Beiträge von Arsonil

    Mh, in dem Fall versuch erstmal verschiedene Kopfhörer im nächsten Laden aus, wie andere oben schon gesagt haben.


    Da gibts dann sicher schon günstigere Lösungen als InEar.



    Aber zum rein und rausstöpseln: So schlimm ist das nicht. Ist genau so eine Handbewegung wie das abnehmen der Kopfhörer.

    Mh, ich finde, dass Breakdowns leider immer gleich klingen. Gibt zwar immer mal verschiedene Drumparts, aber die Gitarren dabei sind doch immer das selbe :D


    Ich höre zwar selbst Hauptsächlich Metal, spiele in ner Metal Band und höre auch zwischendurch mal Metalcore, aber Breakdowns sind leider schon total ausgelutscht.

    Hallo Arsonil, ich glaube, wie gehen hier von unterschiedlichen Voraussetzung aus :)
    Ich spiele - bis ich mich iiirgendwann "bereit" fühle - nur zuhause und im Proberaum.



    Da hast du wohl recht :) Ich denke es muss immer jeder für sich selbst wissen, wie man es haben möchte. Wir können hier eh nur Tipps nenne, wie der Themenstarter sich dann nun entscheidet muss er am besten selbst für sich ausmachen.



    PS.: Wie es mit den "Klock" geräuschen des E-Drums zusammen mit In-Ear ist, weiß ich leider nicht :)

    ich kann mir gar nicht vorstellen, dass man mit InEar Umgebungsgeräusche - hier vor allem die Eigengeräusche des E-Drums - nicht mehr hört. (Nicht nur) für mich doch DER Grund, so einen "voll abschliessenden" Kopfhörer anzuschaffen.
    Oder habe ich da eine falsche Vorstellung?


    Mhh, also das Schlagzeug hört man mit In Ear sehr wohl noch, da hast du recht. Aber ich finde das auch gut so. Wär ja schlimm, wenn ich mich selbst nicht mehr hören würde. Allerdings wird das Schlagzeug so sehr abgedämpft, dass ich das Metronom auf angenehme Lautstärke einstellen kann und ich sowohl den Klick, alsauch die Band und mich selbst spielen höre.


    Wegen dem Rausfallen der InEar:


    Wenn du dir welche fürs Schlagzeug holst, solltest du schon darauf achten, dass du dir nicht so popelige Ipod Teile holst. Sollte schon was vernünftiges sein. Von Shure z.B. gibt es Klasse In Ear Kopfhörer mit verschiedenen "Modulen" zum Aufstecken. So kannst du das passende Modul für dein Ohr wählen und somit sollten sie auch nicht mehr rausfallen. Da gibt es z.B. welche aus weichem Gummi, oder härterem Gummi oder auch aus Schaumstoff und das in verschiedenen Größen.



    Ich denke, dass beides Vor und Nachteile hat. Aber ich denke wenn es an der Brille stört, dann wäre das für mich auf jeden Fall eine gute Option. Zumal ich eh von In Ear begeistert bin :D

    Würde auch zu In-Ear raten. Da brauchste kein Abschirmen, weils ohnehin schon leiser wird und Druck haben sie auch. Ist zwar erst was gewöhnungsbedürftig, die Teile im Ohr zu haben, aber definitiv eine sehr gute Lösung. Würde auf meine In-Ear nicht mehr verzichten wollen. Allein schon, weil ich unter den Ohrmuscheln immer so schwitze beim spielen :D das haste bei den In-Ear nicht.


