Beiträge von groovinHIGH

    Schon damals haben hochgradige trommler im Fall des Jim Chapin buches nicht gewusst wie die Punktierten 8-tel zu interpretieren sind.
    Selbst Ed thigpen hat sich einen abgebrochen es binär klingen zu lassen, ohne zu wissen, dass chapin den ganz einfachen swingpattern meinte, welchen man am ehesten als triolisch notieren kann.


    Es musste erst dom formularo bei Jim im haus auftauchen und zufällig die alten verstaubten aufnahmen zum Buch in einer kommode entdecken.
    Dann fragte er Jim warum er die nicht direkt mit zum buch veröffendlicht hat? Generationen von trommlern hätte man die Probleme mit der Interpretation ersparen können.
    Jim: Because you just fund them!


    Es wär halt schön von den autoren solche codizes direk am anfang des buches zu erläutern. Es kostet nicht viel und hilft das buch schneller und effizienter abzuarbeiten. Ich sehe ja auch die vorteile in der kürzeren Notation.
    Vielleicht bin ich da anders gestrickt, aber wenn ich ein Buch schreiben würde und von speziellen Notationen gebrauch mache, dann würde ich das doch von selbst ansprechen und nicht 20 jahre drauf warten bis sich die szene nach endlosen diskussionen auf eine Interpretation geeinigt hat.
    Das ist einfach nur kontraproduktiv.


    Nun gut ... die realität ist anders :D

    Wd 40 ist sehr dünnflüssig und deshalb wird die kette nicht deutlich leiser laufen.


    Kettenöl fürs fahhrad oder feinmechanikeröl (1euro) sollten hier besser funktionieren.
    WD 40 oder silikonspray später zum reinigen.(dickflüssigere öle oder verharzungen lassen sich immer am besten mit dünnflüssigen ölen entfernen ohne die kette auszutrocknen) danach neues kettenöl drauf.
    So mach ich beim fahrrad und funktioniert bestens. Mit silikonspray läuft die kette da auch lauter. Mit etwas dickflüssigerem schnurrt sie leise wie ein kätzchen :D
    Klappt bei fumas genauso gut :thumbup:

    Es kann auch sein, dass das teil etwas zügiger montiert wurde und der zahnkranz nicht 100% direkt über der Pedalmitte steht. Das kann man aber schnell selbst korregieren. Manchmal entseht sowas auch wenn das pedal an einen spannreifen geklemmt wird. Musst du mal drauf achten da verschiebt sich die pedalspitze etwas durch die torsion in der bodenplatte. Das kann schonmal den feinen Unterschied ausmachen. Ansonsten ist das pedal leise. Geringe, leise Kettengeräusche könnne aber auftreten. Da prallt metall auf metall ;) . Gut geschmiert/geölt sollte es aber bei fast Null Geräuschen sein.

    woran sich hier wahrscheinlich viele stoßen ist der fakt, dass die notation der vorschläge (16tel mit bogen) grundsätzlich nichts über einen Notenwert aussagt, sondern es dem spieler überlassen ist wie dicht er die vorschläge an die "1" spielt. (graced notes).
    Wenn mir jetzt noch einer bestätigen kann, dass es sowas wie eine generelle Übereinkunft gibt, dass diese graced notes automatisch einen Notenwert bekommen sobald nach der 1 ein bogen folgt und das ganze dann 32tel sind entgegen der 16tel notation, dann kann ich mit der Schreibweise leben.


    Ansonsten riecht es doch sehr nach reeds interpretation der lage ;) .


    P.S: danke an trommelfrosch für das bild ;)

    singende stöcke? =) können die singen? :)


    Ja man... können die! :D
    Halt sie mal ganz locker und schlag sie ganz eintspannt gegeneinander (so etwa da wo der schulterbereich zur stockmitte hin ausklingt). Kannst den stock aber auch einfach auf nen steinigen untergrund fallen lassen. Dann singt der Stock auch wie verrückt. ^^
    Dann das selbe nochmal, nur greifst du etas fester zu.... Hörst du den unterschied? ;)
    so einen unterschied kann man auch beim spiel auf nem pad feststellen (besonders gut bei akzenten).

