Beiträge von bob

    .... so nicht beantworten @ JF, aber me "lohnt" es sich, wenn Du mehr als 3 Toms hast, und/oder das FT auch hängen willst. Und natürlich bei der entsprechenden Anzahl Becken. Weiterer Vorteil ist auf jeden Fall, das die BD entlasstet werden kann. Geht auch mit Ständern, ich weiß, aber dann wird noch ein einzelner Tomständer oder Multiclamp fällig.


    Bob

    ... war leider auch Hochwassergefährdet, zudem war der in dem Wochenendhaus von dem Onkel des Sängers (derTantedesCousinsdrittengrades.....).


    Vor jeder Probe mussten wir die Wohnzimmereinrichtung auf die Seite räumen, die Instrumente aufbauen und am Ende das ganze wieder zurück.


    Und nachdem wir den Onkel mal in einer etwas ....
    also quasi gestört hatten, mussten wir uns einen neuen suchen(Raum, nicht Onkel).


    Dann hab ich wieder mal ne Weile zu Hause geprobt, da sich die Band dann auch aufgelöst hatte.


    Später mehr.


    Bob

    ich hab selbst ein Yam. DTX 2.0.


    Das arme Teil wird immer dann malträtiert, wenn ich Demos aufnehme, mal was kleines für ne Session mit Freunden brauche und (wenn ich den mal dazu komme, so ca alle Jahre mal) zum zuhause üben.



    Ganz klarer Nachteil von E-Sets ist die Optik.
    Der definierte und räumlichkeitsunabhängige Sound ist echt ein Vorteil.
    Vom Sound her kann ich vor allem sagen, wer sich mit einem E-Set nur mal 5min im Geschäft auseinandergesetzt hat, soll sich bitteschön so Sätze wie klingt schei*e usw sparen. Dem ist definitiv nicht so.


    Jaja, ich weiß, es geht nichts über ein kleines Set, so von GretschDWLudwig, uralte K-Becken blablabla.
    Und Metaller sind keine echten Trommler blablabla .....


    Abgesehen davon hat mich das E-Set wieder zum Trommeln gebracht, hab mal ne Weile absolut keinen Bock drauf gehabt. Durch die vielen Soundmöglichkeiten, speziell im Perc. bereich hab ich wieder Spaß am experimentieren gefunden. Einfach ein Perc. Set ausgewählt und mit Klängen "gemahlt." Wie geil.


    Außerdem sehe ich die Einsatzmöglichkeiten der E-Drums als Ergänzung zum akustischen Set.
    Sollte den mal Percussionsounds gewünscht werden, schlepp ich nicht eine Kiste nur mit allen möglichen Teilen mit mir rum, die ich hinterher doch nicht brauche. 2 Pads ins Set, Steuerteil dran, fertig. Alles dabei.


    Bob

    Vater M(odern) D(rum)S(chool) Stix, seit ca. 3 Jahren.


    Das Ende hab ich mit dünnem Griffband für Tennisschläger umwickelt. (Mach ich schon seit länger, erspart Blasen und erhöht die Griffigkeit.)


    Habe zwar nix mit der Schule am Hut, finde die Stöcke aber recht haltbar, sind etwas länger als die "normalen" und vom Klang her immer sehr gut aufeinander abgestimmt.


    Bob

    war dann schon ziemlich klasse, das war in einem alten Werk. Wir haben dann ungefähr 2 Monate gedämmt, Decke abgehängt, Trennwand eingezogen, Teppich rein,
    Fenster vergittert, usw usf.


    Nach ca. 3 Monaten hattenb wir das erste mal Hochwasseralarm im Raum.


    Nach nem 3/4 Jahr stürtzte im Nachbargebäude die Decke ein.


    Nach noch mal zwei Wochen haben wir das Gebäude wegen akuter Einsturzgefahr räumen müssen.


    Dann liefen noch ein paar unerfreuliche Sache, das würde aber den Rahmen spengen.


    Zum 3. Ü-Raum später mehr.



    Bob

    Angefangen habe, war ich inerhalb von 2 Wochen in der ganzen Straße und auch noch 2 Züge weiter bekannt.
    Da hab ich in meinem Zimmer unterm Dach geübt.


    Nach so 1-2 Monaten, sagte dann mal ein mir unbekannter Mensch zu mir, das es jetzt ja etwas besser werden würde ..... ?( , was der nur gemeint hat, ich bin doch Naturtalent. :D



    Den ersten Proberaum hatten wir in der Kellerbar von unserem Keyboarder. Hab jedes mal das ganze Gerümpel da hingeschleift, im Käfer von unserem Gitarristen. Die Kellerbar war sooooo riesig, das das Keyboard auf der Theke stand, der Sänger hinter der Theke, ich saß auf der Eckbank und konnte nur BD, Snare, Hihats und ein Crach spielen, mehr ging nicht hin und der besagte Gitarrist hat direkt vor mir gestanden.
    Bis Ihm das abgerochene Ende von meinen Billigsticks in das Schalloch seiner neuen und sauteuren Ovation geflogen ist.


    Bob
    (der noch einige Anekdoten bringen kann)

    1. Test, wie klingts. Gut (und der Preis stimmt) = kaufen, dann ist es egal ob das nu "past " oder nicht. Auf der Hihatmaschine "rutschen" die Becken eh immer etwas hin und her, also egal. *Muss ich bei meinen mal probieren, od die absolut plan sind.*


    Klingen die Hihats schei.... nicht kaufen.


