Sehe ich das richtig, dass es bei der DW 5000 vergleichsweise eine etwas fummeligere Angelegenheit ist, weil man dazu die Kette abmachen und neu einlochen muss?
ja. bedingt durch das kettenblatt ist die einstellung nur stufenweise möglich. Das oberste glied hat aussen einen "sprengring" drauf. Das ändern geht aber dennoch
verhältnismäßig schnell. Ich meine man spielt nur am anfang damit herum und lässt die einstellung dann, wenn man zufrieden ist.
Meinst du durch übung kann man auch theoretisch ohne rebound auf der Snare spielen?
Das meint er. Aber es geht dabei mehr darum die Bewegungsabläufe zu schulen, die nötig sind, wenn man auf oberflächen spielt, die eben weniger rebound generieren.
Um zu lernen den rebound zu nutzen musst du wiederum auf etwas spielen, was rebound hat. Hier schulst du vor allem deine reflexe (die fähigkeit dem stock aus dem weg zu gehen, wenn er in der Lage ist deinen Händen arbeit abzunehemen = rebound nutzen).
Man übt beides um in der lage zu sein sich den verschieden reboundqualitäten der einzelenen instumente (trommeln, becken, percussion...) besser anpassen zu können und so die kraftsparenste bewegung für das jeweilige Angebot an rebound zu finden.
Man stimmt seine snare im musikalischen kontext nicht nach rebound, sondern nach sound. Durch üben mit und ohne rebound erlangst du die fähigkeit dich an die veränderten gegebenheiten der fellspannung anzupassen.
Wenn du natürlich auf der snare "viel rebound" üben willst, dann kannst du durch höhere fellspannung ggf dies fördern. Aber mit der band muss die stimmung dann nicht unbedingt harmonieren 
.
Simon phillips hat zumindest in den 90ern auch mit dot auf der Unterseite gespielt, was vielleicht auch ein grund ist, warum er seine snarefelle tendenziell höher spannt als andere.
Dass felle mit dot den rebound etwas schlucken kann ich mir vorstellen. Auf der snare habe ich sie aber nie gespielt. Bei den toms ist der unterschied für meinen geschmack zwar vorhanden gewesen, aber nicht so groß, dass es mein spiel merklich beeinflusst hätte.
Wie bereits schon angeschnitten, kann das resofell das spielgefühl sehr stark beeinflussen. vielleicht probierst du dan mal was.
Ich suche mal noch fix nach dem Video von Bob Gatzen zu dem thema. Wenn ich es finde verschwindet dieser satz und es ist da
Voilà! (ab3:30 gehts los):[video]
Ist bei mir auch so.
Ich schreibe mit rechts und zeichne mit links.
Vom gefühl her bin ich koplett umgepohlt, Also linkshänder und rechtsfüßler/träger 
.
Ich spiele mein set aber als rechsthänder set. Warum weiss ich auch nicht. Es kam mir schon immer komfortabler vor.
Das einzige Problem ist: Ghostnotes fallen mir dafür zwar deutlich leichter, aber dafür lahmt meine HH hand (rechts).
Was soll ich tun?--->nichts. Dann muss ich halt mehr HH üben um die rechte Hand fit zu machen.
Man hat immer irgendwo einen kleinen Nachteil. Dafür aber an anderen Ecken Vorteile.
Ich akzeptiere das dann als meine persönlichen Schwächen und arbeite daran.
Darüberhinaus übe ich alles auch mit der jeweils anderen seite. Das ist auch eine Übungssache. Das einzige was mir an einem Linkshänderset
spontan große Probleme machen würde ist die HH zu öffnen und zu schließen, oder mit dem rechten Fuss die Viertelnoten zu stampfen, wenn die HH geschlossen ist.
Das sind halt Dinge, die man ohne remote HH an einem rechtshänder set ohne Umbau nicht ohne weiteres üben kann.
