Beiträge von groovinHIGH

    Dave es ist nett, dass du so hilfsbereit bist und wirklich gute ansätze gibst, aber worum es hier wirklich geht ist die einstellung im Kopf.


    Dave hat konstruktive Hilfe bekommen, weil er sich nicht so arrogant aufgeführt hat und offen war für konstruktive kritik.
    Wenn man das nicht ist, dann prallt kostruktive Kritik an einem ab und/oder wird sogar als Verarsche gewertet.
    Wir sollen zunächst erstmal kapieren, dass der TS doublebass auf 230bpm spielen kann und üben deshalb unnötig ist und alle die was anders meinen sollen gefälligst hier fern bleiben. Es wird nach der lösung per Mouseclick gesucht. Die gibt es nicht und deshalb bekommt er die verkürzten antworten.
    Niemand gibt sich die mühe mehr als eine Zeile zu schreiben. Und das ist in anbetracht der Aussichtslosigkeit auch gerechtfertigt.
    Und so wird hier Arroganz mit Arroganz beantwortet.


    Der letzte Kandidat in der Technikecke hatte probleme 170bpm auf dem Ride zu Achteln. Sein Problem war im Kern genau das Gleiche wie hier, auch wenn das die meisten nicht erkennen. Meinen letzten Post dort habe ich gekürzt. Ich wollte schreiben: Nächste woche eröffnet wieder einer einen post und beklagt sich eine Übung X mit doublebass nicht auf tempo Y zu schaffen. Un voila da sind wir nun. Der letzte Kandidat hat sich aber auch offen gezeigt und deshalb habe ich mich bemüht das wort "Üben" mit etwas inhalt zu füllen und zwar genau auf sein problem zugeschnitten. Wenn er klug ist wird er erkennen, dass meine worte ihm nicht nur bei den Händen weiterhelfen können. In diesem besagten Thread hat auch Kollege Buddy Poor geäußert, dass er keine Lust mehr hat Perlen vor die Säue zu schmeißen, was ich beim lesen dieses Treads auch sofort unterschreibe. Der Ton Macht die Musik. Dieses Forum kann für alle beteiligten nur was bringen, wenn man offen ist und einen respektvollen ton beibehält. Die Helfer erbringen eine unendgeltliche Leistung und werden es sich tunlichst überlegen, wem sie mehr als einen Einzeiler widmen. Bei Aussichtslosigkeit der Behandlung über nimmt die Krankenkasse keine Therapiemaßnahmen ;) .


    so long

    Also ich kann da nicht ganz Folgen. Ohne schutz konzentriert sich die abnutzung (abrieb) auch auf einen Punkt. Mit Schutz Hast du lediglich eine Knatuschzone eingebaut. Je nach dicke und durchmesser des "Aufklebers" kann es zu unterschiedlichem schwingwerhalten kommen, aber das ist nicht grundsätzlich anders. Um das Spiel mit Präservativ möglichst so gefühlsecht zu gestalten wie unverhütet, Nehme ich gerne möglichtst dünne Patches (u.a auch gaffa) und beklebe nur eine fläche die etwas größer ist als der Beater. Handelsübliche Verhütungsmittel sind da etwas größer dimensioniert und werden auf den passenden durchmesser geschrumpft. Problem: Das funktioniert sehr gut wenn man nicht ständig die Beaterhöhe variiert, sonst muss wie jürgen schon sagte umgeklebt werden. Auch hier gilt: je dünner, desto gefühlsechter, desto schneller ist aber auch ein Wechsel nötig.
    Die weißen remo falams sind da nebem Gaffa das Mittel meiner Wahl. Um den Attakt bei der DoFuMa Anzugleichen hilft ggf ein etwas härteres Material (das gelbe kevlar) um den Schlegel etwas zu pushen, der weiter von der Fellmitte weg aufschlägt. (Ich hatte also mal links nen gelben Kevlar und rechts die weiße variante mit je 5 cm Durchmesser)


