Beiträge von groovinHIGH
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Es gibt viele die sagen , dass der linke fuß manchmal sogar besser funktioniert, vor allem wenns ums führen geht. Das kommt dadurch, dass man es gewohnt ist die HH durchzutreten. War bei mir genauso...das gibt sich aber mit der Zeit.
Nur mal son gedanke: Warum spielt man doublebass?: Um schneller spielen zu können als mit einem fuß. Deshalb ist es garnicht so schlimm oder wichtig wenn es auf langsamen tempi schwerer geht mit heel up. Ich würde es als Übung sehen um sich dran zu gewöhnen 70-100bpm als achtel find ich sehr mutig (also gut!). In der ruhe liegt die kraft. Der rest kommt irgendwann von allein wenn der körper die neuen bewegunsabläufe absorbiert hat. Erst dann kann man auf den automatismus bauen, den man braucht um die schlagzahl zu erhöhen.
Also ich würde beides auch möglichst vielen tempi üben und später im song das wählen was soundtechnisch angenehmer ist. Z.B heel down auf langsameren passagen....heel up für schnellere dinge.Um wirklich sicher und entspannt die sachen so spielen wie du es dir vorstellst kann es Jahre dauern. Das nur mal als nebenbemerkung .
Also nicht die geduld verlieren. Mit kleinen verbesserungen glücklich sein. Rückschläge in Kauf nehmen und vor allem am Ball bleibenLG
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Ich rede nicht von fuß in die HH Stampfen und sich dort festkrallen. Manchmal oder meistens reicht es einfach schon wenn der fuß drauf ruht und zwar heel down.
Und sport ist nur bedingt hilfreich. Eine gewisse physis ist hilfreich, aber ich kann nicht behaupten, dass mir meine durchtrainierten beine zu radsportzeiten ( und ich rede von leistungssport) auch nur irgendeinen vorteil bei heel up gebracht hätten. Das bein wird einfach irgendwann schwer egal wie sportlich man ist. Dafür ist die sitzposition einfach zu ungünstig. Der weg geht haupsächlich über technik und ballance. -
Es wurde sogar so erklärt, dass man sich zwischen zwei Schlägen am Fell abstützen sol
Nun ja ich bin kein fan davon, eben wegen dem Sound. Wenn du einen Fuß auf HH Hast und den anderen auf dem Pedal hast du die Möglichkeit dir durch das abstützen auf der HH die nötige ballance zu holen. Entweder für ins fell spielen, oder am fell kleben lassen.
Beim doppelpedal ist das nicht so einfach, gerade wenn es langsam ist. Und das ist am anfang einfach notwendig um die Kontrolle zu bekommen.Das kommt daher, dass ich die Beine permanent ein wenig anheben muss.
Ja ist ganz normal, denn auch dein hintern ist rund . Wenn du die hacken anhebst will alles nach vorne kippen. Deshalb ist es auch keine schande wenn man probleme damit hat. Ich arbeite auch noch dran und simon phillips scheint es wunderbar hinzubekommen heel up + beater aus dem fell zu holen... es wird mit der zeit irgendwann funktionieren, auch wenn es anstrengender ist als heel down
Macht es überhaupt Sinn, den Beater bei Heel-up zurück zu holen, oder sollte ich bei langsameren Passagen, wo die Beater nicht permanent in Bewegung sind auf Heel-Down wechseln?
Würde ich so machen....Wenn linker fuß auf HH ist, dann fällt das zurückholen leichter. Da geht dann beides recht gut. Ansonsten ein tempo finden bei dem du relativ entspannt (irgendwann) heel up spielen kannst und um die kontrolle zu verbessern sich von dort aus auch nach unten (also langsamer) vorarbeiten.
aber wie wähle ich beispielsweise den optimalen Druckpunkt auf dem Pedal?
Je schneller es wird, deto weiter hinten spielt man auf der Platte. das ist auch ganz logisch: wenn du weiter hinten trittst, dann musst du den fuß weniger bewegen und kommst so leicher auf speed. Ich würde den fuß dorthin tun wo er am besten mit dem natürlichen rebound vom fell harmoniert.