    Ich möchte vielleicht noch ergänzen, dass dave Weckl auf der technik DVD gesagt hat, dass spiel ohne rebound dazu führt, dass die trommel tod klingt und der sound deshalb komrimierter klingt. Andererseits klingt die trommel bei Nutzung des rebounds viel lebendiger und auch lauter. Wenn ich spiele stelle ich manchmal fest, dass gerade die akzente laut und voll kommen, die mit dem geringsten Kraftaufwand ausgeführt wurden während manche Akzente, die nicht richtig getroffen wurden komprimiert klingen und mehr energie verbrauchen. Sowas hört man am besten am Pad.
    Das spricht wie ich finde für ein Technikproblem. Man muss es erst lernen auf schnelleren tempi die bewegungen herunter zu skalieren und im kleineren radius bei höherer frequenz genauso effizient zu spielen wie auf langsameren tempi. Als sehr guter indikator hat sich dabei der pure Stocksound erwiesen (pad). Wenn die stöcke selbst singen und schwingen, dann weiß man, dass man was richtig macht. Denn singende stöcke bedeutet, dass die finger da sind wo sie gebraucht werden und aus dem weg sind, wenn sie nicht gebraucht werden (unnötige energieverschwendung). Wenn man immer nach diesem stick sound sucht, dann findet man auch irgendwann den effizienten bewegungsablauf, welcher dann freiräume für mehr power eröffnet.


    EDIT: ich würde auch sagen, dass koordinationsschwierigkeiten zu diesem problemen führen können. man hat dann gleich mehrere Baustellen und man kann sich nur um eine richtig kümmern. Sitzposition und haltung kann eintscheidend dazu beitragen ob man die dinge in den griff bekommt oder nicht.


    LG

    bei mir ist es genau umgekehrt. ich denke die ganze zeit: auweia, wie hört sich das wohl an? aber nachher ist es doch einigermassen brauchbar. :whistling: aber wie auch immer. für mich ist die erzeugung und kontrolle von geräuschen ein grosser teil beim schlagzeug spielen. draufreinschlagen kann jeder.

    Auch ein schöner post. Erkenne ich mich voll und ganz drin wieder. Ich finde schlagzeuge klingen von Natur aus schäußlich. Wenn man es aber versteht die Mühlen so zu behandeln, dass sie mit einem arbeiten, dann klingen sie auf einmal wunderbar. Am ende klingt die Aufnahme sogar besser als man vorher dachte. Das ist ein sehr belohnendes gefühl. Deshalb versuche ich auch immer dem sound einer aufnahme nahe zu kommen...ohne elektronisches gepushe. Natürlich nur, wenns eine gute aufnahme ist :D

    Grosse Preisfrage: Gibt es da irgendwelche gezielten Übungen das wegzubekommen? Mir fällt auf, Geschwindigkeit spielt eine grosse Rolle... Beim dicken HalfTime Part knallt die Snare auf einmal relativ gleichlaut, weil man da viel Zeit zum ausholen hat und immer so hart drauf knüppeln kann, dass der Kessel sein Lautstärkemaximum erreicht. ("natürliche Komprimierung") Danach schneller Doubletime Part.... die Lautstärke der Snare sinkt um die Hälfte ab...



    Ich versuchs aktuell einfach damit, mein gesamtes Spiel zu verleisern, um dann auch in schnellen Passagen genug Kraftreserven zu haben um einen gleichlauten Snareschlag zu spielen... so richtig Spass macht das aber nicht..


    Hi, eigendlich hast du es schon richtig erfasst. Man könnte den zusammenhangzwischen power und speed als so ne art fallende Kurve darstellen.
    Geringer speed und hohe power und hoher speed geht mit wenig power einher. Das ist sowas wie ein Naturgsetz, denn beim schneller spielen müssen die sticks näher am fell kleben, damit man das tempo halten kann. Deshalb ist das langsame spiel leiser zu gestalten schon recht sinnvoll.


