Hallo Andre!
Ich kann beide Punkte nur mit "Nein" beantworten. Mein linkes Teil ist absolut stabil und zerkratzt war auch nichts. Versuch doch mal den Vertrieb zu kontaktieren:
http://www.gewamusic.com
Hallo Andre!
Ich kann beide Punkte nur mit "Nein" beantworten. Mein linkes Teil ist absolut stabil und zerkratzt war auch nichts. Versuch doch mal den Vertrieb zu kontaktieren:
http://www.gewamusic.com
Es geht ja auch nict darum, ob die Bassdrum da schwieriger ist zu spielen, es groovt nur nicht besonders, weil die Bassdrum im Original eine 16tel vor dem Bass ist. Wenn man sie auf der 3 spielt, ist dieses Manko ausgeglichen und es rollt einfach besser.
backbeat:
Die Snare hab ich noch nicht ausprobiert, ich werde aber bald Bericht erstatten...
Ich spiel in der Strophe den Groove 1 zu1, geht auf jeden Fall. Im Refrain hab ich eine Bassdrum statt auf die 2a auf die 3 geschoben und schon ist sie mit der Basslinie zusammen und es groovt. In der Bridge hab ich mir ein paar Stickings zurechtgelegt, um die Tomfills zu emulieren, es geht auf jeden Fall.
Der Denkfehler ist in der Tat, dass Du eine Frequenzweiche für den Arschrüttler brauchst, sonst rüttelt der bei allen Frequenzen und geht auch auf Dauer kaputt. Ansonsten ist so ein Powermischer auch meistens ziemlich fett, da gibt es echt kompaktere Lösungen. Ich habe die In Ear Station von Hearsafe (Gut, aber eigentlich echt zu teuer), eine kleine Endstufe und ein Alesis Nanoverb in einem kleinen 9,5 Zoll Rack untergebracht. Die Kiste wiegt ca. 12 kg und kann immer als Handgepäck mitgenommen werden.
In den meisten Schulen findet man die Norm Bassdrum auf die unterste Linie, Snaredrum auf die dritte Linie oder Bassdrum unter die unterste Linie, Snare auch einen tiefer. Der Rest richtet sich dann nach der Anzahl der Toms etc. Metall, also Becken oder Rims werden meistens mit einem Kreuz als Notenkopf notiert.
Es gibt auch einen Percussionsschlüssel, der sieht aus wie ein Kasten. Ich habe auf der Seite einer Kinderschule, die ich ab und zu verwende auch ein paar Beispiele zum Download gefunden:
http://www.drumsforkids.de/Dow…/downloadsFrameset-1.html
Ich kann leider nicht. Ich muss am 16.10. spielen. Wünsche Euch allen aber ganz viel Spass!
Die Gavin Harrison Bücher habe ich beide in meinem Proberaum und übe auch regelmäßig damit. Ich denke auch, dass ich ganz passabel mit Quintolen etc. improvisieren kann.
Ich habe mich in meinem letzten Beitrag des Stilmittels "Ironie" bedient, besonders bei der Schilderung des letzten Grooves, wenn Du den mal auflöst, merkst Du auch, dass der überhaupt keinen Sinn macht...
Ich finde Deine Vorschläge durchaus interessant, nur sind sie für das Gros im Forum einfach völlig überzogen. Es kommt halt einfach so rüber, als müsstest Du durch Deine Beiträge allen hier zeigen, was für ein unglaublich toller Drummer Du bist, der darüber hinaus auch noch in jedem Gebiet der Musik alles weiss.
Wenn Du das Image brauchst, dann mach weiter so, ansonsten würde ich Dir empfehlen, einfach mal einen Gang runterzuschalten.
Wenn ein relativer Anfänger nach Handsätzen fragt und Du mit so einem überzogenen Zeug kommst, was soll derjenige damit? Da kannst Du Dir höchstens einen drauf runterholen.
Selbst wenn Du das wirklich alles draufhast:
Muss das jeder in der Welt wissen???
in diesem Sinne
Hey, frag mal Dr.Doublekick, der endorsed die Istanbuls
ZitatOriginal von quickpouch
"unglaublich" ist das zeugs nur deswegen, weil die meiste musik in unserem breitengrad rhythmisch auf grundschulniveau stattfindet. in indien improvisieren die musiker sogar in quintolen und septolen und konstruieren aus dem bauch heraus tihais (bedeutet: dreimalig wiederholtes pattern, bei dem der letzte schlag gleich dem anfang des nächsten taktes sein muss, dazu die formel (TIHAI GAP FORMULA) : 3a + 2g = 1(mod m)
a ist die länge des patterns A, g ist die länge der lücke, m ist die anzahl der schläge pro takt, dazu beispiel:
1(mod m) = 30 also folgt aus formel z.B. a = 6, g = 6 oder a= 2, g= 12. noch ein hinweis 1(mod m) muss in der anzahl der subdivison des patterns angegeben werden, d.h. wenn das patterns fünf sechzehntel lang ist und die lücke zwischen den pattern sechs sechzehntel ist muss für 1(mod m) wenns im 13/8 takt steht 27 stehen (26 + 1 sechzehntel). wenn ihrs nicht versteht legt euch peter gigers " die kunst des rhythmus" zu, da ist alles in der richtung erklärt. aber die formel steht nicht drin, hab ich in ner doktorarbeit über rhythmik gefunden.