    Ich persönlich mag das tesa Gaffa. Da trete ich jetzt seit 2 Jahren gegen...Lediglich die graue Farbe hat sich etwas abgenutzt, aber es ist nichts durch und es klebt auch nichts wie einige hier schonmal angemerkt haben. Nach 2 Jahren kann man auch mal das fell wechseln....also taugt die Variante


    Ausserdem: Die Wahl des Schlegels beeinflusst das Spielgefühl mindestens genauso deutlich. Den Verlust des Gefühlsechten Spiels durch Aufkleber kannst du eventuell durch Wahl eines klassischen , runden Filzbeaters wieder ausgleichen, sofern du so einen nicht schon spielst.


    Edit: was sich anders anfühlt klingt auch anders: Sound relates to Feel.


    Vielleicht hilft dir das weiter. Experimentieren lohnt sich auf jeden Fall!


    LG

    Wenn man beide Knebelschrauben anzieht(Höhe und Sitzfläche) isser fest -> soll sich aber drehen !

    Dann gibt es wenig Hoffnung. Ich kenne Keinen Hocker, der anders funktioniert. Du hast oben eigendlich immer eine knebelschraube, die den sitz auf den schaft klemmt.
    Das bestewas du tun kannst ist etwas Fett auf den Schaft zu geben und die knebelschraube nicht bombenfest anziehst. Also gerade so , dass sich der Hocker gut dreht und der sitz kein spiel hat (nicht wackelt). Klar musst du hin und wieder nachziehen und das ist nervig, aber so funktionieren fast alle hocker.


    Deswegen bleib ich beim 1st chair. Da hast du oben ein Kunststoffutter dazwischen, was den sitz besser gleiten (drehen) lässt und eben die Abnutzung, die shardik anspricht reduziert. Gefettet läufts prima, aber man muss eben die schraube hin un wieder nachziehen. Vielleicht lässt sich der Luftmechanismus unabhängig von der sitz klemmung drehen, dann wärst du dort in der tat am besten aufgehoben.


    LG

    So vom Bildeindruck würde ich sagen kann man diese Maschine nicht einstellen in der Federhärte....
    Eine gescheite Maschine ist auf dauer ratsam.
    Für den übergang: wie wärs damit das top becken etwas höher zu fixieren? (ok dann musst du auch weiter durchtreten, aber ggf. ist die kette an der trittplatte mit ner schraube fixiert und du kannst vieleicht eine luke höher gehen um das auszugleichen) Nicht optimal, aber für den Übergang vielleicht ganz passabel....


    LG

    Ich werfe mal mein Körpergewicht von 70 kg in die Runde. Damit bin ich wahrscheinlich im unteren drittel. Ich schließe nicht aus, dass schwerere Zeitgenossen in der Lage sind trotz klemmung in der lage sind die spindel in abwärtsrotation zu versetzen. Ok bei der hydraulik fällt dieses problem ja ganz weg ;) .


    LG

    Bei den Tama 1st chair wirst du sicher fündig. Für mich ist er einer der zur zeit durchdachtesten Hocker. Verlässlich, Langlebig.....und das zu einem absolut konkurrenzfähigen Preis.
    Und ja: er ist drehbar unabhängig von der Spindelk etc. :thumbup: .


    Bei Hockern bin ich Wiederkäufer! (Nicht wiederkäuer und auch nicht Wiedertäufer)--- > Hey das ist Substanz für einen Zungenbrecher :D
    Der 1st chair hat mich nie enttäuscht und deshalb hab ich auch wenig Erfahrung mit anderen Hockern. Ich schau mir aber gerne an wie die anderen konstruiert sind und muss sagen, dass bisher keiner den 1st Chair übertrumpfen konnte ;) .


    Keine Werbung, sondern dank der Langlebigkeit und Qualität kein bedarf gesehen was anderes zu erstehen. =) .