    Ist ein 2. Vorteil :D Auch für "Nicht-Brillenträger"

    Mh, ich denke, dass die Titelauswahl eher ausdrücken soll, dass hier Tipps für Sparfüchse gepostet werden sollen, als dass hier Tipps für Hartz IV beziehende Leute gepostet werden. Denn wie ich es verstanden habe, hat "drummerTR" es bereits aus dem schlimmsten geschafft. :)


    Also ich als Student muss auch immer gucken, dass ich spare. Daher finde ich diesen Tread echt Super und hoffe ebenfalls auf ein paar coole Tricks ;D


    Ich finde, dass man allein durch die Auswahl der Becken eine Menge sparen kann. Habe mir damals ein Pearl EX Kesselset für 300 Euro gebraucht gekauft. 4 Toms, 1 Bassdrum. Super Qualität. Und dann erstmal mit meinen alten Becken bespielt. Als ich mir dann etwas Geld für Becken zusammengespart habe, habe ich mich nicht für Becken entschieden, die allein schon 150-300 Euro kosten, sondern für ein Beckenset von Istanbul. Da war ich mit 300 Euro dabei und hatte ne HiHat, Ride und 2 Chrash Becken. Welche sich wirklich sehr sehr geil anhören. Sie sind auch auf den Aufnahmen meiner Band zu hören.


    Mein China habe ich mir für 50 Euro gebraucht geholt und bei meinem Splash habe ich wieder darauf geachtet, dass ich nicht unbedingt ein 100 Euro Splash nehme, sondern ein günstiges von Murat Diril, welches mir ehrlich gesagt 1000x eher zusagt als so manch ein teures Splash. Es entspricht genau meinen Vorstellungen.


    Meine zukünftige Snare werde ich gebraucht von einem User des Drummerforums kaufen. Habe sie auch schon angezahlt :D Freue mich schon sehr drauf.


    Naja, da ich bis zu den Albumaufnahmen noch ein paar mehr Becken hätte, werde ich mich da ebenfalls für Schnäppchen entscheiden. So werde ich mir z.B. noch ein Zildjian ZBT 18" China kaufen, welches schon für 100 Euro zu haben ist (Ich kaufe es nicht, weil es so günstig ist, sondern weil es mir beim anspielen am besten gefallen hat. Neben dem ZBT hatte ich noch ein Masterwork China in aussicht, aber da wär ich schon wieder bei 280 Euro). Und als 2. Splash wollte ich mir noch ein Murat Diril Splash der selben Serie kaufen. Allerdings 2 Nummern kleiner :D Für ne Bell werde ich mich nochmal umsehen. Tendiere zwischen Stagg, Diril und Istanbul.



    Dann wäre ich auch schon soweit Studio fit und das ist auch trotz Studium zu bezahlen. Auch wenn es mehrere Monate dauert :D



    Und wie ich noch versuche zu sparen: Möglichst Stick und Fellschonend spielen. Auch wenn man bei Metal immer ziemlich kraftvoll spielen muss, muss man es ja nicht so machen, dass man dem Stick nicht die Möglichkeit gibt zurück zu federn. Immer schön mit Technik spielen, dann halten so Felle und Sticks echt lange. Meine Felle sind jetzt bald wieder über ein Jahr alt und sie werden auch noch eine ganze Weile halten :D Werd sie dann allerdings zum Studio hin wieder austauschen müssen. Aber da habe ich direkt noch nen Spartipp: Behalte deine alten Felle trotzdem als Ersatzfell. Ich denke wenn man nicht täglich Aufnahmen hat, dann kann man auch abgenutzte Felle bis zum Ende spielen.



    So, sorry dass ich manchmal so verwirrend schreibe, wenn es sich um so lange Texte handelt :D Ich mache zwischendurch immer Pausen zum überlegen und da kommt es dann schonmal vor, dass ein Satz komisch aufgebaut ist :D


    Aber sollte passen. Hoffe auch, dass die Tipps dem ein oder anderen weiterhelfen.

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    Dieses Lied finde ich von den Drums richtig genial. Ist zwar eher nur geknüppel, aber es passt so geil zum Rest des Songs.

    Wusste nichtmal, dass man mit einem E-Drum Spuren bei Guitarpro einspielen kann? Bist du sicher, dass es diese Funktion gibt?


