Beiträge von drum-herum

    Hi hab hier noch ne alte Amati Stahlsnare rumliegen, mit defekter Abhebung und alten Nicht-Zoll-Maßen (Felle sind minimal zu klein) und da hab ich überlegt, ob ich daraus nicht eine (oder ein?) Timbale basteln könnte.
    Jetzt zu meinen Fragen:


    Was lässt ein/e Timbale so klingen, wie es klingt?
    Kann man einen Timbale-ähnlichen Sound mit ner Stahlsnare überhaupt erzeugen?
    Resofell kommt ja sicher ab, aber gibt es da spezielle Timbalefelle, die man draufziehen könnte? Wenn ja, wo gibt es sowas?


    Zu guter Letzt: Macht das überhaupt Sinn?


    Bin ja mal gespannt auf eure Antworten!


    Gruß Matti

    Ich sehe Tokio Hotel als ein gutes Omen.
    Endlich wird Magdeburg nicht mehr nur als eine Hochburg des Rechtsextremismus gesehen werden, sondern auch als die Quelle Dreiviertelwüchsiger im Stimmbruch mit betrunkenem Stylingberater.


    Nein, im Ernst, es gibt schlimmere Musik, und da sind wir uns wohl auch alle einig. Viel interessanter finde ich, wie gut doch die Marketingabteilung diverser Plattenfirmen auf die heutige Konsumwelt einwirken kann, denn gestern waren Tokio Hotel unbekannt, uncool und irgendwie zurückgeblieben, und heute werden sie von der Bravo als angesagt und obercool und sowieso super rockig angepriesen, und alle glauben es, und 12-jährige Mädels werden durch die Medien gezwungen, mittelmäßige Musiker für die größten zu halten und ihnen Tangas um die Ohren zu pfeffern.


    Hier in Magdeburg ist es im Moment wirklich erstaunlich: keine mag sie wirklich, aber jeder redet über sie.
    Begegnet man ihnen hier auf der Straße, tragen sie den Kopf ca. 2 m über ihren muskulösen Körpern. Solche Arroganz ist schon erschreckend, und ich halte mich selbst nicht für sonderlich bescheiden.
    Das Schlimmste ist, dass sie vorher absolut unbekannt waren, es gab zwar eine Band names Devilish mit den gleichen Leuten, nur mit englischen Texten, aber als Tokio Hotel haben sie hier in Magdeburg meines Wissens nie eine Gig gespielt bevor sie groß rauskamen. Und das ist das "Ungerechte" an der Sache: durch allerlei krumme Geschichten wird der "gerechte" Weg umgangen, nämlich, dass eine Band klein anfängt und sich hocharbeitet, aber auch was dafür tun muss, nämlich sich kümmern. Somit wird sich der musikalische Einheitsbrei im Fernsehen selbst immer weiter weichspülen, bis alle Welt in Rosa Rauschen verliebt ist.

    warum kommt mir diese frage nur so bekannt vor? ;)


    welche becken hast du bis jetzt? --> serien, anzahl, größen, zufrieden damit? was sind "trash cymbals"?
    du willst aufrüsten, wieviel geld ist drin?
    was ist ein "ordentlicher klang"? --> laden gehen, testen
    schon mal was von der suche gehört?


    hör sie dir an und kauf sie, wenn sie dir gefallen.


    b8pro sind vernünftige becken, ich würde sie in die obere unter- und untere mittelklasse stecken, ob sie dir gefallen, kannst aber trotzdem nur du entscheiden. objektiv macht sich sowas immer schlecht.

    Hi!
    Wie alle anderen auch schon sagten: testen.
    Sind doch alles Modelle der höheren/höchsten Preisklassen, ergo laufen die alle rund und haben verschiedene Einstellmöglichkeiten.
    Generell ist es nicht unbedingt zwingend notwenig (meiner Meinung nach), HH und BD-Pedal aus der gleichen Serie zu haben, kauf was dir am besten gefällt.