    LG

    Hi,


    es dürfte sich dabei um die nicht mehr ehrhältliche "drum workshop" serie handeln (ja die hieß so wie dier Hersteller selbst)
    Soviel ich weiß ist sie der versuch gewesen eine serie im mittelklassensegment anzubieten.
    Sie ist in etwa bei der pdp platinum serie anzusiedeln (meises wissens). Es ist ja auch kein Zufall, dass Pdp die böckchen übernommen hat.


    Über kesselkonstruktion kann ich nicht viel sagen...


    EDIT: http://www1.sticks.de/magazine/0003/dw.htm


    LG

    Wenn ich hiermit regelmäßig übe, ist es dann realistisch, dass relativ zeitnah eine Verbesserung zu erkennen ist ?

    Nein so ein pad ermöglicht es dir nur auch dann zu üben, wenn es sonst nicht mehr möglich wär. Von daher beschläunigst du den prozess etwas. Dennoch: gute bassdrumtechnik braucht ihre zeit...Zeitnah? puh ich wage es nichtmal ansatzweise da eine prognose zu geben. Es ist doof, aber gib dir übetechnisch einfach die Zeit und überteib es nicht. Bis die moleküle in deinen Zellen komplett ersetzt wurden durch welche mit mehr wissen, kann schon einige Zeit vergehen ;)


    Du solltest da mental die nächte zeit etwas zweigleisig fahren: geduldig üben ohne was zu erzwingen und andererseits einen spagat zur band bekommen. Vielleicht begrenzt du die tage an denen du deine grenzen versuchst anzusteuern rein auf die bandprobe...reg dich nicht über spielfehler auf, denn du darfst ein ruhiges gewissen haben: Du übst ja und es passiert leider nicht über nacht. Die ergebnisse werden sich früher oder später zwangsläufig einstellen ;) .


    LG

    Du solltest dringend Deine theoretischen Kenntnisse mit der Praxis abgleichen, ich hab jetzt keine Lust das nachzurechnen, aber ich wette, daß Du unterhalb von einem halben Prozent Abweichung bleibst.
    ...und damit in einem schwer zu vernachläßigbarem Bereich liegst.

    The roll hat selbst bereits eingeräumt, dass es vernachlässigbar ist, aber eben auch nicht wirklich linear. Wo ist das problem das so festzustellen? Warum muss man es dringend abgleichen? Ich hatte gefragt und meine Frage wurde ausreichend beantwortet.


    LG

    woohoo, danke! Richtig definiert hab ichs, aber stimmt... in der Realität ists dann nicht so. Das würde eigendlich für ein excenter cam sprechen, aber durch die gängigen exzentrischen Antriebe wird das dann nicht mehr nur ausgeglichen, sondern eben mehr als überkompensiert. Ein rundes blatt ist da der linearität wahrscheinlich näher als die erhältlichen exzentrischen Antriebe. Wieder was dazugelernt ;) .


    EDIT: mein gefasel kann auch schnell missverstanden werden: Die exzentrische form, die die bewegung linear machen würde müsste aber genau anders rum sein. Der radius der cam müsste mit zunehmender drehbewegung der cam zunehmen, wenn auch minimal (die powerglides und accellerators funrionieren genau umgekehrt...der radius nimmt ab)


    LG

    der zusammenhang von pedalwinkel (bzw. kreisbahnabschnitt) und rotation der "cam" (z.b. näherungsweise als wellrad betrachtet) ist nicht ganz trivial und auch bei runder "cam" nicht linear.


    Wie meinst du das genau?


    Wenn die Trittplatte um 10° rotiert, dann rotiert die "cam" mehr als 10°...sage wir 30°, je nach verhältnis der radien. OK.
    Aber in diesem Zusammenhang ist mit linear eher und ich glaube auch richtigerweise "proportinale" Bewegung gemeint.
    Das bedeutet, dass weitere 10° rotation der trittplatte auch wieder zu 30° rotation der cam führen und das von jedem punkt aus.
    Alles andere wär exzentrisch und eine be-oder Entschläunigung der cam während des Bewegungsablaufes.


