Beiträge von Nicky2506

    Also eigentlich wäre doch ein Modul, welches via PC konfiguriert mit z.B. EZ-Drummer oder sonstigem heutzutage schon erhältlichen Soundprogramme etc. eingestellt werden kann, genügend Stereo-Triggereingänge hat und via Lichttleiter auch genügend Ausgänge zur Verfügung stellt schon eine ziemliche Neuerung. Und technisch gesehen schon ein riesen Fortschritt ggü. dem heutzutage erhältlichem, oder?


    Z.B. wenn ich auf ein Roland Modul (oder was auch immer) das aktuelle Szenario von meinem SD2 1:1 draufspielen könnte und somit genau das rausbekomme wie bisher mit meinem PC+Triggermodul+Interface+Programm.......
    Und technisch sollte dies doch bestimmt schon möglich sein, oder?

    e-drum - Umbau der Pads beim MPS-300, DD-602, etc.


    also das sollte wohl jeder auch noch so unbegabte Bastler hinbekommen (sogar ich habs hinbekommen). Mit Gummipads wirst Du eher Krach mit den Nachbarn bekommen.


    Aber auch Mesh´s sind nicht lautlos. Und die Becken haben auch noch n bisserl Klacken im Petto. Am schwierigsten wird der Trittschall der Fußmaschine werden.


    Also in einer hellhörigen Mietwohnung mit nicht so ganz netten Nachbarn wirds eher schwer, denke ich. Jedoch um zu üblichen Zeiten zu üben, ohne die ganze Strasse in Aufruhr zu bringen wie bei einem A-Set ist ein E-Set auch in ner Mietwohnung brauchbar.


    Evtl. mit einem Trittschallpodest (auch hier irgendwoh beschrieben) sollte die Lärmbelästigung auf ein Minimum zu bekommen sein. Aber halt nicht ganz weg zu kriegen.

    Ich hab zwar auch keine echte Ahnung.....und da ich heute den ersten Arbeitstag hab.......:-).


    Ich hab für MICH den absoluten Allrounder gefunden. Sonor Phonic Plus. Seit über 20 Jahren hab ich das Teil schon unter meinen Händen und seit ca. 10 Jahren auch mit Mics in meinem "Kleinstudio" unter meinen Knöpfen. Egal ob dünne Felle drauf oder wie aktuell die dicken Hydraulics. Mit ein paar wenigen Drehungen an den Stimmschrauben bekomme ich tatsächlich das raus, was ich gerade brauche. Durch die tiefen Kessel lebt jede Frequenz richtig auf, ohne den Grundton des Attacks zu zerstören. Aber das ist natürlich auch alles reine Geschmacksache.


    wünsche frohe Ostern gehabt zu haben :)

    öhhhm??
    kleiner buffer (32 = <1ms)
    großer buffer (2048 = grooooße Latenz)


    oder hab ich irgendwas nicht Verstanden? Wenn Ja, dann Entschuldigung




    edit sagt: bei Audio abspielen sollte die Latenz ja Nebensache sein


    edit2 sagt: sind das evtl. Digital Knackser, die von äusseren Störquellen verursacht werden? (Lichtschalter) Ich kann gerade Deine Aufnahme nicht hören

    Das kommt darauf an was Du damit machen willst.
    Also für bis zu 16 Stereospuren bei 24bit und 48khz zzgl. n paar Resourcenschonende Effekte (edit:in -Cubase/Nuendo) sollte es allemal reichen.
    Sobald VST Instrumente dabei kommen...und starke Effekte wird es Problematischer für den Prozessor. RAM haste ja genug. Und falls Du ne Creamware bekommst :) haste da auch
    noch Effektleistung gespart, da dort (gar nicht mal so schlechte) Effekte ohne Prozessorlast eingebunden werden können.

