Beiträge von groovinHIGH
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Ich hab habe es genauso wie du gemacht...mein set vor dem studium so zusammengestellt, dass es "fertig" ist. Dann habe ich es zum studium verkauft. (nicht nur wegen des zeitmangels).
Es war ein fehler! Ich schaue nach 7 jahren wieder in Kataloge und onlineshops und stelle fest: Meine sachen von damals sind auch heute noch aktuell.
Es tut sich nicht so viel im trommelbereich, wie z.B im Computerbereich....handy...auto...Sporträder....etc.
Was du kaufst ist bei guter pflege längst nicht so viel verschleiß ausgesetzt un verliert daher auch nicht so viel an wert und aktualität.
Gerade gute becken... vor allem ridebecken sind was für die ewigkeit und man trauert ihnen nur nach.Ich würde mich so freuen, wenn ich den "alten" kram noch hätte und mich einfach ans set setzen könnte. Jetzt muß ich mir den ganzen kram mühsam wieder zusammenkaufen. Nur hab ich jetzt auch ne menge anderer Ausgaben.
Mein tipp: lass es, wenn du noch spass hast. Nur wenn du geld brauchst. Die sachen werden nicht schimmelig. das ist das gute an instrumenten .
Ein bischen übungsequipment für die studibude und fertiggruß
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am besten wär wenn sie dir material vorab zur verfügung stellen könnten.
du wirst dann ja sehen, ob es zB ein gitarrenintro gibt und du dich einfinden kannst.
Songs, die sofort mit schlagzeug losgehen "ohne Vorspiel" wirst du wahrscheinlich selbst einzählen (mit den sticks, oder als humorvolle note mit der stimme).
Ich würde mich dann mit den songs vertraut machen (tempo mit metronom raussuchen und "cheat charts" anfertigen, die dir beim spielen die orientierung erleichtern.
das sind dinge die du vorab erledigen kannst und dir helfen einen guten eindruck zu hinterlassen.Wenn die jungs kein material haben, dann geh es locker an... man wird dir sicher dann die sachen erklären und du kannst mit einsteigen. Trau deinem gehör und deinem musikgefühl
und spiel dinge die passen...nicht zu komliziert. Meiner erfahrung nach kommt es am anfang mehr darauf an, dass du versuchst das feeling zu treffen und in der lage bist mit den anderen zu interagieren. Das ist für das vorspielen viel wichtiger, als sein ganzes können in den ersten song packen zu wollendu spielst erst ein jahr: da ist noch keine meister vom himmel gefallen. Wenns klappt freu dich, wenn nicht hast du aber schonmal unbezahlbare erfahrung gesammelt und weist woran du noch arbeiten musst. Also keine aufregung
viel glück und erfolg!
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Ich gebe zu ich habe den ganzen text hier nicht gelesen, wenn sich was überschneidet, dann sieh es als bestätigung der tipps der anderen
1. Ein lehrer, der auf DICH und deinen entwicklungsstand eingeht ist das wichtigste
2. Nur songs üben bringt dich nicht weiter, denn du brauchst auch technik und kontrolle um diese locker spielen zu können oder schwierige sachen erst meistern zu können.
3. Du bist noch am anfang und die musik die du spielst verlangt von dir, dass du ein durchtrainierter Hochleistungssportler bist (sagen wir ma so). Genauso
die forderungen des Gitarristen...Ich würde mich erstmal nach ner anderen Band umsehen.Ich geh mal davon aus, dass du schlagzeug schpielst, weil dir das instrument gefällt und du es auf die eine oder andere weise liebst .
Wenn ich das so lese ist dies musik, die du spielen möchtest und das was andere da von dir verlangen noch 2 nummern zu Anspruchsvoll für dich.
