Beiträge von Nicky2506

    Die mit dem Schlitz sind Original von Sonor. Da gibt es einen extra Stimmschlüssel für. :)


    Edith: Auch einen Schlüssel für beides. Also Vierkant und Schlitz. http://www.thomann.de/de/sonor_mk_multi_stimmschluessel.htm


    Mach bitte mal Bilder. Also mein Sonor hat auch keine Folie. Sonor Phonic Plus. Aus den 80zigern. N ziemlich gei... Teil. Wenn Du Dir da sowas "eingehalst" hättest...Herzlichen Glückwunsch :D

    lustisch....
    also, ich habe auch schonmal.....(als es noch kein I-Net gab, Kiss noch Vorgruppe für Iron Maiden war....) dieses Fell auf meiner Tama Snare verdroschen.


    Also, es gab nicht nur den Vorteil des bis auf den Boden schauen können :-). Bei entsprechender Inanspruchnahme (also HauDruff was der Arm hergibt) hat das schon echt knackig ertönt. Mir hat es ne ganze Zeit lang gut gefallen. Ist abba nun auch 20 Jahre her :-).

    Hey,
    Zu einem kannst Du dies über die Automation des Mixers machen, oder aber über die "direkten" Effekte (Audio/Effekte) berechnen lassen. Also in der Spur die Audiostelle schneiden und reinrechnen lassen. Dies hat jedoch den Nachteil, dass dies dann in diesen Audioschnipsel fest verankert ist. Also wieder schnell weniger ist dann nicht mehr so einfach möglich. Anderen Weg kenne ich leider auch nicht.
    Also ich machs auch immer mit Spur duplizieren und die zu bearbeitenden Stellen dann separat rausschneiden und separat bearbeiten. Finde ich eigentlich als angenehm zu bearbeitende Variante und alle weiteren Möglichkeiten sind immer noch vorhanden.
    Gruß
    Dat Nicky

    Hey Deichgraf,
    neeeee die Strecke ist mir zu weit bis in Eure Gemeinde nur um ein paar Schrauben zu lösen :).


    Nunja, ob dies nun keine allgemeine übliche Forgehensweise ist, mag mal dahingestellt sein. Jedoch hab ich dies nun in mehreren Studios, bei meinem damaligen Lehrer und sogar in einem Lehrbuch gelesen. Also so unüblich ist dies dann wohl auch nicht. Zumindest in meiner aktiven Stuiophase anno dazumal :) war es wohl noch so. Und das diese Leute (im Gegensatz zu mir) stimmen können, setze ich nun echt mal voraus. Und ja, die Schrauben könnten klappern, wenn se lose gemacht werden.....aber nicht bei ner viertel, bzw. halben Drehung...tztztz.:)


    Edith sagt: bei der Snare mach ich das übrigens auch. Eine Schraube auf jeder Seite am Teppich ne viertel Umdrehung lösen. Das übersprechen von den Toms auf den Teppich wird damit leicht gemindert. Zumindest bei mir ist das so. 8) .......bin wohl echt noch aus der "alten" Schule ;( .....sollte mal wieder Fachlektüre für A-Drums lesen, anstatt die Handbücher von Drummodulen :rolleyes:

    Bei mir hat es geholfen, nachdem ich alles durchgestimmt habe, bei 9Uhr und 15Uhr die Schrauben des Schlagfells eine viertel bis halbe Umdrehung wieder zu lösen. Ist glaube ich im Rockbereich ne allgemeine Note.

    Hallo Trommeltotti,
    vielen Dank für die ausführliche Antwort.
    Also, wenn ich dies nun richtig verstanden hab, hab ich das Glück eine doch recht gute und schnelle Karte in meinem PC-System zu haben (ist ja auch nicht gerade ne günstige), da der Flaschenhals in meinem Fall im groben "nur" am Alesis I/O zu finden ist. Mit einem TD XY oder was auch immer Modul wären evtl. noch 4ms Latenz zu finden. Mit dem Megadrum dann nochmal gleiches. Der Wechsel auf Win7 würde was die Latenz angeht kaum "Besserung" bringen. Evtl. wäre aber dann, wenn ich die Ulli Einstellung auf 1ms Stelle, das System dadurch stabil. Win7 kompatible Treiber hab ich schon gesucht und auch gefunden. Somit also schonmal ca. 2ms eingespart.
    Ein Megadrum kommt leider für mich nicht in Frage, da ich dass ganz bestimmt nicht ans laufen bekommen werde :(. Somit bleibt mir dann nur mal zu probieren, ob das DM5 evtl. schneller die Signale sendet als das I/O, oder aber auf eines der TD Module zu wechseln und als Triggermodul verwende.