Das ist ne sache des ausprobierens und auch ne sache bewegungsabläufe zu studieren und einzuüben...muskulatur schulen und feingefühl entwickeln.
Das dauertSollte für Heel up eine etwas erhöhte Position gewählt werden, oder reicht es da, wenn die Beine ein klein bisschen mehr als 90° angewinkelt sind?
Das ist ne frage des persönlichen geschmacks. Auf den ersten blick fiel es mir immer leichter bei ca. 90° zu sitzen. Aber das gibt rückenprobleme und der Hintern tut weh + man leht sich eher nach hinten um die ballance zu halten.. Probier es für dich aus. Du wirst feststellen, dass du in einem halben jahr mit einer anderen sitzposition zurecht kommst als heute...irgendwann pendelst du dich bei was ein, was den besten kompromiss aus kontrolle und ballance und energieverbrauch darstellt. Deine Muskulatur ist noch im aufbau und da ist es völlig normal, dass du mit der vermutlich besten position für dich noch garnicht so gut klarkommst....Also mut da mal was zu ändern und schauen was es mit dir macht
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Das heisst aber doch bei Teil 1, wenn man den Paradiddle zerlegt, dass nur noch Single Stroke und Double Stroke übrig ist, oder?
Wie viele davon?
Und wenn das zweite Fill nur aus Double Strokes besteht, sind das am Ende vielleicht 3 Stück? Also "6-6-6"?
Also es werden 2 Paradiddle hintereinander weggespielt (RLRRLRLL) macht 2 single stroke und 2 double stroke, insgesamt 8 schläge.
Beim 2 fill hörst du BUM BUM PAP PAP BUM BUM PAP PAP (z.B RRLLRRLL). ....also 4 mal einen double stroke....ebenfalls 8 schläge.
Obs dich weiterbringt?! -
Das mit dem Zählen sehe ich mittlerweile auch so, obwohl diese ganze "Snare"- und "Tom"-Sache usw. wohl auch irgendwie zu den Rudiments gehören.
Der Rätselersteller schreibt ja selbst, dass man "etwas musikalisch" sein muss für diesen Teil des Rätsels.
Kannst Du mir nochmal kurz erläutern wie Du aus diesem RLRR/LRLL usw. auf 3 Zahlen mit 4 Zifern kommst?
Und wieso bleibt es beim zweiten Fill bei 1 Ziffer???
Also einmal gehört diese tom-snare geschichte unbedingt zu den rudiments. Rudimente sin lediglich schlagabfolgen. Wenn man sie lernt, dann geschieht das zunächst auf einer trommel. Geschichtlich bedingt ist das die snare. Am drumset können diese schlagabfolgen beliebig auf alles verteilt werden was vor einem so aufgebaut ist (becken...tom toms etc). Wie ich oben schon sagte hilft das verteilen auf verschiedene trommeln die schlagabfolge zu identifizieren wenn man davon ausgeht (was die einzig zielführende Annahme ist), dass ein wechsel der trommel auch gleichzeitig ein wechsel der hand ist.zum 2. punkt: der Paradiddle besteht aus 4 schlägen RLRR (oder LRLL). Hierfür könnte man die Ordnungszahl des Paradiddles notieren.
Desweiteren kann man ihn aber auch zerlegen in einen Single Stroke (RL) und einen Double Stroke (RR). Für jeden der Beiden könnte man ebenfalls die ordnugszahl notieren. Man hätte 3 Zahlen nur ist die Ordnungszahl des Single Paradiddle 2 stellig und man erhält somt 4 ziffern.