    Ich programmiere meine Spuren immer bei GP5 ein. Dauert zwar ein wenig, aber man kann viel ausprobieren und das ein oder andere schnell mal ändern.



    LG
    Kim

    Ich möchte auch mal Versuchen dich ein wenig zu Unterstützen, da mir als Student auch irgendwann mal eine Bachlor-Arbeit bevorsteht und ich dann ebenfalls auf Unterstützung angewiesen sein werde :D


    Studierst du Musik oder?



    So, zu meinen Antworten: Ich besitze kein Schlagzeug, aber habe in den letzten Jahren ein wenig Erfahrungen gesammelt. Sei es von anderen Bands, Live oder persönliche Erfahrungen.



    Kim Kevin Reumann, 23 Jahre, männlich
    (melodic) Deathmetal


    • Ich bin der Meinung, dass das größte Potential eines E-Drums, die Lautstärkenreglung ist. Diese Meinung beweist sich in meinem Umkreis immer wieder. Noch vor einem Jahr habe ich Zuhause bei meiner Mutter gewohnt und das war in einem kleinen Dorf im schönen Hürtgenwald (Eifel). Links und rechts unseres Grundstücks war ziemlich viel Abstand und die Nachbarn haben nicht all zu viel mitbekommen, wenn ich dann geübt haben. Und wenn sie es mitbekommen haben sollten, haben sie sich in all den Jahren nie beklagt.


      Doch nun weil ich, wegen dem Studium, ein wenig näher Richtung Stadt gezogen bin (immer noch Dorf), habe ich dieses Glück leider nicht mehr. Die Häuserdichte ist hier zwar nur minimal größer, aber die Nachbarn sind in der Hinsicht schon deutlich strenger.


      Nun was soll ich nun machen? Proberaum liegt ein ganzes Stück entfernt und ein Auto kann ich mir auch nur seltend von meiner Mutter borgen. So habe ich also fast nur noch bei den Proben die Möglichkeit Schlagzeug zu spielen. Das ist zwar 3 mal die Woche, aber würde trotzdem gern neben den Proben noch dazu lernen. Deshalb werde ich mir nun nach den Album Aufnahmen der Band ein E-Drum zulegen.


    • Ich habe bisher leider nur einmal auf einem E-Drum spielen können. Es war eines mit Roland Meshheads, die laut Aussagen meines Hessischen Kumpels ziemlich gut sein sollen. Fand auch, dass sie ein gutes und relativ realistisches Spielgefühl rüber gebracht haben. Nur waren die Cymbal Pads überhaupt nicht dem Spielgefühl eines echten Cymbals gleich.


      Ob sich meine Spielweise dadurch geändert hat, kann ich schwer sagen. Ich denke was die Fingertechnik anbelangt habe ich nicht anders gespielt als auf einem E-Drum, nur dass man mit sicherheit dem etwas anderen Spielgefühl automatisch entgegenwirkt und somit bei Cymbalschlägen beispielweise etwas mehr aus dem Handgelenk spielt als sonst. Aber ob das wirklich so ist, weiß ich nun nicht.


    • Wie im ersten Punkt schon erwähnt, denke ich, dass E-Drums in Wohnungen und Häusern wo das Spielen mit A-Drums die Nachbarn belästigen würde bevorzugt werden. Auch bei Demo-Aufnahmen für Bands kann ich mir ein E-Drum gut vorstellen, da man ohne viel Aufwand eine saubere Schlagzeugaufnahme bekommt. A-Drums hingegen finde ich für Studio Aufnahmen immer noch unersetzbar und das wird wohl auch so bleiben.


    • Wenn diese Anfänger keine andere Wahl haben, und sich nirgendwo ein A-Drum hinstellen können, dann denke ich schon, dass man auch an einem guten E-Drum das Schlagzeugspielen lernen kann. Allerdings sollte man dann nicht auf Unterricht an einem A-Drum verzichten und sich das E-Drum vielleicht auch erstmal von einem Fachmann erklären lassen, da es für einen Anfänger vielleicht nicht unbedingt selbsterklärend ist.