Nimm das nicht übel...das ist keine schande. Wenn du damit weitermachst wirst du nur frustriert sein und das wofür du spielst wird erstickt werden im frust.
nach 1,5 jahren kannst du nicht solide blasten oder auf 180 double bass spielen....wenn mann die einschlägigen diskussionen so abgrast fallen da immer zeiträume von
5 jahren, bis man seine füße unter kontrolle bekommt und es kein gewaltakt mehr ist.(je nach übung)Geh schalte vielleicht 2 nummern zurück und setze da ein, wo dein kopf mitmacht....scheu dich nicht einfache dinge zu üben (rudimente etc.)...es tut soviel gutes für dein spiel und dein selbstvertrauen am set. So kannst du langsam in deinem tempo wachsen und trittst die Pflanze nicht platt bevor sie ausgewachsen ist. Das ist motivierend weil man nicht ständig das gefühl hat überfordert zu sein.
Hey ich habe 7 jahre gespielt und dann für 7 jahre alles hingeschmissen und spiele erst wieder ein gutes jahr... ich spiele 8tel auf 120bpm doublebass und ich weiß wenn ich das tue ganz genau, dass ich mit metal auf unbestimmte zeit nichts am hut haben werde (auch so reizt es mich nicht, aber wär ne gute erfahrung, wenn ich technisch soweit bin).
Der Grund warum ich nicht demotiviert bin ist, dass ich das akzeptieren kann und gelernt habe nichts zu spielen was ich noch nicht kann. Ich bin aber motiviert es zu lernen!Ganz ehrlich: du wirst die stöcke auf kurz oder lang hinschmeißen wenn du dich ständig mit situationen konfrontiert wirst, denne du spielerisch nicht gewachsen bist.
gruß
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Bei der normalen Version ja, bei der 5500L ist nur ein Metallbügel dran.
Er meint die Hi-Hat Maschine und die gabs noch nie mit roter Bodenplatte...
Rote bodenplatten statten einen aber mit mehr talent aus .... also direkt nach dem kauf zum pulverbeschichten geben -
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ein anfänger, der jazz, metal blues und swing spielt.... das will ich sehen
ne im ernst:
sind die 1000euro nur für set und hardware relevant?....becken und hocker separat?
Beim sonor 3007 würde ich wenn nur um die kessel/hardware geht zuschlagen, denn es kostete ursrünglich ja 1500 euro. und in sachen verarbeitung qualität kommt das pdp um längen
nichtt da dran. Da würde ich auch nicht zulange warten, denn das 3007 wird gerade ausverkauft und der nachfolger ist nicht besser und wird wohl wieder um die 1500 kosten.
Alternativ würde ich mal das tama superstar im folierten finish anschauen. Die hardware ist gleichwertig (wenn nicht ne idee besser) als die des 3007. Von den kesseln ist das force 3007 wieder ne idee ansprechender. Aber für einen Anfänger ist es imho wichtiger die bessere Hardware zu bevorzugen (und becken)...das sind die ersten dinge, die man bei günstigen sets austauscht. Tama und das 3007 haben hier sicher die beste hardware dabei im vergleich zu den anderen. (pdp hält da einfach nicht mit).
Wie schon oft angemerkt: mit guten fellen und stimmung kann man aus jedem set noch ne ganze menge mehr sound rausholen. -
doch gibt es noch.
die 5000 HH nachwievor.
die 7000er fuma ist jetzt die 3000er fuma...baugleich nur haben die wieder mal die nümmerchen umgelabelt (versuches erst garnicht das zu verstehen )
grußEdit: erfahrungen sind super...die 7000er/3000er hatte ich nie, aber die ist baugleich mit der 5000er turbo, nur halt ohne kugellagerscharnier und ner metallbodenplatte, anstatt alu.
(kardangelenk bei dofuma ist ebenfalls ne metallegierung und nicht dieses "Aircraft grade Aluminium".
Da sollten die erfahrungen zur 5000er fuma ausreichen um sich ein bild zu machen. -
Ich denke auch, dass die "rebound" und "accent" übungen für das erste treffen ein guter inhalt sind. Nachdem marc beim letzten treffen von deren Effekt geschwärmt hat, konnte ich in den letzten tagen selbiges an mir erfahren..es geht alles lockerer und die schwache hand hat etwas aufgeholt!