Trotz der schwäche der rechten hand, ist sie aber versierter bei Moeller-Schlägen generell. Warum?: Es gibt nur eine Erklärung: Da sie meine HH-hand ist hat die rechte Hand durch
jahrelanges viertel akzentuieren den Bewegungsablauf einfach viel besser verinnerlicht und das hat sich auch nach sieben jahren Pause noch bemerkbar gemacht.
Deswegen akzeptiere ich die Gegebenheiten meines Körpers und weiss, dass den Nachteilen auch genauso viele Vorteile gegenüberstehen.
Man arbeitet an seinen schwächen/Nachteilen und zumindest ich hab jetzt die Gewissheit, dass das, was man gut übt auch nach langen Pausen nicht vollständig
verschwindet. Ein großer Teil ist immer noch da und muss nur wieder etwas aktiviert werden. Üben zahlt sich also dauerhaft aus!
Als mein Arm in Gips war, habe ich in der Schule auch mit links geschrieben. Zwar etwas langsamer, aber dafür sauberer. Danach bin ich wieder auf rechts zurück, weil die jahrelange Übung nicht wegzudiskutieren ist. Man ist einfach immer ne idee schneller mit der Art, wie man es gewohnt ist
Was ne Bandbreite
Was ne breite Band 
Für Tanzmucker recht passabel find ich :D.
Nein, Spass beiseite Schlecht covern sieht ganz anders aus.
Tempofest isser der Reed und hat ne Pocket so tief, dass man sie mit einem schwarzen Loch verwechseln könnte
spielst du mit click?
LG
Ich pushe mal ganz sanft und frag mal wie es so bei euch aussieht. November+dezember ist bisher an keinem WE was fest geplant.
Von mir aus könne wa.
hast du diese illustration gemacht??
Ich glaube nicht, dass diese bildchen zufällig genau auf deine fragen eingehen und so schon vorher im netz rumgeschwirrt sind .
Ja, nur für dich 
.
LG
tatsächlich mit dem techlock kann man die achse zum korb fixieren, genau wie mit der memory clamp
Nein, leider nicht. Wer den schwarzen Hebel löst, muss auch die techlock schraube lösen, damit sich der Korbwinkel ohne Gewalteinwirkung verändern lässt.
Wenn techlock wie eine memory klemme funtionieren würde, dann könnte man nach dem zusammenfalten des stativs hinterher wieder die alte position exakt herstellen,
und das ist nicht der fall. Nur die Klemme auf dem galgen erfüllt dies funktion und zwar für die richtung in der der Galgen sich um sich selbst dreht:
unabhängig zum anderen winkel.
Bei techlock nicht der fall (siehe obigen Absatz/Bilder ).
eine zweifache fixierung für eine achse und keine für die andere.
Techlock friert beide richtungen ein, wenn auch nicht mit der Kraft der Schwarzen hebelschraube (s.o)
ich hatte gehofft, dass sich da vielleicht etwas umstellen liesse. ist für mich typisch für die 9000er serie, dass es nicht bis zur letzten konsequenz durchdacht ist.
Nun ja es wär ein "nice to have" feature. Es wär auch möglich eine Memory funktion für beide Achsen zu haben. Aber welcher hersteller bietet überhaupt eine Memoryfunktion für den Korbwinkel (wenn der Korbwinkel stufenlos einstellbar ist) ?? Der einzige Hersteller, der das hat ist Mapex. Das Topmodell hat eine ballclamp für stufenlose einstellung des Korbs, und zusätzlich einen Zahnmechanismus um den korb für den transport zusammenzufalten. Die verzahnung ist grob genug, sodass man hinterher mühelos die alte position wieder herstellen kann. Nun hab ich beide und ich bevorzuge DW, denn Ballclamps haben den Nachteil, dass sich schnell Kerben in den kugeln bilden wenn man die schraube zu fest anzieht. Dann hast du eine ungewollte Memory funktion für den rest des Lebens. Kleinere änderungen am korbwinkel sind dann kaum noch möglich, weil sich die Klemmung immer wieder in die alten kerben zieht. Insofern Steht der 9300er ziemlich gut da. Pearl z.B.Hat auch eine Stufenlose einstellung, die ohne Kunstoffkkugel auskommt und die gleiche Bewegungsfreiheit in alle richtungen bietet. Da ist es aber kaum möglich eine memoryfunktion einzubauen. Beim 9300er lässt sich zumindest schonmal eine Achsrichtung hinterher wieder Herstellen.