    Meine Erfahrungen:
    Eliminator HiHat: nicht schlecht, verliert aber meiner Meinung nach gegen die Leverglide von Tama. Warum kann ich nicht mal sagen, fand die Tama einfach angenehmer, sauberer, glatter, keine Ahnung. Schön finde ich auch das Modell aus der Roadpro-Serie von Tama, hab ich selbst, 3 Beine, drehbar, von leicht bis schwer einstellbar und immer sauber zu bedienen. Hat eben die erwähnte Direktübertragung zum Rod. N feines Ding.


    Yamaha 93/9410: schicke Dinger, wirklich preiswert und laufen superrund und leise. Meine Favoriten (die 9410).


    Iron Cobra: Finde ich persönlich nicht so gut, viele Leute schwören drauf. Soll Probleme mit der Haltbarkeit geben, such mal bei Interesse hier im Forum.


    Aber: testen!
    Viel spaß dabei

    Also bei alten Sachen sollte man auf jeden Fall seinen eigenen Stempel aufdrücken, oder eben bei Songs, bei denen man denkt, dass man das "besser" machen könnten (gutes Beispiel: Jonny Lang: lie to me). Ich hab mit meiner Band dieses Lied zum Beispiel sehr rockig angefasst, oder andere Stücke für ein Unplugged-Set aufgezogen. Ich finde aber, es ist kein Problem, wenn man Stücke mal wirklich ziemlich 1:1 nachspielt, weil wirklich deckungsgleich ist verdammt schwierig, und außerdem klingt jede Band trotz allem anders als das Original, und wer mit 20 Jahren Ur-Blues covert, der wird nicht klingen als wär er 70, sondern wahrscheinlich frischer, dagegen kann man sich ja kaum wehren.


    Dass Soli nicht nachgespielt werden, ist eigentlich so ziemlich den meisten klar, eine Ausnahme stellen so Soli dar wie in Sultans of Swing, weil die einfach weltberühmt sind und Kultcharakter haben, und die Leute die ergo auch hören wollen.

    entschuldige die frage, aber: was möchtest du denn gern erfahren?
    "würziger attack mit nussigem abgang"?


    was ich sagen will: das hängt immer von der stimmung, dem raum, den sticks, den fellen und vor allem von der subjektiven meinung des beschreibenden ab.
    wenn man solche sounds überhaupt beschreiben möchte, dann doch nur im vergleich zu einem anderen set bei gleicher stimmung, im gleichen raum und von der gleichen person beschrieben und gestestet.


    immerhin, viele mögen die hilites, bestimmt nicht ohne grund.
    ich hab mal bei uns im theater eins gespielt und das war schlecht gestimmt, die akustik war grauenhaft, ergo fand ich den klang eher nicht beeindruckend. war ziemlich hoch gestimmt, die bd vollgepackt mit decken...
    relativ viel attack nahezu ohne sustain (trotz ambas drauf), aber das ist, hoffe ich, nicht alles, was die hilites können. ansonsten würde mich der "hype" ein wenig wundern...


    so genug dummgeschwätzt, jetzt die ran, die eins haben! :)

    Finde die Schrammelgitarre am Anfang zu laut.
    Außerdem erscheinen mir die Gitarren (bis aufs Solo, siehe Dennis) ziemlich dumpf, ebenso ist die Snare viel zu dumpf und klingt wie ein Karton.
    Auch am Anfang ist der Bass nicht präsent genug, er ist weder knackig, noch drückt er untenrum.
    Für meinen Geschmack könnten die Crashs besonders, wenn die ganze Band spielt, lauter, Hihat passt sich dafür sehr schön ein.
    Sänger ist auch schön gemischt, allerdings tonal oft unsauber. Außerdem sind die Zweitstimmen im Refrain manchmal länger als der Leadgesang, das kannst du hinten abschneiden oder schnell faden.
    Das Ende ist zu abrupt gefaded, müsste länger sein (der Fade), einfach sanfter.
    Ansonsten wurde eigentlich alles schon gesagt, insgesamt aber sehr schön!