Ihr solltet aber auch eure unterschiedlichen entwicklungsstände berücksichtigen und jeder sollte ehrlich zu sich selbst sein und ab seinem höchsttempo aussteigen. Das funktioniert und macht spass.... this isn´t a raceIch hatte die anderen schon fast abgeschrieben... da muß für Siegen jetzt aber was passieren. Wie wärs mit nem Namen? -->ich schlag "the Knuckleheads" vor
EDit: Michelchen: Schau dir die Bilder an und dann wirst du sehen, dass da noch wer dazu passt...Bist sicher herzlich willkommen
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Ich hab nun mal reingehört.
Gesamteindruck: Kann man als fertiges songgerüst sehen, aber mir fehlt der pepp...hab ich schon oft so oder ähnlich gehört. (mir drängt sich der name Danzig auf )
Ein bischen mehr mut zu dingen dingen die den song etwas aufwerten....
Also nimms mir nicht übel... die bilder die zu dem song in meinem kopf erscheinen sind: Festival....leute sind betrunken und pogen zu dem song im schlamm.... sie gehen danach nach hause und wissen nicht mehr den namen der band. Wenn das euer ziel war habt ihr alles richtig gemacht.Intro: schleppt arg...etwas schneller müsste es sein für meinen geschmack.
Ansonsten ist der rest geschmacksache...
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Das force 3007 gibts momentan z.B bei thomann für 999 Euro. Es ist absolut solide, wie auch die Hardware.
Viele kaufen sich teure sets und klingen damit immer noch sehr sparsam.
viel..sehr viel machen gute felle aus und die stimmung und zuguterletzt die art wie man spielt.
Das force 3007 wird dieses jahr durch die "select force" serie abglöst....ist nur ein kleines facelifting + neuer name, aber keine 500 mehr wert.Wenn ich jetzt mal eben 1000 euro locker machen könnte wüsste ich was ich tun würde
EDIT: sorry ich hab zu schnell gelesen....der TS hat sich bereits entschieden...viel spass mit dem neuen set!
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Also wenn ich mir deine anderen instrumente anschaue, und jazz lese, dann denk ich an ne 18 zoll bassdrum und ne metallsnare. Metallsnares haben gerade bei besenspiel einen sehr netten klang (klassisch). Das vareiert aber auch nach material, fellen, stimmung etc.
Eine 20" Bassdrum wär ein gutes mittelding zwisch rock und jazz. Für rock will man in der regel mehr einen "heartbeat" sound und für jazz (mit ausnahme Bigband) sucht man in der regel nach einem ungedäpften sound mit mehr tonalität (eher percussiver). Ausnahmen bestätigen immer die regel. Ein grund warum be-bob kits 18" Bassdrums haben ist, dass man sie damals als der stil entstand im taxi mitgenommen hat um von gig zu gig zu kommen. Der typische bob sound ist also auch zum teil dem pragmatismus der drummer und dem platzangebot us-amerikanischer taxis zuzuordnen.
Aber wie schon erwähnt ist das geschmacksache. Ich würde dir auch raten mal ein paar sachen anzuspielen um das ganze in natura besser einschätzen zu können.
Gebraucht kauf denke ich ist in deinem Fall der beste und günstigste weg and gutes equipment für wenig geld zu kommen.Ich würd mir da aber nicht zu sehr nen kopf drum machen. Schauen, dass die sachen gut in schuss sind und den rest das gehör entscheiden lassen.
gruß -
Also Zielsetzung = "Ich MÖCHTE das in einer Woche können."
Wobei sich das ja auch irgendwie von selbst versteht, oder? . Von mir aus auch gerne nach einem Tag Ob "MÖCHTE", oder "MUSS" ist vollkommen egal. Sobald man einen Zeitraum steckt läuft man gefahr seinen momentanen Entwicklungsstand zu ignorieren.