Bei den DoFuMas würde ich allerdings zustimmen .
auf jeden fall danke für die unendliche hilfe, groovinHIGH.
Wer höflich fragt, der bekommt immer Hilfe von mir .
LG
aber z.b. für was ist diese TechLock schraube? ich hatte gehofft, dass sich da die andere achse fixieren liesse.
techlock ist der versuch aus einem Manko ein feature zu machen und das mit viel marketing tam tam.
Um dir aber die zweifel an der Stabilität zu nehmen (kein techlock fixiert und galgen ganz ausgezogen):
Das sind jetzt 12 KG belastung, man kann noch recht kräftig mit der hand oben draufdrücken und die schraube ist nicht zu fest angezogen.
Wo techlock noch hilfreich sein kann ist, wenn sich die schwarze schraube aus welchen gründen auch immer mal lösen sollte. Dann hat man eine sicherung, sodass die snare nicht plötzlich und schnell runterkippt.
Aber die zeite Achse lässt sich damit nicht memorieren.
Ansonsten ist diese kleine schraube ziemlich überflüssig. Ich hab sie noch nie angezogen und es funktioniert trotzdem alles einwandfrei .
Für die zweite Achsrichtung gibts keine Memoryfunktion, ausser den Korb vom Galgen abzumontieren.
LG
lässt sich der winkel beim 9300er irgendwie fixieren?
In eine achsrichtung, da am galgen eine memory clamp ist. Bei neuaufbau muss die andere achsrichtung neu justiert werden.
Wenn man alles fixieren will und das stativ abbaut, dann kann man aber den snarekorb vom galgen abmontieren, sodass die einstellungen am snarewinkel vollständig erhalten bleiben.
LG
trommla ich kratze mal mein eingerostetes wissen vom Privatrechtschein zusammen:
Kaufvertrag entsteht durch Angebot und Annahme.
Fristigkeit: Angebot gilt als abgegeben wenn unter normalen umständen mit zugang zu rechnen ist. Gleiches gilt für die annahme.
Invitatio ad offerendum: ist eine Aufforderung ein Angebot abzugeben. Typischerweise die Artikel im Schaufenster/onlineshop. Dies sind keine Angebote, sondern der interessent
geht in den laden und legt den Artikel auf die Ladentheke. Erst dann erfolgt das angebot: ich kunde biete dir Verkäufer an die ware zum preis auf dem Preisschild zu kaufen(=angebot = willenserklärung). *geld hinschieb*. Der Verkäufer kassiert ohne weiter zu fragen( =annahme des Angebots =willenserklärung).
Wenn ein Mitglied hier also dinge anbietet ist das erstmal eine invitatio ad offerendum. Erst wenn jemand sagt "will haben", dann besteht ein Angebot.
In deinem fall ist kein Kaufvertrag zustande gekommen. Das mitglied hat dir den preis genannt und du hast das angebot quasi abgelehnt, weil du noch nach infos über die beschaffenheit der ware gefragt hast. Du hast dann ein neues angebot abgegeben nachdem du die relevanten infos bekommen hast. dieses angebot bezieht sich aber auf einen neune kenntnisstand/Sachlage. Du hast also wie auf einem türkischen basar das alte angebot abgeleht durch die Abgabe eines neuen angebotes.
Dieses hat der Verkäufer nicht angenommen.
Die frau ist hier imho irrelevant solange nicht in irgendeiner weise ihre zustimmung notwendig ist....wie es bei eheleuten aussieht kann ich aber nicht genau beurteilen.