    So weit ich weiß produzieren die nicht mehr und wurden von Sabian Anfang der 90er aufgekauft. Haben erst in Italien produziert, und sind später glaube ich nach Kanada gezogen.
    Gab vor allem 2 Serien, die zu den besseren zählen: T1 und T2, wobei T2 die höherwertige, weil aus B20 hergestellte Serie ist.
    Alle Tosco-Becken, die ich bis jetzt gehört habe, klangen für mich sehr edel, kann aber sein, dass ich nur welche aus den guten Serien gehört habe. Billigserien gab es wohl auch.
    Insgesamt also so wie bei Ufip, und für deren Qualität in höheren Serien gibt es genügend Meinungen.
    Also sei froh, wenns gut klingt, umso mehr und für den Preis...

    Okay danke schonmal!
    Welches der 3 oberen ist denn am ehesten zu empfehlen? Das Opus scheint ja nun am ehesten etabliert, von Oktava hört man immer wieder das Wort Geheimtip und das MXL wird eigentlich immer nur nebenbei auch noch erwähnt...
    Kann man hier eindeutig sagen, welches besser ist oder ist das alles Ansichts-/Anhörsache? Wo kann man da Unterschiede ausmachen?

    Joey#1
    Wer soll dir das beantworten? Ob sie dir gefällt oder nicht, kannst nur du sagen. Ich wage trotzdem mal den Tip, dass, wenn dir Falling into Infinity zu poppig war, du mit diesem Album nicht so ganz auf deine Kosten kommen wirst, gerade wenn du jetzt wahrscheinlich noch Härtegradmäßig von ToT verwöhnt bist.


    Auf jeden ist die Platte ziemlich poppig, vor allem die erwähnte Ballade mit dem wirklich schlechtesten Text der mit in letzter Zeit in ansonsten eigentlich guter Musik untergekommen ist, und das unsäglich an U2 erinnernde I Walk Beside You, mit eigentlich ganz machbarer Strophe aber dieser Refrain: Kinderliedmäßig, wie ich finde, textlich dazu noch mehr als einfallslos, rhythmisch genauso.
    Die Fortsetzung der Glass Prison-Geschichte finde ich nicht mehr oder weniger als einfallslos, These Walls jedoch, der Song der mir auch als erstes zugesagt hatte, hat sich immer noch tief eingebrannt und hat einen oberen Platz in der DT-Fast-Food-Liga, ähnlich wie Misunderstood zum Beispiel: Nichts groß kompliziertes, aber schön anzuhören, was zum Mitgehen.
    Ab der Hälfte des Albums dann endlich die Versöhnung: Komplexität, textlicher Inhalt und Ideenreichtum finden sich dann hier doch noch in Ansätzen, wenngleich längst nicht zu vergleichen mit I&W z.B..
    Auch der 23-minütige Titelsong ist ein schönes Ding, endlich mit alten DT-Tugenden versehen: rhythmische Zählorgien, aber alles kommt irgendwie zu kurz und so ist man am Ende doch irgendwie enttäuscht, gerade nachdem man bei 23 Minuten unweigerlich an das großartige A Crimson Sunrise denken muss, welches das neue Ewigwerk jedoch immer noch um Längen übertrumpft.


    Insgesamt ist die Platte auf jeden Fall massentauglicher geworden, mehr Gesang ( wobei die Stimme LaBries diesmal deutlich besser auszuhalten ist, gerade weil er softeres Zeug singt, was ihm anscheinend liegt ), Verzicht auf große rhythmische Komplexität und atemberaubend schöne Melodien und Instrumentalteile.
    Dennoch muss man dem Album zu Gute halten, dass es eine Weile braucht bis es sich entfaltet, allerdings haben mir die anderen Alben am Anfang auch schon gefallen und steigerten sich dann trotzdem noch merklich. Hierbei wird nur mein Groll mit der Zeit ein wenig besänftig...