    • Ich denke, dass es viel mit der Musikrichtung zu tun hat. Bei vielen Musikrichtungen ist es mitlerweile schon üblich, sich mindestens die Bassdrum triggern zu lassen. Und da wäre es auch sicher nicht auszuschließen, dass diese Bands sich auch das gesamte Set triggern lassen würden, was die ein oder andere Band auch schon macht. Bei Metal ist mir dies schon oft aufgefallen. Aber ich denke auch bei Pop und Rock ist es da ganz ähnlich. Ich denke dass da Jazz Drummer schon eher abgeneigt sind und niemals auf einen reinen A-Drum Sound verzichten würden. Was ich auch Okay finde, denn ich spiele auch nach wie vor noch ohne Trigger. Ich lasse mir höchstens mal nen Kick auf Bass und Snare Drum via Trigger drunter mischen.


      Deshalb denke ich, dass der Grund, warum sich noch so viele Drummer gegen einen Liveeinsatz von E-Drums wehren, daran liegt, dass es einfach nicht so cool aussieht wie ein A-Drum. Es ist ein ungewohntes Bild und es sieht sofort nach "weniger Eiern" aus. Und ein weiterer Grund ist eben die Musikrichtung. Könnte mir z.B. schlecht ein Jazz Konzert mit einem E-Drum vorstellen.


    • Ich denke nicht, dass ein A-Drum irgendwann vollständig ersetzt wird. Im Studio Bereich auf garkeinen Fall und Live bei vielen Bands auch nicht. Ich könnte mir nur vorstellen, dass viele E-Drum Hersteller irgendwann hingehen werden und E-Drums designen, die nach mehr aussehen und für die ein oder andere Musikrichtung eine wahre Live Alternative sein könnte. Die Sounds werden immer besser und das Spielgefühl immer realistischer. Also warum nicht? Ich persönlich Wäre nicht abgeneigt mir ein A-Drum zu einem E-Drum umbauen zu lassen und dieses als Liveset zu nehmen. Allerdings würde ich niemals meine Becken austauschen :D Diese würde ich trotz allem noch via Overhead abnehmen lassen.



    Ich hoffe das hilft dir bei deiner Arbeit :)
    Schönen Gruß
    Kim

    Sehr interessant das mal so zu lesen, wie das bei anderen Bands ist.


    Denn ich hatte bisher nur eine Band und einmal habe ich in einer Band ausgeholfen, was ich wirklich sehr bereue :D Hat mir zwar nicht geschadet, aber es war verschwendete Zeit, denn wir sind dann meist zum Raum gefahren und haben die alten Songs einmal durchgespielt, anschließend war schon direkt ne Raucherpause und meist haben sich der Lead Gitarrist und der Sänger dann die Rübe mit Drogen weggepumt, so das die Probezeit ab dem Moment schon fast nicht mehr nötig war. Naja, hab denen dann nach dem Gig wo ich aushelfen sollte auch gesagt, dass sie so nicht mehr weiter machen brauchen :D Das hatte echt keinen Sinn.



    Aber ich mag mal kurz erzählen, wo ich meine Position als Drummer in meiner Band "Divided in Spheres" sehe.


    Da die meisten Ideen und auch die Songstrukturen häufig von unserem Leadgitarristen stammen (er hat da wirklich ein Händchen für), habe ich mit dieser Aufgabe nicht wirklich viel zu tun. Natürlich bringen wir anderen uns auch ein und haben Ideen an welcher Stelle, welcher Part passen könnte, aber oft ist es eben die Sache der Gitarristen. Meine Aufgabe ist es dann, nachdem ein Gitarrenriff steht, einen passenden Beat dazu zu spielen. Meist mache ich das nach Stimmung. Wirkt der Part für mich Episch, bietet sich für mich immer ein langezogener Doublebass Part an, ist es eher ein Part der viel Groove hat, dann spiele ich auch gerne Elemente aus dem Thrash Metal oder eben auch einen coolen Off-Beat. Nur mal um 2 Beispiele zu nennen :) Natürlich haben unsere Songs ein weitaus größeres Spektrum, da ich denke, dass wir für eine Metal Band schon sehr offen sind.