Es ist also kein kaufvertrag entstanden.
Respekt! Du spielst also TÄGLICH 4 Stunden?!! Vielleicht sollte man die Garantie auf Nutzungsdauer auslegen
Ich war gestern etwas müde von der arbeit und pauschal mein komplette Übezeit angegeben. Das slavepedal samt achse sind so ca 1000 stunden in betrieb gewesen seitdem ich sie habe.
Ich lasse aus zeitgründen bei snareübungen immer irgendwas simples mit dem DP mitlaufen. Rein doppelpedal fokussierte übungen mache ich zur zeit weniger. Aber es kommt dem Fragesteller ja auf die Nutzungsdauer an.
Wie gesagt. Ein gelenk hat es bisher anstandslos mitgemacht...das andere eben nicht.
LG
Also bei mir ist es so, dass ein gelenk etwas mehr spiel hat und beim ölen merke ich, dass sich dort immer eine schwarze brühe herauswäscht. beim anderen gelenk ist das nicht so.
Auch ein wechsel der gelenke von links nach rechts brachte nicht viel. Ich hatte vermutet, dass es mit dem größeren knick im gelenk am hauptpedal zu tun hat.
Das tritt auf, wenn man beide pedale symmetrisch platziert hat. Da die säulen am hauptpedal weiter auseinanderstehen ist der knick am hauptpedal zwangsläufig größer (bei symmetrischer annordnung). Es gibt da glaub ich son mechanisches gesetz, dass sich gewisse kraftverluste aufheben,wenn beide gelenke gleich stark geknickt sind. Dann hebt sich dieser verkust (kardanfehler heisst das glaub ich) auf.
Wie dem auch sei. jetzt nach knapp 2 jahren und ca. 3000 stunden ist das betroffene glenk schon grenzwertig was das spiel angeht. Nicht so, dass es unerträglich wär, aber schon ausreichend, dass ich mir überlege das zu reklamieren bevor die garantie erlischt.
An den Kugellegern ist bei mir aber soweit alles ok.
edit: #Mitte 1996 wurden 100 Francs zu 29,26 DM notiert... würde man das jetzt irgendwieundsowieso umrechnen kommen immernoch über 700 Euro raus, also in etwa die Stufe, was ein Swingstar/Imperialstar jetzt auch kosten würde.
ok, auch wenn man die inflationsrate mit einrechenen würde kommen wir nicht auf das niveau des heutigen rockstars 
.
Das snarestativ ist auch nit das was mit den damaligen rockstars ausgeliefert wurde. die waren etwas solider.
Zum thema grundqualität würde ich sagen:
Was spricht dagegen günstigeres holz zu verwenden wenn es gut geleimt ist und die gratungen qualitativ hochwertig sind?
Über den Einfluss des Holzes auf den Klang wurde hier ja schon endlos debattiert und es kamen keine überzeugenden ergebnisse dabei heraus.
Auch die Hersteller wissen das, nur werden sie es nicht so zugeben, denn sonst würden sich die ganzen holzexperimente der Topserien nicht mehr so gut verkaufen.
Man hat sich dabei sicher auf die wichtigen dinge konzentriert. Solide Kesselhardware und gute verarbeitung. Kosten werden gespart durch wahl des Holzes und
wahl des Produktionsortes. Die stative können da ruhig etwas dünner ausfallen. Die sets stehen ja in der Musikschule hauptsächlich rum und es werden sicher nicht zig klemmen und
troms dran befestigt.
Klingt für mich eigendlich recht sinvoll dann auf so eine Lösung zu kommen.
LG
möchtest du jetzt eine übersetzung?....oder welche passagen sind noch unklar nachdem man den Google übersetzer angeschmissen hat?
Die aussagen im text wiedersprechen jetzt nicht dem, was du bereits herausgefunden hast und was ich mir gedacht habe, als ich die fotos gesehen habe.