Das zweite fill besteht nur aus double strokes und lässt sich deshalb nicht weiter in seine Bestandteile Zerlegen. Man kann nur die Zahl für den Double Stroke Notieren und hat nur eine Ziffer. Alternativ Kann Fill 2 Auch als Siglestroke gespielt werden. Mann könnte dann noch die Zahl für den SS notieren. Aber wenn man das macht, dann könnte man so ziemlich alles von den ersten ca. 20 rudimenten heranziehen, weil man dann die Annahme aufgibt, dass ein wechsel der trommel nicht mehr mit einem wechsel der Hand einhergeht....zu viel kopfzerbrechen und Möglichkeiten selbst für Leute vom Fach -
Das buch ist gut, aber es erklärt dir nicht wie man technisch an die dinge rangeht.
Es ist halt ne Sammlung aus verschiedenen stickkings die einfach mal vom Autor nierdergeschrieben wurden.
Du kannst dir die ersten Seiten selbst hinschreiben indem du 2 4/4 Takte nimmst und mit 8-tel noten füllst.
Also 16 Noten. Darunter schreibst du einfach alle möglichen kombinationen von stickings .
Zwangsläufig hast du dann auch alle rudimente dabei die keine flams und drags beinhalten.
So kann man sich große teile des buches selbst schreibenWenn du selbst erfahren willst ob das buch gut ist, kannst du einfach mal den Handsatz vom paradiddle nehmen und systhematisch durchpermutieren
und schin hast du 5-6 Übungen von der ersten seite:
1.rlrrlrllrlrrlrll
Um auf die anderen Übungen zu kommen Schnippelst du successive hinten was weg und setzt es vorne dran.
erst das letzte "l", dann die letzten beiden "ll", dann "rll" usw...natürlich gibts weiter hinten auch kombinierte Übungen.... aber mit den ersten seiten ist man erstmal gut bedient.
Das ganze soll dich allen möglichen stickings aussetzten um so eine universelle technik zu erreichen damit man hinterher in der Lage ist im schlaf zwischen den Stickings zu wechseln.
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ok, dann ist es ja schon innerhalb von NRW eingeschränkt und bringt dann auch nichts. Schade
Übrigens: Schläge Zählen bringt nicht viel, da man das soundfile dann langsam abspielen muss und da merkt man dann, dass einige sachen zu schnell gespielt sind um einzelne schläge identifizieren zu können. Die idee würde ich für die ganzen teile nicht in Betracht ziehen. Allenfalls bei den Besagten Fill ins. Aber mal ehrlich: Dann wär der Hinweis "Rudiments" nur irreführend. Ein Laie würde ohne diesen hinweis viel schneller auf die Idee kommen da was zu zählen .
Ein weiterer Ansatz wär sich zu überlegen, dass die meisten rudimente aus single stroke und double Stroke zusammengesetzt sind.
Z.B auch der single Paradiddle: RLRR oder LRLL = RL (Single Stroke) und RR (double Stroke). Das würde dann 3 Zahlen liefern mit 4 ziffern... und beim 2. fill bleibt es bei einer ziffer fur den double Stroke.....Das funktioniert leider auch nicht. -
Das Cache soll wie ich Sehe in Nrw liegen. Dann kann man doch die Maximalen Nord-Süd-Ost-West koordinaten bestimmen und so die Möglichkeiten der Lösungen einschränken. Das könnte vielleicht auch weiterhelfen nach der richtigen lösung zu suchen.
Kannst du uns diese Koordinaten ukommen lassen? Dann überlegen wir nicht unnötig und auch du kannst dir vielleicht ein paar checks ersparenLG
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@Dynaamo: schau dir für den Nächsten Anlauf mal Edit 3 oben an .
Noch eine abwägige idee, auf die man auch ohne soundfile kommen kann:
13 26 40 (ursprünglich 13 rudimente, erweitert auf 26 und später wieder erweitert auf die heute 40 bekannten)
LG
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Ich weiß nicht genau, was du meinst mit "Und die genannten rudimente füllen die gesamten fills aus und man erntet so nur 3 ziffern von 6 geforderten ab." Ich denke, dass aus den zwei Fill Ins iwie jeweils 3 Ziffern zusammen kommen sollen. Wenn ich falsch liege, muss noch irgendwas im Groove sein.