Als ob ein "aus dem Bauch heraus" improvisierender Mensch so denken würde.
Was für ein kopflastiger Unsinn...
Möche nicht wissen, mit welcher Formel man Bumm tschak so alles beschreiben könnte, etwa:
Man nimmt 16tel Quintolen, spielt davon aber nur die erste jeder Gruppe und verteilt die dann gleichmäßig zwischen Bassdrum und Snare, wenn das dann klappt, mauss man für die Hihat die ganze Zeit 2 gegen fünf denken
Hm, aber es gibt doch zig andere Stücke mit Rosanna ähnlichen Grooves, ich finde das kann man nicht so mit EINEM Song in Verbindung bringen. Ist halt eine Art, einen Groove zu spielen. Dann müsstest Du auch "50 Ways to leave your Lover" oder den Tomgroove von "All night long" verbieten. Bei Stairway to heaven erkennt das jeder sofort. Aber wieviel Nichtschlagzeuger sagen bei dem HGroove sofort "Och neeeee, nicht schon wieder Rosanna"?
Verstehe auch nicht ganz, wie man sich bei der Aussage "Die sind hässlich" so auf den Schlips getreten fühlen kann. Da gibt es doch nun wirklich Schlimmeres. Und: Über Geschmack lässt sich (immer wieder ) streiten. Schließlich hat Schwatvogel ja nur seine eigene, ganz persönliche Meinung kundgetan. Weiterhin bezog sich seine Aussage auch nicht auf die Qualität und den Sound des obengenannten Produktes, sondern lediglich auf die Optik. Und es gibt bei den tollsten Firmen Finishes, die ich auch besch..... eiden finde
So, nach Rücksprache mit Matz biete ich innerhalb dieses Rahmens auch meine Tätigkeit als Dozent an!
:))
So viele schöne Fotos! War aber auch ein tolles Wochenende. Auf den Bildern kommt das Matschwetter vom Samstag auch gar nicht so schlimm rüber...
Hm, wie wärs mit Set-upper ?
ich hab schon eine...
Hi @ all!
Ich hab heute mal mein Gigpig Set bei mir Im Studio aufgebaut und ein paar typische Grooves aufgenommen.
Mikrofonierung war folgende:
Ein D112 in das Austrittsloch für die Bassdrum, je ein SM 58 in die Austrittslöcher der beiden Toms, ein Shure Beta 91 unter das "Snarerohr", also an die Teppichstelle und zwei Neumann KM 184 als Overheads.
Weiterhin habe ich folgende Becken verwendet:
12 und 14 Remix Crash, 17 Remix Ride und zwei 10er K Custom Dark Splashes als Hihat.
Es ist auf jedenfall erstaunlich, was man aus dem Ding rausholen kann mit ein bisschen schrauben. Bei ein paar Grooves hab ich das Set noch in einen mittleren Hallraum gestellt.
Amsterdam
Disco
Hip Hop
Jungle
New Orleans
Rosanna
Viel Spass beim Hören!
Edit: Ach ja, bis auf einen 1000 Hz Lowcut auf den Overheads ist die Kiste weitgehend ungefiltert
...und Seppel hat den Dualisten gewonnen!!!
Hi!
Ich kann da noch die Grooveboxen von Roland empfehlen. Amtliche Sounds und gute Programmierung. Die MC 303 gibts mittlerweile relativ günstig. Wenns etwas mehr sein soll: MC 307.
Das Flaggschiff kann eh kein Mensch bezahlen...
Hey, kann ich gut verstehen, aber ich würde das eher unter der Rubrik "Edrums" schreiben...
Hab gerade auch mal reingehört. Man merkt, dass Du etwa 1 Min brauchst, um wirklich in dem Song zu sein, ab da groovt die Strophe wesentlich entspannter. Gerade am Anfang sind die Akzente auf der 4+ immer sehr früh. Den Groove mit den Ghostnotes (bei "Die Jungs sind dran") würde ich auch nochmal ein bisschen runder machen, da er im Niveau der Ausführung doch sehr schwankt, vielleicht beim nächsten Mal vor der Aufnahme den Groove mal eine halbe Stunde durchspielen, bis er richtig fest sitzt. Dein Drumsound gefällt mir gut, schöne Snare und auch die Bassdrum nicht zu knüppelig.
Zur Komposition: Ich finde insgesamt einfach etwas zu wenig Text für 3.27 Min, aber das ist Geschmackssache. Problematisch ist für mich der ständige Wechsel in Halftime, da geht doch etwas der Fluss verloren.
So, hoffe Dir nicht zu sehr auf die Füße getreten zu haben...