


    Wenn überhaupt das unbedingt nötig ist, nehmt die 8tel vom 4/4 (die dann quasi 140 bpm sind) und nehmt dieses Tempo als das neue Tempo für den Dreier. Wenn euer Drummer aber keine Ahnung hat, sollet ihr euch sowas sparen.

    Naja die Evolutions sind ja eigentlich extra-dünn, da wundert es mich schon, dass du zwischen dem und einem absoluten Metalbecken, dann noch 4" größer, schwankst. Dem 14" geb ich bei dir nicht wirklich lang, das Metal-x dagegen ist ist ja auch als Mülltonnen deckel zu gebrauchen. Soweit zu deinen befürchtungen oder?


    Dass ein größeres von den Schwingungen her empfindlicher ist, glaube ich nicht. Immerhin geht ein Splash ja schnell kaputt als ein Ride. Bei dickeren Becken soll dagegen eher die Gefahr bestehen, dass sie "brechen", das hab ich aber noch nie gesehen, nur gehört.

    @Sachse: unsere Proberaummitschnitte klingen von der Tonqualität her ähnlich, deshlab hab ich wahrscheinlich gelernt, mir sowas schönzuhören. Ich hab ja nicht gesagt, dass ich das jetzt toll finde, aber der Sache jegliche musikalische Struktur abzusprechen halte ich schon für übertrieben. Schließlich, jedem das seine... :)

    Wenn du dich nie wirklich mit stimmen auseinandergesetzt hast, ist es wohl vorerst vergebens, auf tonhöhen stimmen zu wollen.


    für die toms würde ich was zweilagiges wählen, emperor, g2, duo (rmv) oder das aquarian-äquivalent. je nach gefallen auch coated, find ich persönlicher runder und etwas wärmer. allerdings noch ein wenig weniger sustain als ohne coating. für rock aber trotzdem okay.


    snare einlagig, bei bedarf mit den üblichen tricks dämpfen oder versuchen ordentlich zu stimmen, siehe dtb)


    für die BD etwas mit dämpfungsring, ps3 ist okay, eventuell auch das evans emad testen, vor allem für aufnahmen bis du erstmal auf der sicheren seite wegen der auswechselbaren dämpfringe.


    resos kannst, wenn geld vorhanden, auch gleich auswechseln, die sind ja doch schon etwas älter. auf keinen fall dicker als einlagig, bei mehr sustainwunsch und besserer ansprache bei geringer lautstärke auch dünneres einlagig, zum beispiel diplomat (in kombination mit zweilagigen fellen oben). wird aber etwas schwieriger zu stimmen sein.


    fazit: dtb bleibt pflicht, oder du fragst einen befreundeten drummer, ob er dir hilft. auf jeden fall zentrieren bzw einspielen der felle vor der aufnahme nicht vergessen, sonst ändert sich der sound während der aufnahmesession.

    Die Qualität klingt nach Laptopmikro, ich nehme an, das ist es auch. Ordentlich produziert kann ich mir das sogar vorstellen, so ist allerdings kaum was zu erkennen.


    Die arabisch angehauchten Gitarren gefallen aber trotzdem. Die ganze Zeit das Gegrowle nicht. Ne Gesunde Mischung mit ruhigeren Passagen und (richtigem) Gesang, dann klängs ein wenig nach Opeth, nur ein wenig härter.

    Zum Sound: Ist ja ganz ordentlich geworden, als Demo bestimmt ausreichend, allerdings hätte euer Gitarrist vielleicht nochmal nachstimmen sollen (Anfang von Playing Games). BD find ich ein wenig zu leise, die HH dafür etwas zu direkt und zu doll zugetreten, dadurch sehr platt.


    Zum Gespiele: Soweit recht sauber, HH klingt manchmal etwas unentschlossen, und alles zusammen klingt unaufgeregt. Im Refrain dürfte für mich die HH auch mal richtig aufgehen und ordentlich rocken - es bleibt MIR viel zu zahm. Auch der Gitarrero könnte etwas mehr Pathos an den Tag legen und sein Riff fetziger spielen, ein durchgedrückter Akkord auf der eins würde sich auch einiges an Rockfaktor zufügen. Der Sänger darf über Zimerlautstärke auch mal hinaustreten und ein bisschen mehr Emo sein ;) Es klingt als würde ihn das so ganz und gar nicht interessieren, was er da grad singt. Das mag ja vielleicht gewollt sein, ich finds aber doof. Und so weiter... Trotzdem: Als Demo ordentlich, nen Eindruck von der Musik bekommt man auf jeden Fall. Damit gekonnte Überleitung


    Zur Musik: Für mich (sorry) das Hauptproblem: Ich kenne ja die musikalischen Kenntnisstand von dir und deinen Bandmitgliedern nicht, aber was ich da höre, hab ich in dieser Form mindestens 10000000 Mal hören müssen und mittlerweile gehts echt nicht mehr. Natürlich haben wir alle mal klein und unerfahren angefangen, aber trotzdem ändert das nix daran, dass der Schuh den ihr fahrt, schon ausgelatschter ist als Smoke on the Water. Trotzdem findet ihr damit bestimmt Anhänger.


    Ist nicht böse gemeint, aber du hast gefragt, wie uns die Musik gefällt, und ich nehm einfach mal keine Rücksicht und sage kackenfrech: Ich find langweilig. Sehr.


    Und jetzt bitte die anderen :)

    Nachdem ich jetzt beim dritten Mal lesen einigermaßen verstanden habe, was deine Frage wissen will, kommt meine Gegenfrage: was denn für ein Pfeifen? Ist das immer, oder nur bei offener/geschlossener HH? Nach Möglichkeit vllt mal ein Soundfile machen.


    Ändern kann man an Beckensounds insgesamt relativ wenig, versuch mal Gaffa (mit oder ohne Taschentuch) auf das Top und/oder Bottom zu kleben. Die Rache der Beckenfee wird dir bei einer solchen zu beklebenden HiHat auf ewig sicher sein.