    Ich würde mal sagen, dass es auch ein stück weit Übung ist langsam, leise und druckvoll gleichzeitig mit Spass spielen zu können. Generell würde ich aber sagen, dass es mit technik zu tun hat. Generell braucht man bei gut eingeprägten Bewegungsabläufen weniger energie, weil sie dann effizient sind und man die reserven dann in die Power stecken kann. Ich merke das bei mir, wenn ich am tempolimit spiele...dann krieg ich die stöcke nicht so leicht weg vom fell.
    Ein paar monate später klingt das gleiche tempo viel besser und die stöcke haben mehr "lift" und damit gehts auch Lauter....energie die man am anfang immer verschwendet um ineffiziente schläge auszugleichen.


    Damit kann man zwar nicht den Grunsätzlichen Zusammenhang zwischen Power und Speed umdrehen, aber man kann so die Kurve flacher abfallen lassen.


    vielleicht hilfts... LG

    Normalerweise ist die mutter mit der unteren stange fest verbunden (geschweißt, geklebt...) komisch, dass man die so einzelln ablösen kann.
    Das würde die vermutung unterstützen, dass da irgendwas nicht in ordnung ist.
    Ich würde schon wegen der nicht festen verbindung zur unteren stange das ding reklamieren. Das wird auf dauer ein riesen gehampel beim auf und abbau.
    Man weiß nie genau ob eine stange genug gewinde hat und das gewinde leidet... vielleicht ist das bei dir ja zuvor passiert (eine mangelhaft kontrollierte retoure, die wieder in den Versand Gelangt ist).


    LG

    Also prinzipiell müsstest die Lager sogar ausrechnen. Also welche und wieviel Kraft auf die wirken und wie lange sie halten sollen (optimal kannst se dauerfest machen). Und dadurch kannst du den C - Wert ausrechnen, mit dem du dann das Lager bei den Herstellern bestellen kannst.


    Sorry hatte dieses Semester Konstruktion und bin deshalb da bisschen genauer ^^

    Prinzipiell tut das aber kein Hersteller :D. Noch sind unsere füße nicht so schnell, dass da irgendwas heiss laufen könnte 8) . Es gibt dich DIN und Abec Normen.
    Aber ich Verstehe die liebe des Ingenieurs zu detail. Dann kommt der Controller und erklärt das Budget und der ingenieur resigniert und hängt sich auf. ;( :D .

    wenn das rohr vom DTH einen durchmesser von 25,4 cm hat, dann wirt du bei vielen herstellern fündig (ZB beckenstative).
    Ich glaube Tama ist beim rohrdurchmesser des mittleren rohres bei der Road Pro Hardware irgendwann mal runtergegeangen.
    Die stilt stative sollten aber noch diesen durchmesser beim mittleren rohr haben, sowie die alte tama titan serie.
    Ansonsten dw 5000/9000, yamaha, mapex anschauen.


    LG

    Also da stellst du eine sehr offene frage. Jede hand ist anders und deshalb gibt es auch unzählige varianten an sticks.


    Ich würde mal in einen Laden gehen und ein paar euros für sticks investieren um zu sehen was verschiedene Maße und tipformen anrichten.
    Ein sehr gängiger stock mit sehr guten rebound eigenschaften ist der Vic-firth 5a. Viele topdrummer die rebound predigen spielen ihre eigenen signature sticks welche widerum maße aufweisen die nicht weit vom 5a entfernt sind (dave weckl, marco minnemann, jojo mayer....).