Ein Schulkit welches in zusammenarbeit mit den TPS (name der Musikschulkette) entwickelt wurde aber nicht exclusiv dort verwendet/verkauft wurde. (so meine interpretation)
Einsatzzweck: Schulkit, dass man überall hin mitnehmen kann (passt auch in die Marburger Cavete...wenns die noch gibt ).....Jazzkit oder Übe-und Zweitkit.
Über den Produktionsort ist sich der Verfasser nicht so ganz sicher. "vielleicht ein einsteigermodell aus chinesischer Fertigung unter dem Namen TAMA, vielleicht das Rockstar der Epoche, vielleicht aber auch ein chinesischens no-name fabrikat". "gamme" kann man als Produktpalette oder serie übersetzen:click
Zitat"L'accastillage est celui des rockstar de l'époque, coquille simple. Le bois n'est pas le même par contre. ... C'est le modèle juste avant, Rockstar RK, qui avait les coquilles courtes anguleuses (j'en ai eu 2 !) et également rockstar RM de 97 me semble-t-il. L'attache tom est typique aussi de cette époque mid 90's."
Das würde ich so übersetzen:
Die kesselhardware ist die des rockstar der epoche, simples design der spannböckchen. Das Holz hingegen ist nicht das gleiche (wie rockstar). Es ist das Vorgängermodell des Rockstar RK, welches diese eckigen spannböckchen hatte. (autor hatte kits davon) Dies trifft auch auf das Rockstar RM zu. Die Tomrosette sei typisch für die mid 90er. (auch meine meinung).
Du müsstest schon irgenwie einen durchschnittswechselkurs der epoche zugrundelegen, in der das kit verkauft wurde. Es kann da zu großem Schwankungen kommen, sodass ein mittelklasse kit allein durch den Einfluss des Wechselkurs aus heutiger Sicht ein einsteigerset sein kann...
soweit meine interpretation...vielleicht hilft es..
LG
EDIT: Was mir auffällt ist, dass die Flügelschrauben schon das heutige aktuelle design haben. Ich weiss jetzt nicht wann genau dies geändert wurde, aber anfang der 90er gab es noch die alten flügelmuttern welche mit dünnen kerben durchzogen waren (wie beim design der Tomhalterung, Bassdrumrosette aud den Fotos oben). Das könnte man aber anhand der tama kataloge zwischen 1990 und 2000 herausfinden. Im 2000er katalog sind jedenfalls schon die aktuellen Flügelschrauben abgebildet.
Spricht also auch für ein set aus der Mitte der 90er.
sound of music ist wohl das beispiel für overriding...eben weil Achtelnoten auf der Hi-Hat gespielt werden die das ganze auf 2 x 7/8 aufteilen und dadurch im zweiten Takt die Betonungen auf dem Off-Beat sind
Also erstmal war ich baff weil ich die demos von ihm nie gesehen hab und wenn er es vorführt ohne musik höre ich das overriding.
wenn ich aber die musik hinzunehme ist dieser effekt wie weggewaschen.
Als ich den song das erste mal gehört habe hab ich den als 7/4 gefühlt (im kontext der Musik). Die snareschläge als eine Verschiebung, die sich eben nach 7/4 widerholt. Die HH viertel immer auf downbeat. Aus der sicht passiert das overriding auf der snare (BD) nur nimmt man es nicht als solches war.
Und ich hab mich gefragt, warum es hier nicht zum overriding kommt . Es kommt halt auf den standpunkt an aus dem man fühlt (und zählt).
Vielleicht ein beispiel wo ich das overriding deutlich fühle (vielleicht weil die Musik drumherum einen dazu verleitet einen anderen standpunkt zähltechnisch einzunehmen:
[video]
zum vergleich:
[video]
Danke für den hinweis. Schein ja noch interessant hier zu werden .
LG
Gavin Harrison lößt das in Sound of Muzak mit einem Kurzem Wirbel am Taktende, dass er den Takt immer mit einem Downbeat beginnen kann.