Da ist für mich aber nichts deutlich genug. Vlt. sollen die Grooves selber iwelche Rudiment (-Grooves) darstellen, dafür wäre mir der zweite aber zu uneindeutig.
Also wenn wir davon ausgehen, dass auch Nicht schlagzeuger was mit der info anfangen können sollen, dann würde ich mich auch nur auf die fills konzentrieren. Das würde bedeuten, dass man bei jedem fill mindestens 2 rudimente finden kann, die auf sound und rhythmik passen würden.
Das sin dann entweder 3 möglichkeiten mit einstelliger Nummerierung (laut PAS) oder 2 möglichkeiten, wovon ein rudiment ne einstellige Nummer hat und das andere eine 2 stellige. Das wird genauso eine raterei, denn dann ist vollkommen unklar in welcher reihenfolge das ganze sein soll und es wird eine endlose Bruteforce atacke bis kollege Dynaamo wieder geperrt wird . Zudem können es dann auch alle rudimente sein, die immer den gleichen notenwert haben und in denen keine akzente vorkommen. Dann muss man auch möglichkeiten in betracht ziehen, die davon ausgehen, dass knoten in den Händen kein Problem sind. Die anzahl von möglichkeiten wird dadurch nicht drastisch reduziert. Ich weiß nicht ob das im sinne des rätselstellers ist.Die andere möglichkeit (jeweils ein rudiment im fill und eins im groove für jeden teil) ist da für mich schon eindeutiger. Im ersten groove sticht die passage bei 0:04 schon deutlich heraus. Schwieriger ist es im 2 teil....das gebe ich zu. Aber ich glaube ziemlich sicher einen Paradiddle auf der HH identifiziert zu haben (siehe oben). Dann würde es sich zumindest lohnen mal den 7stroke roll für die erste ziffer abzuklopfen.
also 9-16 ; 16-6
Alles andere wird wirklich nur eine endlose durchprobiererei
EDIT: ok von den usprünglichen 26 rudimenten auszugehen könnte das rätsel lösen.
Edit 2: dann müsste man aber auch die info von der PAS seite berücksichtigen:ZitatDie National Association of Rudimental Drummers (NARD) brachte zu diesem Zweck eine Sammlung von ursprünglich 13 Rudiments heraus, welche später um 13 weitere ergänzt wurde.
Edit 3: die passenden Nummerierungen wären dann die hier:
http://nard.us.com/N.A.R.D._Rudiments.html
wie man sieht kommt der single paradiddle bei den 13 essential rudiments nicht vor, also würde es wenn eine alternative nummerierung gefragt ist am ehesten die 26 rudiments funktionieren
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manu was meinst du mit six stroke roll genau?
Siehst du den im letzten fill?
Das stickking was du aufgeschrieben hast passt nicht zum six stroke roll und auch die rhythmik im soundfile passt nicht dazu...egal ob du an einen triolischen oder einen binären six stroke roll denkst.Und die genannten rudimente füllen die gesamten fills aus und man erntet so nur 3 ziffern von 6 geforderten ab.
Es muss demnach auch noch irgendwas im groove sein.
Oder hab ich nen denkfehler
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Ich hab nun eine Möglichkeit gefunden mir den soundfile zu ziehen und im VLC plaver langsam abgespielt.
Das problem könnte bei dem liegen was ich bei 0:04 als "Drag oder 5 stroke roll" interpretiert habe.
Das "rascheln" auf der snare nimmt plötzlich fahrt auf, was gegen einen 5 stroke roll spricht.
Das könnte nun eine kombination aus 2 rudimenten sein (z.B singlestroke und ab dem punkt wo es sehr dicht wird doch ein 5stroke roll oder doch ein drag.... es könnten aber auch 7stroke roll sein oder 9stroke roll, eleven stroke roll....Du könntest in bruteforce manier alle rolls (C. Double Stroke Open Roll Rudiments) für die erste ziffer (koordinaten) durchgehen, die einstellig nummeriert sind, denn ich denke der paradiddle im ersten fill ist unstrittig. Das problem ist, dass die schläge so schnell gespielt sind, dass man bei verlangsamter wiedergabe immer noch eine dichte wolke von Vorschlägen auf der snare wahrnimmt und nicht die einzelnen schläge hört.