    Also eigentlich komme ich ja mit dem System wie es jetzt ist gar nicht mal so schlecht klar (bin halt tatsächlich n "Grobmotoriker"):). Aber nachdem ich nun mal gemessen hab, dass ich mit einer Latenz von ca. 12ms spiele, reizt es mich natürlich, diese auch mal unter 10, bzw. bis runter auf minimum zu kriegen.


    Nochmal vielen Dank
    Gruß
    Dat Nicky


    edit:Anrede geändert, sry :D

    Hallo Liebe Drummergemeinde,
    ich hoffe es ist OK, dass ich einen neuen Thread hierfür aufmache. Die Sufu hat zwar schon einiges ans Licht gebracht
    zum Thema Latenzen, aber so speziell wie hier hab ich nichts gefunden.
    Ich hatte gestern mal wieder bisschen Zeit und hab mich mal mit dem Thema Latenz in meinem System beschäftigt.
    Hintergrund ist tasächlich die Frage gewesen "Bin ich echt so ein Grobmotoriker". Alles redet hier von weit unter
    10ms Latenz, sonst ist das nix etc. Für hier bereits vorgeschlagene Meßprogramme bin ich wohl zu blöd :-(.
    Also hab ich mal angefangen in Nuendo aufzunehmen und tatsächliche Verzögerungen aufzuschlüsseln. Und dabei
    bin ich auf etwas gestossen, welches ich nicht wirklich verstehe.
    Also meine allererste Messung war den Midi-Klick über die Ausgabe auf den Speaker mit Mikro wieder aufzunehmen.
    Hier hatte ich eine Zeitdifferenz von 1,5ms. Und ehrlich gesagt. Für mich hörte sich das nach ein und demselben Klick
    an. Dann habe ich ein Mikro an die Snare gehalten und ein ein anderes an die Lautsprecher mit dem Drumsound.
    Beides aufgenommen. Hier war der Zeitversatz dann schon 12ms. Beides Zusammen abgespielt, ist für mich jedoch
    nur mit Konzentration eine Zeitverschiebung Hörbar. Hab wohl schon alte Ohren :).
    Also einen Flame vermute ich dann mal bei 200ms Versatz.
    Nun, Neugierig wie ich bin hatte ich dann auch die Midiaufnahme mitgenommen. Und war dann sehr überrascht,
    dass die Midi-Noten tatsächlich 12ms SPÄTER auf dem Bildschirm zu sehen sind, als die dazugehörigen Audioschläge?
    Diese Midinoten habe ich dann wiederum durch den SD2 laufen lassen und Soundkarten intern wieder aufgenommen. Diese
    waren dann 4ms später als die Midi-Noten. Somit 16ms Versatz zum Originalschlag.


    System: XP-32Bit, Dualcore 3,2, 3MB RAM, Creamware Scope Soundkarte, Alesis I/O, SD2, Sequenzer ist Nuendo


    Nuendo sagt mir Eingangslatenz 2ms, Ausgangslatenz 2ms (Könnte über die Ulli Einstellung auf 1ms runter setzen, läuft aber dann eher unstabil).


    Ok, nun zu meinen Fragen
    a) meine wirkliche Latenz ist dementsprechend 12ms im "Livebetrieb"?
    b) Wenn Nuendo anzeigt 2ms Ein und 2 ms Aus, dann ist der Rest vom Alesis I/O? Also 8ms!
    c) Braucht die Verarbeitung der Midi-Daten mehr Zeit als die Soundausgabe?
    d) Würde sich eine Umrüstung auf XP 64bit oder Win7 auf die Latenz positiv auswirken? edit: jo, werde ich dann wohl mal in betracht ziehen.
    e) ein schnellerer Midiconverter würde dann die Latenz tatsächlich merklich senken? edit: jo, bisher wohl nur das Megadrum ne alternative für mehr als 2-3ms latenz zu sparen


    Ich hoffe ich konnte halbwegs rüberbringen, was ich meine.


    Vorab schonmal vielen Dank
    LG
    Dat Nicky

    Jo. Ich hatte D4/D5 und Alesis i/o als Trigger-Modul angeschlossen. Hab keinen Unterschied bei Jitter oder Latenzen gemerkt. Bin aber auch n Grobmotoriker :)

    Hi Sternentor,
    dies kommt natürlich auf Deine Bedürfnisse an. Aber z.B. mit dem alten Alesis D4 (denke mal ähnlich dem TMX) hab ich auch den EZ-Drummer angesteuert und war Zufrieden. Die internen Sounds des D4 (oder auch D5) sind natürlich ne Katastrophe. Aber bedenke, dass Du bei der Ansteuerung von PC-Software wie EZ-Drummer etc. noch so einiges mehr brauchst. Lies Dich mal hier durch. Da steht schon sehr sehr viel zu geschrieben hier.


    Greetz
    Dat Nicky