    Vielleicht definierst du eine 1:1 übersetzung als linear? (10° rotaion trittpatte --> 10° rotation cam)?
    Das ist ja auch utopisch, dass die länge der trittplatte gleich dem Radius der cam ist...aber das ist nur ein sonderfall von linear.


    LG

    die übezeit wurde ja schon mehrfach angesprochen ... kleiner zusatzvermerk (selbst auch immer wieder festgestellt): schnelligkeit hängt auch nicht unwesentlich mit koordination zusammen ... also würde ich versuchen, so viel wie möglich am kompletten set zu üben, und nicht nur mit den tretern unterm schreibtisch zappeln ... bei wenig zeit muss man diese eben gnadenlos effektiv nutzen ...


    grüssle


    oh ja...deswegen als tipp um die Zeit gnadenlos effektiv zu nutzen: Bei Rudimentübungen, die man im schlaf beherrscht einfach mal 8tel singlestrokes untenrum mitlaufen lassen (oder andere figuren je nach entwicklungsstand). Hat mir sehr geholfen DB zu trainieren ...so ganz nebenbei.
    Vor allem für leute wie mich, die ungern die Probezeit mit dingen verbringen, die man als weniger wichtig erachtet.
    2 Jahre Später haben meine Füße eine gute physis Heel down und es hat fast nichts extra gekostet und dazu hat man noch koordination dazubekommen.
    Ein deal, der einfach nur verlockend ist, oder? :D


    LG


    ich übernehme das repetitorium:


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    8)


    Ahhhh *Tränen aus den Augen wisch* das ist so herrlich! :D

    Komisch ist, dass mir immer gesagt wurde, dass ich auch ruhig lauter spielen darf. Ich kann mich nur an eine fall erinnern, wo die raumakustik dazu geführt hat, dass die Becken zu penetrant waren und das angemerkt wurde.


    Immer wenn ich andere spielen höre empfinde ich das oft als laut. Sei es der gitarrist, der meint sein röhrenverstärker würde erst ab einer gewissen ohrenbetäubenden Lautstärke verzerren...sei es andere drummer.
    Ich kann auch zulangen, aber ich empfinde es selbst als penetrant, wenn ich mich selbst lauter höre als die anderen und passe mich lautstärkemäßig an, dass es irgenwie zu einer ausgewogenheit kommt. Das ist dann meist für die anderen etwas zu leise. Aber ich will mich lautstärketechnisch ja nicht aufzwängen und einen pegelkrieg auslösen...ich will hören was die anderen spielen um drauf reagieren zu können.


    Rudimente:
    Ja sie helfen den anschlag effektiver und schonender zu gestalten. Dabei lernt man auch, dass man mit viel weniger kraft viel lauter spielen kann. Das ist doch wunderbar. Es gibt aber auch die andere richtung, wo man eben locker auch leiser spielen kann. Auch das kann man dadurch lernen.
    Ich denke leises spielen muss nicht verhalten klingen. (beeindruckt hat mich da zum ersten mal Daniel Messina)
    Leise und kraftvoll ist, so denk ich, ne sache der dynamik....die fähigkeit und kontrolle alle schläge lautstärketechnisch aufeinander abzustimmen.
    Umgekehrt empfinde ich andere Drummer nicht als laut, wenn sie zwar ein gutes pfund in die trommeln legen, dabei aber eben auch dynamisch sind, gute pocket und timing besitzen. Holperiges spiel und dann auch noch draufgehauen was das zeug hält sind dinge, wo ich den Saal verlasse :D .


    Ich mag es wenn man nicht zu laut probt und den fokus auf saubere Ausführung des songs legt und sich da selbst ne kleine bremse einbaut. Am tag des auftritts legt man 10-20 % drauf und es machst spass auf der bühne. Wenn ich 2 tage vor dem auftritt unter ohrenbetäubendem lärm geprobt habe dröhnt mir die birne und man ist nicht mehr so heiß auf den Auftritt.