    Aber was ballance angeht hat jeder stock einen ballancepunkt. Das ist der punkt an dem er am meisten und längsten auf dem fell springt. Wenn man an diesem punkt greift kommt man so ziemlich mit jedem stick klar weil das der punkt ist wo physikalisch kaum kraft aufgewendet werden muss:


    http://freedrumlessons.com/dru…olding-the-drumsticks.php
    http://freedrumlessons.com/drum-lessons/drumsticks.php


    Alles andere ist persönliche präferenz. Spieler die locker bleiben wollen und trotzdem lauter spielen müssen greifen u.U zu größeren sticks (5b) oder für gewissen becken sound wird auf alternative tipformen zurückgegriffen.... also entsprechend der stilrichtung etc.


    Maße zum 5a Holzart ist Hickory:
    http://www.musik-produktiv.de/…merican-classic-vf5a.aspx



    LG

    Mir ist noch nie ein Stick live aus deb Händen geflogen, umso größer die Wahrscheinlichkeit, dass es irgendwann mal passiert :D


    Aber: Es war mal ein gig vor vertrautem publikum und der erste song. Ich zähle ein und es geht los. Plötzlich fängt mein linker fuß an die HH zu treten in einem ganz anderen tempo.....Schepper schepper voll gegen den eigendlichen puls.
    Und ich konnte es nicht abstellen. Meine kollegen haben mich blöd angeschaut und ich frag mich heute noch warum ich nicht einfach den fuß vom pedal genommen hab wo es doch auf dem ride losging.
    Das ist so ein beschissenes gefühl und man muss es einfach ertragen.... ganz bitter :D .


    Dann hab ich mal nen gig gehabt wo alle schön monitor hatten... nur der drummer bekam keinen. 2m entfernt greift der keyboarder in seine tasten und du hörst ganz weit hinten im saal eine verschwommene klangsuppe. Ich habe jeden einsatz wo die keys angefangen haben um eine gefühlte 16tel versemmelt.
    Aber wirklich jeden.


    sonst war alles eigendlich im rahmen meiner unfähigheit bisher ok :P .


    LG

    Also ich habe zu diesem zweck meine maschinen auseinandergebaut. Das tue ich eigendlich mit allen sachen :D .


    Es gibt keine richtwerte welche abmessungen für ein pedal ok sind. Verwendet man hochwertige materialien/lager kann man alles kleiner dimensionieren damit es genauso steif und haltbar ist.
    In der industrie wird wenns eben möglich ist auf gängige Maße zurückgegriffen um kosten zu sparen.
    Deshalb sind in den meisten fumas auch Lagermaße verbeut die man aus den inlineskates/skateboards kennt.
    Die achesn haben meistens einen 10mm sechskant. Dw verbaut wegen dem zölligen Maß in den USA traditionell 9,7mm Sechskant (also fast 10).
    Die höhe der säulen hat sich bei etwa 18cm von mitte lager bis boden eingependelt. Da hat man auch nicht viel spielraum. Sind sie tiefer schlägt das pedal gegen den zahnkranz. sind sie höher kriegt man bei kleinen bassdrums seine Probleme mit dem ausziehen der schlegel...und und und.
    Also wenn du dich da mal dransetzt wirst du merken, dass man nicht viele möglichkeiten hat ein Pedal zu konstruieren und deshalb versteht man dann auch warum sich das design über die jahrzehente kaum verändert hat.


    Schau mal auf die HP von Kugellager herstellern oder Großhändlern. Die stellen oft technische Zeichnungen und CAD files für die Lager zur verfügung.
    Dann musst du nur noch die bezeichnung auf dem lager ablesen und die maße nachlesen. (608zz oder 608z werden am häufigsten an der Hauptachse verbaut....DW,Tama, Pearl....). Kleinere lager sind noch "smoother"...nicht wegen der Reibung, sondern eher wegen der geringeren trägheit. 10 Bowlingkugeln ins rollen zu bringen ist halt was anderes als 10 tischtennisbälle in bewegung zu versetzen. Dann müssen die Achsen aber wieder kleiner sein und damit muss hochwertiger stahl verwendet werden und das kostet....usw.
    Alles andere ist studieren von Explosionszeichnungen um ideen zur lösung eines problems zu finden. Die genauen Maße sind Zweitrangig solange die füße frei arbeiten können und die features einwandfrei funtionieren.
    Also als ich sowas mal in Angriff genommen habe hab ich ein pedal vermessen und das nur als richtwert genommen. Am ende kam was anderes dabei heraus, weil das gewisse features erfordert haben.