    PS: Immerhin machen sie mal wieder alle Welt von sich reden, auch wenn die meisten sich aufregen ;)

    Bin grad auf der Suche nach preiswerten Overheadmikros grob um die 100€ pro Stück.
    Nun hab ich mich durch den ganzen Wust an Mikrowissen gearbeitet, und stehe vor einer kleinen Auswahl, die ich nun gern testen würde, bzw. von den es ja nur eins werden kann, und ich somit eine Empfehlung bräuchte.
    In meinem Fall wären das:
    Oktava MK012
    MXL 603
    Opus 53
    Samson c02
    M-Audio Pulsar


    Nun meine Frage: Auf letzteres bin ich eher per Zufall gestoßen, jedoch hab ich noch keine subjektiven Meinungen darüber einholen können, die Daten (Rauschabstand, Frequenzbereich) sind aber im Grunde wie bei de anderen auf den ersten Blick gut.
    Worauf muss man also achten, wenn man sich zwischen mehreren Mikros entscheiden soll? Hoher Rauschabstand ist ja sicher schonmal gut oder? Gibt es irgendwo eine Sammlung von verschiedenen Frequenzdiagramme? Soweit ich weiß ist ja je linear desto gut.
    Also: Was für Kriterien kann man bei Mikros anwenden, um das "beste" in dieser Preisklasse zu finden? Oder ist das alles sowieso nur Geschmackssache und des Tonings etc.?


    Bitte klärt mich auf! :)
    Gruß drum-herum

    Will keinen neuen Thread aufmachen deshalb die Frage hier: Wie sind die C430 so? Kann man die als preiswerte Overheads ohne zusätzliche Tommikros benutzen? Sollen ja vor allem für die Beckenabnahme sein, gehen die Toms dann unter?
    Und hat jemand Erfahrung mit den Pulsars von M-Audio? Bewegen sich ja in ähnlichem finanziellen Rahmen. Oder kennt jemand noch andere Alternativen die eher zu empfehlen sind? DIe T-Bones sind doch eher nicht zu gebrauchen oder?
    Schonmal danke für Antworten!

    Felle: Ich geh mal davon aus, dass du im Moment die Remo CS Felle drauf hast (die mit dem schwarzen Punkt eben). Ich würde dir Emperors oder sogar Powerstrokes empfehlen, hab damit auf billigeren Sets einigermaßen vertretbare Ergebnisse erzielt. Mit "schepprig" meinst du wahrscheinlich, dass es so "klatscht" wenn du draufhaust? In diesem Falle würde ich zur Coated-Variante der Felle raten. Zum Stimmen lies dir mal die Drum-Tuning Bibel durch.
    Hast du das Bassdrum-Fell schon gewechselt oder ist es noch das Originalfell. Wenn letzteres, würde ich dir auch hier dringend zu einem Wechsel raten, Powerstroke-Felle sind hier die prominenteste Wahl, das EMAD und die EQs von Evans sollen auch gut sein. Da wird man dich im Laden auch gut beraten können.
    Raum bestimmt den Klang natürlich sehr stark, aber viel ändern wirst du daran nicht können. Wenn du einen relativ teifen Kellerraum hast mit glatten Wänden, versuch mal einfach ein paar Decken an die Wände zu hängen.