Wird das Grundsätzlich so gelößt, dass sich Downbeat und Upbeat nicht in die Quere kommen ?
sound of muzak ist in 7/4. Das kommt es nicht zu dem sogenannten over riding (also viertel auf offbeat). Auch wenn gavin den wirbel weglassen würde würde es nicht dazu kommen.
Was in dem stück etwas irrritierend ist, dass der letzte solide snareschlag auf dem offbeat landet.
Odd times ist eine reine sache der gewöhnung und sie klingen manchmal erst im musikalischen kontext passend. sobald man sich beim üben im kopf sich diesen erzeugen kann läuft es viel einfacher.
Ich sehe das persönlich wie das üben von comping. Man folgt der Melodie mit bassdrum un Snare (ggf auch hh) anstatt stumpf immer den gleichen groove zu spielen.
Die Melodie gibt die besten anhaltspunkte wie du snare und BD schläge innerhalb des Oddtimes verteilst, damit es wie 4/4 klingt....also nach wohlbehagen ;).
Einer, der das überragend kann ist Vinnie colaiuta. Einfach mal auf yt nach den alten sting aufnahmen suchen (St. Augustine in hell, I hung my head, I was Brought to my senses, seven days....) Alles sind odd times, die wie 4/4 klingen.
Müssen tut man garnichts...wenn du einen song vorgestzt bekommst, bei dem es besser klingt mit dem offbeat takt anzufangen...go fot it .
Edit: das mit dem 7/4 in Sound of Muzak ist natürlich ansichtssache. Ich gehe immer von einem melodischen Ostinato aus. Wenn dieser Durchlauf vorbei ist, dann ist für mich da auch der takt zuende. Man hat die wahl wie in sound of Muzak den groove cycle in der selben länge zu wählen, oder halbieren auf 7/8...also 2 groove zyklen pro Melodischem zyklus.
Dann landen z.B viertelnoten auf der HH auf dem off-beat..... ich will jetzt keine verwirrung stiften aber das ist eine Möglichkeit die sache zu sehen.
Natürlich könnte man auch in sound of muzak die beats vareieren, dass sie gefühlt auf dem offbeat landen.
was ist denn an steven adler so schockierend außer das er junkie war. hmmmmmmmmm
die szenen wo er "drauf" ist.
ZitatAber mit den Drogen und Adler scheint wirklich was dran zu sein, insofern ich Wikipedia glaube, die schreiben, er sei noch 2009 wegen Kokainbesitzes verurteilt worden.
es gibt auf yt clips von ihm und wenn man die sieht gibt es nur 2 möglichkeiten:
1. er ist ein fantastischer schauspieler und spielt den Junky besser als jeder andere. Dazu ist er mir aber nicht helle genug im kopf.
2. Er ist/war ein Junky.
Da hier auch jüngere mitlesen werde ich weitere Hinweise unterlassen. Die szenen sind wirklich schockierend.
On Topic: Mir ist da zu viel GNR dabei. Von der Musik über Den bandnamen bis hin zur Covergestaltung. Das ist in sachen Kreativität in schulnoten ausgedrückt eine sichere 6.
Es gibt natürlich auch andere sichtwiesen, die ich verstehen kann. Je nachdem durch welche brille man es betrachtet...
So wie ich das sehe kaum etwas. Dafür spricht auch, dass aud der Dw HP beim 3300 das bild vom 5300 abgebildet ist .
Kleinigkeiten gibt es schon, die aber nicht weiter ins gewicht fallen. der korb müsste identisch sein.
Bei den Füßen ist anstatt dieser schelle ein komplettes gussteil (das wo man mit der schraube den 3 fuss fixiert.)
dieses gussteil ist an der aufnahme für die doppelstreben etwas dünner dimensioniert (wird aber halten ).
das foto bildet den 3300 ab (vergrößern):
http://www.soundland.de/catalo…roducts/active/263650.jpg