Es reicht aus zu sagen: ""Ich MÖCHTE das
in einer Wochekönnen." Der Zeitraum den das braucht legen dein Kopf und dein körper fest und nicht der "Wunsch".Also konkret für mich:
Ich hab festgestellt, dass ich Probleme habe die Zweite note einer Triole zu akzentuieren. Bewegungsmäßig ist das das gleiche wie die erste Note zu akzentuieren... aber die realität zeigt mir, dass zwischen theorie und praxis welten liegen können. Ich möchte das können, deshalb werde ich mich nun täglich mindestens 15-20 minuten damit beschäftigen, bis es zum selbstläufer wird. Und wenn ich Rentner bin, bis das Eintritt . Zeitraum ist egal... ich fang bei 50 bpm an... -
Ansonsten ist Zielsetzung nur eine konzentration auf ein bestimmtes "Thema" beim Schlagzeug, zb wie "Ich will jetzt daran arbeiten".
Wie ich bei Zielsetzung dazu kommen könnte ne Abkürzung zu benutzen die mir nachher schadet, wüsste ich nicht.
Michel so war es gemeint.... "Ich will jetzt daran arbeiten" ist ne gute zielsetzung. Schaden würde es nur wenn man dann sagt: "bis nächste woche muss das sitzen".
Deadlines setzen ist nicht gut... so ist meine Erfahrung. -
Ich muss mich das JVCS anschließen..
Ich hab gelernt, dass es Bei Koordination und Technik keine Abkürzungen gibt und alles braucht solange es braucht.
Die einzige Möglichkeit das zu beschläunigen ist durch regelmäßiges Üben und dranbleiben am Ball.
Aber zu sagen in 6 monaten möchte ich das und das können... das führt nur zur Frustration, wenn man es dann nicht kann.
Ausserdem verleitet es einen Dinge zu überfliegen.
Ich weiß, dass ich mir solche ziele stecken könnte und die auch erreichen könnte, aber das endet in einer sackgasse weil man dinge erzwingt, sie vielleicht auch erreicht
aber danach vor eine wand rennt, weil Bewegungsabläufe nicht sauber sind und man im kopf immer noch an schlagmuster denkt und nicht an den sound.
Man kann hier an einen ungewuchteten Autoreifen denken: Auf kleinen Geschwindigkeiten merkt man nicht, dass er nicht gewuchtet ist... Auf hohen Geschindigkeiten potenziert sich
der Einfluss einer Unwucht und das Ding fängt an zu flattern. Es hilft nichts auf dem Tempo weiterzufahren und zu warten bis das Flattern weggeht. Du musst zurück in die Werstatt und deinen reifen wuchten lassen, bevor du wieder auf die Autobahn kannst! Eine Werkstatt kann dir sagen, wann du deinen Wagen wieder abholen kannst... Dein Körper kann dir leider keinen verbindlichen Termin geben.Wenn ich etwas können will, dann nur unter der Bedingung, dass es locker ist, man nicht mehr an Muster denkt, sondern man nur noch den Klang hört und der Körper diesen einfach spielt.
Im Volksmund: Es ist zur gänze in Fleisch und Blut übergegangen.
Diese Herrangehensweise verträgt sich nicht mit zeitlichen Zielsetzungen. Der Weg ist das Ziel. Mit jeder Stunde Üben hat man schon ein Zwischenziel erreicht.Ich würde sagen die Lernerfolge stellen sich schneller ein, wenn man sich keinen Zeithorizont setzt, sondern diese Tatsachen akzeptiert und sich entsprechend verhält.
Gruß
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Joh versteh einer die Hunde. Meiner nutzt die pedale liebend gern als kopfunterlage, wie man an meinem avatar sehen kann.
Ansonsten ist es ein sehr geräusch schäueswesen, aber bei schlagzeug macht sie scheinbar eine großzügige Ausnahme.
