Beiträge von metalfusion

  • Workshop -- Der Tag danach --

    Zitat

    Original von seppel
    [ok, was gadd macht ist nie überflüssig und durch viel fleiß läßt sich der ganze scheiss draufschaffen. musik aber entsteht in der BIRNE! DAS ist der knackpunkt bei der sache. das gelernte nicht in musik umsetzen zu können ist heutzutage ein allgemeines problem.
    warum sind alle instrumentalisten denn heute wesentlich besser als vor 30 jahren, ihre musik aber nicht! ?


    Das ist seit langem das beste, was hier im Forum geschrieben wurde! Danke Seppel!


    Und danke an all die anderen für die Blumen!


    Trommelmatze hat übrigens ein paar Videos gemacht, die ich mit seiner Erlaubnis auch einstellen könnte!


    Ich werde ihn mal höflich fragen!


    :P

  • Vorbilder

    Da meine Fusion Heros hier schon alle genannt wurden, hier mal meine großen Vorbilder in Sachen Jazz:


    Jack DeJohnette (was für eine Vitalität und Kreativität, auch gerade was Solo und Comping anbelangt)


    Bill Stewart (der New Orleans und Hihat Chef)


    Jeff Tain Watts (bei ihm habe ich immer das Gefühl, daß er gleich explodiert vor Spielfreude und das auch bei geringster Lautstärke)


    Antonio Sanchez (unglaubliche Virtuosität bei gleichzeitiger Kontrolle über seinen Sound)


    to be continued

  • Workshop in Duisburg (15/16.10.05)

    Zitat

    Original von drumloop
    Das macht auch nix! Für mich wäre auch nur der Anfang (ca. 2 Min)interessant gewesen, weil der einen gewissen Wiedererkennungswert hat (zumindest bei meiner Generation).


    Hättest Du es gekannt, dann wäre meine nächste Frage nämlich die nach deiner / einer möglichen Interpretation/Alternative das Ding zu spielen (moderner!?) gewesen, ohne den Wiedererkennungswert zu verlieren.


    Bring einfach mal mit das Ding, da kann man bestimmt was machen. Die Stanton Moore Sachen schau ich mir mal an.


    trommelmatze: Shufflesachen sind notiert


    Trommelfreak: Ich hab mal Latin Feels und Odd Times notiert. Hihat Figuren werde ich dann auch im Rahmen der Shuffle Geschichte von Trommelmatze behandeln.Über Drumtuning kann man alleine 2 Stunden was erzählen. Da können wir uns auch nach dem Workshop vielleicht persönlich unterhalten und bei einer Snare von Dir rumprobieren (oder einem Tom), das bringt Dir wahrscheinlich mehr. Ich hatte ohnehin vor, dann auch den ganzen Sonntag noch dazubleiben, um Brüderchen zu sehen...


    Edith freut sich, den Trommelmatze wiederzusehen :)

  • Workshop in Duisburg (15/16.10.05)

    Hallo Ihr Lieben!


    Damit ich am Sonntag nicht zwei Stunden lang zeugs erzähle, das keiner hören will, frage ich auf diesem Weg mal nach Wunschinhalten für den Workshop!
    Danach richtet sich auch, was ich so alles an Material mitbringe (Sequenzer, Noten, Trigger usw.)


    Postet reichlich, die Ihr vorbeikommet...
    :P

  • Tempowechsel mit Metronom@live

    Zitat

    Original von Wyrus


    p.s.:
    hat denn keiner nen plan, wie das z.b. bei rammstein, linkinpark, slipknot usw. abläuft?


    Da ist alles komplett durcharrangiert und das Zeug kommt von der Harddisk. Manchmal hat man dann noch die Möglichkeit, per pad etc unterschiedliche Songparts anzuwählen. Meistens ist es jedoch fest durcharrangiert, siehe auch Seelannes Hinweis mit dem Sequenzer.

  • Wieviele Programme verwendet Ihr Live?

    Zitat

    Original von blinddrummer
    Hallo Krachsepp,



    Wie muß ich mir das beim Soundcheck vorstellen? Du spielst die Sets an und der Mann am Mischpult sagt dir wo du noch drehen musst? Ich vermute, dass hier wohl meistens am EQ gedreht werden muß. Könnten diese Änderungen nicht vom Mischer am Pult vorgenommen werden? Wenn bei einem Auftritt ein A-Set getriggert wird, nimmt ja auch der Mischer die Einstellungen vor. War bei meinen Aktionen in der Schulband immer so.


    Das geht schon, allerdings müsstest Du dann alle Einzelausgänge der Kiste bemühen, damit man als Tonmann auch Zugriff auf die einzelnen Sounds hat.

  • Drummermeeting in Duisburg "DIE ZWEITE"


    Öhm, der Herr heißt Ricky Garcia...
    macht aber nix...
    :D

  • Wieviele Programme verwendet Ihr Live?

    Hi!
    Ich spiele bei Saturday Night Fever ein TD 10 Set mit akustischen Becken. Da es doch erheblich unterschiedliche Songs sind, gibt es für jeden Song ein neues Patch, das sind dann ca. 40. Meistens unterscheiden die sich durch andere Snares und verschiedene Aux-Pad Belegungen wie Reverse Becken etc.

  • Aaron Spears,leck mich fett!!!

    Zitat

    Original von macmarkus


    woran mag's liegen? :D




    Genau, öhm, die richtigen Drums und die richtigen Becken, so sehen wir das gern...
    Übrigens kann man in dem aktuellen DW Edge Magazin daß es HIER zum Download gibt, noch viel mehr über den netten Herrn Spears erfahren!

  • Die Franky, Sammy und Dean Show [metalfusion]

    Zitat

    Original von michagottfried
    Wie kommt man an solche Sachen? Bekannte? Audition?


    Hast Du die Sachen länger Proben können oder mehr oder weniger vom Blatt spielen müssen?


    Wieviele Freiheiten hast Du da? Gibt es einen musikalischen Leiter oder sowas?


    Aaaalso:
    Der Bassist und einer der Sänger ist mit mir zusammen schon die Rumpftruppe von einigen Sachen gewesen. Desweiteren haben die beiden eine Künstleragentur zusammen. Alles, was ich davon zeitlich spielen kann, spiele ich auch, da ist von Rock über Funkcover über Combojazz bis Big Band alles dabei. Auditions gab es keine und die anderen Musiker sind meist persönliche Empfehlungen von mir an die beiden Jungs gewesen.
    Es gab zwei Proben für das Zeug, also war ich schon etwas eingelesen. Ich spiel sehr viel nach Noten und auch viele Subjobs, zur zeit z.B. auch Saturday Night fever im Düsseldorfer Capitol Theater. Das FSD Zeug hat der Keyboarder arrangiert und im Bigband Style chartmäßig ausnotiert, d.h. so viele Freiheiten gibt es da nicht, es sei denn bei der Interpretation der Akzente, aber es gibt schon sehr konkrete Spielanweisungen a la "Rolls wie Blakey" etc.
    Ansonsten weiß der Keyboarder aber auch, was er schreiben muß, damit ich das Richtige spiele, den kenne ich auch schon seit 7 Jahren.
    Wenn noch Fragen sind, gerne auch per IM oder PM...

  • Anfängerfragen Bongos

    Soundbeispiele und Spieltechniken gut erklärt, findest Du in "The Essence of Afro Cuban Drumset&Percussion" von Ed Uribe. Da sind sämtliche Percussioninstrumene der cubanischen Styles erklärt und es sind zwei sehr gut produzierte CDs dabei.