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Das mit dem ganzen "links rechts rechts links" usw. scheint mit etwas zu kompliziert, denn das Rätsel sollen ja auch Nicht-Drummer lösen können, die zumindest auf die "Rudiments" gegoogelt sind.
Nun ja das kann aber schon weiterhelfen. Bei vic firth stehen diese Handsätze ja unten unter den Noten. Die soundbeispiele sind dort alle auf einer einzigen trommel, der Snare, eingespielt. Erst wenn man die Hansätze kennt und eine hand z.B komplett auf eine andere trommel legt sonst aber die gleiche Abfolge spielt...erst dann kann man dein Beispiel entziffern. Einerseits ist es so noch schwieriger, weil sisch das ganze auch zwischen habd und fuß abspielen kann, andererseits macht es dieses vorgehen es aber auch erst möglich das rudiment zu identifizieren.Ein double paradiddle und ein paradiddle-diddle klingen auf einer einzigen trommel gespielt vollkommen identisch. Erst wenn man jede hand auf einer anderen trommel spielt kann man den unterschied in den Handsätzen ausmachen.
Wer nicht trommelt ist hier in der tat überfordert, denn wenn man es einfacher betrachtet ist da nix wonach man suchen könnte.
EDIT:.
Vielleicht liegt es auch an der Nummerierung bei Vic firth. Hier mal eine andere Liste von der Percussive Arts society:- sorry hab mich verlesen...die nummerierungen sind identisch-
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Ich bin mir ziemlich sicher, dass er Double Stroke roll meinz
Das Soundfile besteht aus 2 Teilen, also pro Teil müssten 3 Ziffern ermittelt werden.
Wenn man deiner Aussage glauben darf, dann ist Paradiddle garnicht so ungünstig:
teil1: 7-16
teil2: 16-6dann hättest du doch deine jeweils 3 ziffern pro teil
Ich würde übrigens die meinung "paradiddles im groove" teilen. Das wär dann nur ein einziger single paradiddle RLRR auf der HiHat (z.B.bei ca 0:12)
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Ok meine 50 cent:
falls du die nummern der Rudimente noch nicht hast:
http://www.vicfirth.com/education/rudiments.phpNun tue ich mich etwas schwer bei den onen erwähnten 3 teilen. Der soundfile hat imho 4 teile: Groove-fill-groove-fill.
Um 0:04 (ab amplitudental) könnte man einen "Drag"orchestriert zwischen Snare und Bassdrum lesen.Das ist laut Vic-firth rudiment Nr. 31.
Alternativ könnte es ein schnell gespielter 5 stroke roll sein (Nr.7). Vom gefühl her würde ich auf 5 stroke roll tippen.
Leider kann ich den file nicht verlangsamt abspielen um gewissheit zu haben.Edit1:
Ab 0:07: Ich schließe mich two und reed an: ein single paradiddle (Nr. 16) orchestriert zwischen snare und toms.Ab 0:16 ( 2. fill ) dürfte es ein double Stroke roll (Nr.6) sein. Man könnte das genausogut als single stroke spielen aber, da ich akustisch den jeweils zeiten schlag schwächer wahrnehme/fühle tippe ich auch double stroke roll orchestriert zwischen snare und tom toms.
jetzt muss ich noch ein wenig suchen....wenn ich noch was finde editier ich das hier rein
LG
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versuchs mal hiermit:
http://soundcloud.com/uploadund ändere jedesmal den namen des spiels durch eine grafik, die den Namen G30C@CH3 enthält. Dann wirds durch die Suchmaschinen und die interne Boardsuche nicht von anderen gefunden.