    Hi Renegade,
    ich weiss, dies wird bestimmt öfter gesagt. Aber überdenke Deine Preisvorstellung evtl. nochmal. Für bis zu 200,- bekommst Du NEU eigentlich nur unteres Level. Da Du schon nen "echten" Rechner hast und Du es ja auch als Homestudio bezeichnest......wirst Du Dich recht schnell ärgern und an die Soundgrenzen Deines Equipments kommen.
    Auf dem Gebrauchtmarkt wirst Du für Dein Budget, wie bereits vorgeschlagen, schon eher was finden. Und wenn Du dann noch einen oder 2 hunderter drauf sparst, dann solltest
    Du auf dem Gebrauchtmarkt schon etwas im wirklichen "Homestudio" Bereich fündig werden.
    Schau Dich mal um bei Namen wie RME, Creamware, Scope, TC etc.
    Ich hab auch schon sehr viel Lehrgeld diesbzgl. bezahlt.


    edit sagt: kann ich nur Empfehlen die Karte...alt aber sehr sehr gut....und vor allem noch ne Menge Erweiterbar....und und und Ebay: Creamware Pulsar PLUS PCI-Karte (4 DSP) (Sonic Core)

    Ich spiele seit über 20 Jahren n Phonic Plus. Und das in Kapellen von Cover, über Hard-Rock bis hin zu Heavy Metal.
    Das Teil ist tatsächlich für mich sowas wie ein Universalwunder. Ich liebe den Sound einfach.Und Unkaputtbar ist es auch noch:-).
    Nur tragen kann ich es in meinem hohen Alter kaum noch :( Hat echt Gewicht . Und die tiefen Kessel erlauben auch nicht jeden Setaufbau.
    Und vor kurzem wurden in der Bucht auch einige (2 ? ) zu unglaublich (unverständlich) kleinen Preisen angeboten.

    Also ich hab viele Jahre mit ner 20er Sonor Phonic Plus gespielt. Hab diese leider verkauft, weil ich 2 * 22" am Set haben wollte. Was bereue ich die dämliche Entscheidung heute :( .
    Ich denke auch, dass Du mit ner 20er den meisten Spielraum in alle Richtungen hast

    Ich würde keine interessanten 30 Sekunden zusammen bekommen...


    ich bekomme sowas auch nicht hin.......manchmal werd ich halt Umständehalber dazu "gezwungen"........und dann sehe ich mich eher als Animateur...nicht als Schlagzeugsolo spielender Drummer


    Ich persönlich finde jedoch auch so technisch dahergetragene lange Soli (egal welches Instrument) eher ermüdend, obwohl mir oft die Kinnlade auf den Boden fällt und mir gezeigt wird was ich alles nicht kann ;(

    Kondensator Mics sammeln den Staub aus der Luft, was auf Dauer nicht gut für das Mic ist, genau wie eventuelle Luftfeuchtigkeit (ihr schwitzt ja beim Proben).
    Dynamische Mics sind da etwas robuster, aber beiden bekommt auf Dauer Tabakrauch nicht


    :thumbup:


    Ich leg sie alle wieder in Ihr Bettchen (Mikrokoffer). Sind ja nun nicht gerade Centbeträge, die man da rumhängen hat.

    Wie benutzt man die Dinger?


    Oder das hier http://www.thomann.de/de/lexicon_omega_studio.htm (wurde auch vorher von Nicky 2506 gepostet)


    usb in den pc-stecken.....kiste installieren......beiliegende programme installieren....2 mikros können gleichzeitig angeschlossen werden und 2 line-wege. somit 4 spuren gleichzeitig ins programm cubase aufnehmen und bearbeiten. also recht easy. nach ein wenig einarbeitungszeit kann man damit schon gute hörbeispiele erstellen. :)


    insoweit deine frage dazu beantwortet?


    gruß


    dat nicky

    Du möchtest ja auch den Midi-Out des Alesis I/O mit dem Midi-IN des TD9 verbinden, falls dieser einen hat natürlich. Und somit dient der Midi-Out des TD9 weiterhin als Verbindung mit Deinem Rechner.
    Sollte dies nicht der Fall sein, hilft ein Midi-Merger(Splitter) weiter....oder aber jemand hier, der sich etwas besser auskennt und besser erklären kann als meiner einer :-D.