    Wenn die Songs dann soweit stehen, kommt die für mich schwierigste Aufgabe, das einbringen von Varriationen und Fills, manchmal ist es recht einfach, weil sich manche Fills einfach zu einem bestimmten Gitarrenpart anbieten, manchmal find ich es aber auch wirklich wirklich schwer, sehe in der Hinsicht echt meinen Schwerpunkt. (Falls jemand Tipps hat?, Bin immer offen :D)


    Für Varriationen bieten sich in unseren Songs oft an, die Snare doppelt so oft zu spielen, oder den Grunddrumpart mit Doublebass zu unterlegen, oder das Becken zu wechseln. Aber es kommt auch vor, dass ich bei einer Varriation etwas ganz anderes über die Gitarren spiele, aber das ist eher seltener, weil wir immer Bezugspunkte für den Hörer beibehalten wollen, damit es nicht zu Chaotisch wird :D

    Mh, ich habe mir mein erstes Becken leider sehr schnell dazu kaufen müssen.


    Hatte mir ein NoName Set gekauft und das Becken, was dabei war, war schon noch 2 Wochen hinüber :D Mehr als ne gepresste dünne Metallplatte war das nämlich leider nicht :D


    Allerdings waren meine ersten Becken gebraucht. Damals 2 Sabian Studio Crash Becken. Welche Serie das war, weiß ich schon garnicht mehr..


    Die ersten neuen Becken habe ich mir dann erst vor 1,5 Jahren gekaut :)

    Hat jemand Erfahrung mit folgendender DVD?


    http://www.thomann.de/de/hudso…ive_control_mega_pack.htm



    Hatte mir überlegt dieses DVD Pack zu Weihnachten zu wünsche, da ich eine gescheite Drum DVD suche.



    Hätte gerne eine DVD, auf der guter Stoff über Hand und Fußtechnik erzählt wird und viellecht noch ein kreativer Teil, in dem man etwas über Fills, Grooves usw. lernt.


    Wäre die von mir ausgewählte DVD sinnvoll, oder sollte ich lieber zu einer anderen DVD greifen?
    Sollte vielleicht auch noch dazu sagen, dass mein Style eher Richtung Rock und Metal geht und mir Jazz Spielweisen da wohl nicht so viel bringen würden.


    Schönen Gruß
    Kim

    Guten Abend,


    habe mich schon immer gefragt, wie andere Drummer und generell andere Musiker an ihre Songs rangehen. Trefft ihr euch im Proberaum und schreibt Songs indem ihr eine Jam Session macht, oder fangt ihr mit einem bestimmten Instrument an und baut den Song darauf auf, oder wie sieht das bei euch aus?


    Bei meiner Band ist es so, dass die Gitarristen sich einen Riff überlegen, auf welchen der ganze Song dann basiert. Oft ist es das Intro mit dem wir Anfangen, manchmal aber auch der Refrain oder ein cooler Strophen Riff. Wenn dann die Hauptriffs soweit stehen, setzten wir diese so zusammen, dass ein ganzer Song steht. Die Parts werden dann teilweise noch mit einer Bridge übergeleitet und es werden noch Varriationen von den verschiedenen Parts gemacht, damit der Song nicht zu langweilig wirkt. Das ist dann meist meine Aufgabe. Aber auch Harmonien oder verschiedene Gesangstile sorgen für Abwechslung.


    Und dan würde ich noch gerne wissen wie ihr als Drummer an die Sache rangeht, macht ihr das ganze eher spontan, wenn ihr einen Gitarrenriff hört, oder geht ihr da nach Speziellen Schemen vor?



    Bin gespannt auf die Antworten :)


    Schönen Gruß
    Kim