Es gibt viele rudimente, die sich gleich anhören und ein unteschiedliches sticking haben. Deshalb kann es durchaus sein, dass bei der begutachtung des soundfiles mehrere Rudimente in Frage kommen.LG
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Und vielleicht kommen meine zeilen auch so rüber ? gemeint war es in jedem fall nicht so.
Ja ich hatte schon etwas an deinen post gedacht. diddis hab ich nicht krumm aufgefasst.
Man sieht halt nur text und kann den tonfall nur erahnen.
Sorry und danke für die klärende Antwort. Jetzt steht der post doch schon viel bessers daDu bist jetzt auch ein Arschloch, danke
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Ich möchte die diskussion nicht weiter anheizen, aber hier und da fällt doch manchmal ein Unterton mit etwas fadem beigeschmack, obwohl der sinn des posts nachvollziehbar ist.
Stellt euch vor ihr werdet in einer 30.000 seelen gemeinde groß. Die anzahl der trommler ist überschaubar. Die guten gehen, wenn sie nicht ganz blöd sind, irgendwann woanders hin. Von den verbleibenden mittelmäßigen trommlern gibt die hälfte unterricht.
Dann hat man am ende die wahl zwischen maximal 2 Lehrern, die wahrscheinlich solche Notationen auch nicht kennen.
Es müsste schon ein wunder sein, wenn davon auch noch einer selbst bei wilcoxon unterricht hatte .Antworten wie "nehmt unterricht" sind ja nicht verkehrt, aber sie sind nicht immer sinnvoll, denn:
a) kann es sich dabei um eine Person handeln wie oben beschrieben und für die klingen manche posts schnell wie bitterer hohn und spott.
b) ist die frage hier schnell beantwortet wie trommelfrosch bereits gezeigt hat und sie ist etwas was man in einem forum leisten kann und ich denke auch fragen darf ohne dafür angemacht zu werden.
c) Gilt wie bereits gesagt wer wie was...wieso weshalb warum....wer nicht fragt bleibt dumm. Ich bin eine person wie oben beschrieben und gebe deshalb gern anderen eine Antwort auf ihre frage wenn ich sie weiß...weil ich die situation oben nur zu gut kenne. Man hat hier kein automatisches recht auf eine antwort, aber wer höflich fragt hat doch das recht nicht mit arroganz abgespeist zu werden.
d) Der Lehrer muss auch ein guter lehrer sein. Nur woher weiß man das am Anfang (informationsasymetrie (hidden characteristics)). Und vor allem welche wahl hat man wenn es der einzige ist....Ich habe jetzt gerade in meinem stillen kämmerlein für mich definiert, dass "Arschloch=Ich liebe dich heißt". Jetzt benutze ich immer das Wort Arschloch um anderen meine Zuneigung auszudrücken (sage ihnen aber nicht was das bedeutet).
Wenn sich einer bei mir beschwert, dann sag ich einfach: Nimm unterricht sowas sollte jeder Lehrer wissen.Fazit: Unterricht ist gut und wichtig....manche fragen lassen sich auch ohne klären ...vor allem fragen zur Notation.
@drumdiddi: Auch wenn ich auf deinen post bezug nehme solls kein angriff gegen dich sein. Ich hab schon verstanden was du meinst und unter den gegebenen Umständen auch sicher die ideale Lösung .
In diesem sinne Viele Grüße ihr Arschlöcher
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bis auch bei angezogener Feder -
Genau so, aber ich glaub du meinst bei angezugener Spannschraube?!?!Mir fällt da gerade ein, dass es einen Unterschied macht ob man die TD Version hat (rundes Kettenblatt) oder die AD version (exzentrisch).
Bei der TD Version rollt die kette während der gesamten Pendelbewegung ab. Die AD Version funktioniert in ca. der Ersten Hälfte wie ein direct drive (da rollt nix ab). Erst in der 2. Hälfte rollt die kette ab. Deshalb sollte (ist) die AD version etwas leiser im vergleich zur Turbo.