Nach ihrem schwanzwedeln kann man mittlerweile metronome eichen .Mit stöcken hat sie es nicht so.... die beiden würden sich prima ergänzen
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Doch die gibt es alle noch.
http://www.thomann.de/de/schlagzeuge.htmlStandart sets.. da findest du die konfigurationen mit 12,13,16 tomtoms
Studiosets sind meist mit 20 Bassdrum, 10,12,14 toms
Fusion sets sind die Konfig, die ich dir unten empfehle.Du kannst für die schule einfach bestellen, weil sich alle hersteller da nicht viel tuen und du es nicht für dich kaufst
... und alle klingen so gut, dass es für die schule mehr als ausreichend ist.
Schau mal unten die sonor geschichten an..die liegen qualitativ im gleichen bereich..das 3007 ist sogar semi profi für schlappe
999 euro!
Farbe sollte dir egal sein...wenn du die wahl hast nimm deine lieblingsfarbeDas Tama ist ein super sexy teil für die schule! Wenn du dich dafür enscheidest, dann nimm das Folien Finish ("SK")
Da sparst du 100 euro...die kann man besser in einen Hocker investieren... doder 2 Gummipads zum üben.
Kannste hier nachlesen, was die nümmerchen bedeuten:
http://www.tamadrum.co.jp/prod…id=107&year=2010&cp_id=79
(Auf "Basic Kit" gehen)Das hab ich gerade entdeckt!:
http://www.thomann.de/de/sonor_3007_stage_2_autumn_fade.htm
http://www.thomann.de/de/sonor_3007_stage_1_maple.htmRuf mal bei thomann an um sicherzugehen, denn das ist ein mörder Kurs für das 3007
Das kostet normal 1500 euro!Und alternativ das 2007 (entspricht ungefär den dingern die du gepostet hast)
Hier gibts momentan eine doppelfßmaschine gratis dazu!
und die einzelfßmaschine kannst du für das alte pearl nehmen!
http://www.thomann.de/de/sonor41_2007_stage_1_amber_fade.htmstöber mal da durch...gibts auch noch in anderen farben und konfigurationen.
Das ist für die schule aber nebensächlich...wenn du die wahl hast, dann würde ich diese Konfiguration (Fusion) bevorzugen:
22er bassdrum
10er Tom tom
12er tomtom
14er floor tom
(14 er snare ist standart)das ganze heißt bei sonor "Stage 2" sowohl bei der 2007er serie, als auch bei der 3007er serie.
Es ist für die schule wie gesagt nebensächlich, aber wenn die schüler noch nicht ausgewachsen sind, dann bauen die
kleineren toms nicht so hoch auf....die konfiguration ist aber auch so die beliebteste.
Pearl:
Die beiden sets unterscheiden sich nur in der Konfiguration
Lässt sich hier nachvollziehen:
http://www.pearleurope.com/Pro…ubId=13&ProductName=Forum
(scrollen....auf configuration clicken)Das Pearl liegt zu allen andern preislich etwas weiter unten. Mit abstrichen wo allem bei der hardware.
Wenn es wie damals nicht auf 200 euro ankommt. würde ich mir momentan zunächst mal die Sonor,Tama und yamaha sachen anschauen.
Wenn du mich fragst: Beim sonor 3007 zu dem kurs kriegt man ein Leuten in den augen!
würde ich für 999 euro den tamas/yamahas vorziehen.Zum alten schlagzeug:
Ich schließ mich den anderen an. Ich sehe zwar jetz nicht diese fehlende Kontermutter an de HH, aber alles in allem
sieht es noch ganz gut aus. ein Paar schräubchen und ein neues resofell und da steht wieder ein brauchbares schlagzeug.
Ich hoffe die Kerbe ist nicht auf der Gratung wo das resonanzfell aufliegt. Wenn sie nicht groß ist würde ich sie
zumindest abschleifen (feines Schliefpapier), damit das resofell nicht schaden nimmt beim spannen.LG
Edit: Wichtig: Das Pearl Forum kommt glaub ich mit Becken und Hocker! Ob die zu gebrauchen sin wage ich bei dem Preis zu bezweifeln.
Die anderen sets sind ohne Hocker und Becken....nur dass du das bei den anderen sachen noch mit einplanst -
Mäuschen, hast post
LG
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