    Becken: Die Crashbecken sind natürlich, wie du selbst festgestellt hast, nicht unbedingt ein Traum. Mir ist nicht klar, was genau du mit "klarer" meinst, längeren Nachklang (Sustain) kriegst du auf jeden Fall mit größeren Becken. Ich rate dir, nur ein Crashbecken für den Anfang zu wählen, was dann etwas besser sein sollte, von der Größe standardmäßig zu wählen zwischen 16"-18", damit ist man meist recht gut ausgerüstet, viele halten 16" noch für zu klein, hängt auch von der Musikrichtung ab, letzten Endes ist es Geschmackssache. Hierbei sei wie schon so oft Stagg nochmal erwähnt (aber bitte nur die Serien mit "richtigen" Namen (Myra, Furia) oder die DH-Serie).
    Zum Ridebecken: Da du anscheinend eher Rock spielen willst, solltest du dir auf jeden Fall ein mindestens 20" großes Becken kaufen, viele Hersteller bieten auch in billigeren Serien bereits Rock-, Power- oder Heavy-Varianten an. Beim Testen darauf achten, dass du die einzelnen Stockschläge auch bei langen Schlagfolgen noch genau heraushören kannst und das Bedcken sich nicht aufschaukelt beim Spielen. Da du keinen allzu hellen Sound willt, solltest du dir vllt mal die Dry- oder Dark-Versionen der jeweiligen Rides anhören, sind in billigeren Serien aber eher selten zu finden. Auch hier lässt sich bei Stagg bestimmt was finden.


    Generell gilt bei Becken: Alles ist Geschmackssache. Kaufe ein Becken, weil es dir gefällt und nicht, weil ein cooler Name draufsteht oder es teuer ist.
    Gebraucht kann auch eine preiswerte Möglichkeit sein, sein Beckenarsenal aufzustocken. Am besten ist es natürlich immer, wenn du vorher das Becken antesten kannst, was du kaufen willst. Diese Möglichkeit hast du bei eBay leider eher selten, allerdings kannst du bei eBay Gekauftes meist mit relativ geringerem Verlust wieder verscherbeln.
    Achtung: Niemals kaputte Becken bei eBay kaufen, auch wenn es noch so verlockend ist, ein Paiste Signature für 30 € zu kriegen.


    DoFuMa: Ich persönlich meine, man sollte hier eher was gutes kaufen, als was schlechtes, was nach 1 Jahr spätestens auseinanderfällt. Auch hier lässt sich Stagg oder auch Tamburo empfehlen, was man hier so hört. Filzschlegel müssen generall nicht schlecht sein, allerdings kann man für wenig Geld (wenn man möchte auch für viel Geld von Pearl oder DW) auch Beater mit 2 Seiten (Filz und Plastik) nachkaufen.


    Zum Geld: für 300€ kriegst du auf jeden Fall neue Felle und dann klingt das schon mal besser. Die alten Becken kannst du verkaufen, und kriegst so vllt schon wieder ein anderes Becken zusammen. DoFuMa lässt sich auch für unter 100€ bekommen, ob das zu empfehlen ist, überlass ich dir NACH dem Testen.

    Hi!
    Mal ne Frage: Hab kräftig gegoogled, aber leider noch keine kostenlose Seite gefunden, wo man sich Halbplaybacks herunterladen kann (welche, wo die Drums fehlen, logischerweise).
    Kennt jemand von euch solche Seiten bzw gibt es irgendwo solche CDs billig zu kaufen, ohne ein Buch dazu oder so?


    Schonmal danke für Antworten!

    schreib doch wirklich über die entwicklung des sets im letzten jahrhundert, und vor allem: wie es dazu kam, was hat das schlagzeug in den verschiedenen stilen für rollen gespielt (untermalung oder beat-geber zum tanzen?!) usw usf

    Zur Ausgangsfrage:
    2 Zoll größere BD machen bei DW wahrscheinlich schonmal 200 € aus (grad keine Preistabelle inner Nähe/zu faul).
    Außerdem ist bei dem teureren Set ein Sitz dabei, der wohl auch nicht ganz billig sein wird.
    Schlussendlich ist lackiert auch teurer, wie bereits angemerkt.

    Gebraucht, für den Preis und dann auch noch mit dieser Kerbe? Dafür ist es zu teuer, auch wenn es von mir aus den Sound nicht beeinflussen mag (was ich aber nicht glaube). Vergiss es, gibt bessere Angebote!


    Edith wirft noch trotz Doppler-!"&/!& die Alchemy Chinas in die Runde, die gehen meist recht günstig weg.