    Also kurzum: Die Power kommt nicht allein durch Lautstärke. ;)

    Gehen wir davon aus, dass die felle soweit gut aufgezogen worden sind und nur duch übliches spielen etwas verstimmt sind:
    Dann bedarf es nur etwas Feintuning:
    Prinzipell kanst du jede einzelne trommel für sich dahingehend testen, dass du etwa 3 cm vom rand an jeder stimmschraube anschlägst (mit dem stock).
    An jeder Stimschraube sollte der gleiche ton anliegen. Nimm den höchsten ton und dreh alle anderen schrauben rauf (der letzte schritt sollte immer da hochstimmen sein...hält besser die stimmung), bis sie alle exakt gleich klingen.
    Das gleiche mit dem Resonanzfell...Das nachklingen kannst du verkürzen, indem du das resoanzfell etwas höher stimmst als das schlagfell.
    Ob die trommeln untereinander harmonisch klingen darf dein gehör entscheiden. Man darf hier ruhig in tonleitern denken, solange die trommel auf einem gewissen ton noch gut klingt. Es gibt einen bestimmten tonalen bereich in dem eine trommel schön schwingt. Kommt man an die Grenzen dieses bereichs (fellspannung ganz hoch und ganz schlaff), dann macht man meist ein skeptisches gesicht und fühlt, dass das irgendwie nicht ganz so richtig sein kann. Man solte eine trommel also nocht auf einen bestimmten ton zwängen, wenn man merkt, dass sie dann schwachbrüstig oder abgewürgt klingt.
    Also letzter tip: Verstimmt wär auch, wenn die toms unterschiedlich lange nachsingen (resofell ist die anlaufstelle s.o)



    Natürlich gibt es auch abgefahrene stimmethoden, die bewusst die ein ode andere schraube gezielt verstimmen um ganz gewisse dinge zu erreichen. Aber das ist erstmal nicht das thema.


    Ansonsten bist du frei was die wahl der fellspannung angeht...je nach musik wird man da immer etwas experimentieren.


    Das sind jetzt grobe tipps, die ohne konkrete Soundvorstellung zu einem guten ergebis führen. Sollte es ncht gut funktionieren kann es an schief aufgezogenne fellen liegen und/oder daran, dass die felle abgenutzt sind. Auch fehlerhafte gratungen erschweren das freie saubere schwingen des fells und könne das stimmen schwierig bis hoffnugslos gestalten.


    LG

    ja das macht mir gerade mein Vater auf der arbeit, ich meine damit die Winkel. da werde ich dan eine Decke oder so was rein machen.


    Das hätte ich dir jetzt auch empfolen. Sich die remo variante selbst zu basteln und das Handtuch in Simon Phillips manier zu rollen und hinter die bleche zu klemmen.


    Was ich dir noch raten würde, damit die Klemmen keine abdrücke am kessel hinterlassen: Die unterlegscheiben von den böckchen nicht entfernen und die klemmen da drauf zu montieren, sodass die klemmen keinen Kontakt zum holz haben. ggf noch unterlegscheiben besorgen für "oben drauf". Damit bleibt die Fläche der metallteile, die Kontakt zum Kessel haben unverändert. (Was man jetzt nicht unbedingt hören muss, aber ein breites Blech kann zusätzliche, unschöne Abrücke ins holz machen).

    Wer hatte sonst noch ne Erektion bei der hookline nach dem intro?


    Die stelle hat potential zu was magischem und wär der Impfstein gewesen für einen großartigen Rocksong.
    Wenn du das ding hörst bist du voll und ganz beim song.


    Der rest ist sehr solide, wird aber durch diese.... "aahh" da ist sie wieder *lausch*.... wird der rest etwas abgewertet.


    Wenn ich diese "uhh" stelle nehme und mir daraus einen anderen song bastle und sie in diesem Song gegen was braveres ersetze hat man theoretisch einen Hit und ein solides Stück mit schönem Gesang.


    Das soll konstruktive kritik sein mit einem großen Lob für diese treibende Gitarrenstelle. = gefällt