    LG

    Ich hatte damals das selbe problem wie du und habe deshalb unter anderem für jahre mit dem schlagzeugspielen aufgehört.


    Nun möchte ich nicht schon wieder einen riesen Aufsatz dazu schreiben. Wenn du mal nach beiträgen von mir suchst wirst du hier ganz viel finden was ich getan habe um das problem loszuwerden und wieder spass am spielen zu haben. Ich habe erstmal alle Stockhaltungen beiseite getan die dazu verlleiten druck zwischen daumen und Zeigefinger aufzubauen. Dann hab ich ein neues vertändnis entwickelt und wege gefunden auch die alten stockhaltungen wieder verwenden zu können ohne Druck zwischen daumen und ZF aufzubauen.


    Kurz und knapp ist es so, dass man seine einstellung ändern muss. Weg von: ich muss alles bewusst kontrollieren hin zu "lass die stöcke laufen und tu nur da was, wo die hände wirklich gebraucht werden und sonst geh dem stock aus dem weg". Das funktioniert nicht, wenn man den stock weit hinten hält und der unterschied zwischen perfekt und schlecht ist oft nur ein hauch an Veränderung. Vor allem wenns schneller wird.
    Das ist erst schwer zu akzeptieren, aber mit der zeit merkt man, dass es wirklich funktioniert. Geduld haben und nach den dingen suchen, die für lockerung sorgen. Geduld haben und dem körper zeit geben diese bewegungsabläufe zu verinnerlichen und die nötige feinmotorik zu entwickeln.
    Es geht hier wirklich nicht um kraft, sondern das akzeptieren von anatomischen und physikalischen gesetzen. Wer das tut braucht keine kraft aufwenden.
    Zum beispiel hat mich damals die Aussage von Jack dejonette irritiert, dass er wenn er schneller spielt sich noch mehr entspannt und die stöcke noch mehr laufen lässt, also genau das gegenteil von dem was man vermuten mag. Das kann ich heute nur unterstreichen. Es braucht halt seine zeit bis die hände gelernt haben den stock zu begleiten und nur an den wichtigen stationen im bewegungsablauf aktiv werden. Erst wenn das herausgebildet ist durch langsames konzentriertes üben wird man verstehen, was damit gemeint ist.
    Deshalb nur soviel: Ich habe überhaupt keinen druck mehr zwischen daumen und zeigefinger. Beides liegt ganz locker am stock an und passt nur auf, dass das vögelchen nicht wegfliegen kann ohne ihm weh zu tun. Seitdem habe ich keinen frust mehr beim üben, sondern immer spass in den backen und lust auf mehr.


    Was mir an Denkweisen geholfen hat war:


    Dave weckl - A natural evolution - How to develop technique (das wichtige gibts auch auf YT)
    Jim Chapin - Speed, Power, Control, Endurance
    Tommy Igoe - Great hands for a lifetime


    und bedingt auch:
    Jojo Mayer - Secret weapons for the modern drummer


    Schau mal was dich davon weiterbringt. Es funktioniert und am ende wirst du feststellen, dass alle recht haben und über ein und daselbe reden. Nur vertieft jeder andere aspekte, oder beschreibt es einfach anders. An Naturgesetzen kann man nichts rütteln. Klug ist wer sie aktzeptiert und mit ihnen arbeitet. ;)


    LG und viel Erfolg!


    Edit: Ich habe wieder angefangen zu trommeln, weil ich genau diese verkramprungen beim schreiben lockern wollte. Das problem was dazu führt ist das gleiche un liegt im kopf. Ich hätte auch versuchen können locker Schreiben zu üben, aber das ist etwas zu öde, gelle? :D