    Ganz einfach.


    Bob

    @ c.c., erst Walzer, dann Metal.



    Also mein erstes Lied war Lady in Black von Uriah Heep.


    Wenn ich das heute höre, krieg ich Ausschlag.



    :D



    Bob

    Kauf Dir ein Premier :D


    Neee, mal im ernst, welches klingt Deiner Meinung nach besser?


    Wo bekommst Du den besten Preis?


    Wo bekommst Du am schnellsten und billigsten Ersatzteile?


    Wo gefällt die Dir die Farbauswahl am besten?


    Bob

    ... die Mikros -im Raum- zu minimieren.


    4 Miks wie oben ist schon brauchbar.


    Den Bass über DI Box oder DI out direkt in den Rechner.
    Den Gesang in den Nachbaraum verlegen.
    Stunden mit den Gitarristen diskutieren, ob man nicht auch besser direkt aus dem Amp (DI) direkt in die Soundkarte geht. Ich weiß, böööööses Faul für den Gitarristen, da sind die echt empfindlich, weil die Box, weißt Du, die Box, das is ne Englpeavymarshall, 4*12, die selbe hat der Fitzefatze, die klingt geil, nur so hab ich echt nen tollen Sound, neee, direkt rein, neeeeee, das klingt net ......
    Machts trotzdem so. Es ist nur ein Demo.


    Jetzt habt Ihr die Übersprechnung minimiert.


    Trotzdem kommt Ihr bei den Drums fast nicht um Noisegate und EQ drum rum.


    Und dann heißt es viel Spaß beim rumprobieren.


    Direkt hintereinander mal das selbe Lied aufnehmen oder auch nur eine Teil aber mit veränderter Mikropositionen.


    Noch ne Möglichkeit ist, nach dieser Aufnahme den Bass und die Drums zu erhalten und anschließend den Gesang und die Gits neu aufzunehmen. (jaja, Du darfst auch zwei Boxen für echt geilen StereoSound benutzen :rolleyes: )


    Achte bei den Mikros drauf, das sie auch wirklich vom Frequenzgang für Drums geeignet sind, Gesangsmikros sind da eher 2. Wahl.


    Noch was, ich hab unser letztes Demo mit nem E-Set eingespielt, für Demos reichts alle mal.


    Bob

    Zitat

    >> Wichtig ist nur, das man die Leute zu tanzen/klatschen/auf den Tischen rumspringen


    Zitat

    stimmt. das ist priorität nummer eins. nummer zwei: ich bin toll... nummer 34: wir spielen die songs gut.


    Nummer zwei ist doch bei vielen das Problem.
    Das sollte ganz hinten stehen.
    Mir ist aber ein Drummer lieber, der seine Möglichkeiten kennt, sich dann nicht exakt ans Orginal hält und deswegen überzeugender spielt (das hat nix mit Schlampigkeit zu tun), als einer, der sich einen abbricht und trotzdem nix hinbekommt.
    Wenn der Drummer natürlich entspannt die Orginale exakt nachspielt um so besser.
    Bands die sich sowieso nur durch das Programm quälen, sollen besser zuhause bleiben. Das macht dann auf Dauer dem Publikum auch keinen Spaß.


    Bob

    oder versuchs mit anbohren und mach Nieten rein.


    Oder nimm ein noch scheußlicheres anders Becken und schraub die Dinger aufeinander


    Oder benutz es als Effekt in dem du es auf den Bühnenboden schmeißt.


    Häng es ganz hoch über das Set und hau drauf, das das Ding am Seil rumfliegt. (Kopf einziehen)


    Bob

    Meld Dich mal, Herr Admin, ob Ihr noch Bands baucht, was Ihr schon habt usw.


    Unser neues Demo wartet noch auf seine Erstellung, da wir grade 2 neue Leute einarbeiten, aber von Ffm zu uns sind es ca. 70km, ich würd Euch auf ein/zwei Getränke in unseren Ü-Raum einladen.
    Spielen Rock und Metal Klassiker von AC/DC über Status Quo bis ZZzzzz ääääh Zetallica??



    Bob

    Die Top 40 Sachen sind oft einfacher zu spielen als man denkt.
    Grade bei Coverkapellen merkt das normale Publimkum fast nie, ob das jetzt exakt der Fill aus dem Orginal war.
    Nur die Musikerpolizei merkts natürlich sofort und kann das sowieso besser.


    Man kann da schon einiges mit Erfahrung und Standards machen. Der Ablauf in den Liedern ist ja auch oft identisch oder ähnlich.


    Wichtig ist nur, das man die Leute zu tanzen/klatschen/auf den Tischen rumspringen
    bringt.


    Dann werdet Ihr nächstes Jahr auch noch spielen.


    Bob

    Als Drummer sollte man immer das "Gesamtbild" der Band im Auge haben.


    In der Probe sollte sich das Programm so eingespielt haben, das man sich eben nicht zb. nur noch auf das nächste Fill konzentrieren sollte. Zur not spielt man live eh besser auf "Nummersicher", lieber ein Kartofferlsackfill und alles passt, als das tolle ParradiddelrückwärtsmitSticktwirling Fill und dann völlig out of time.


    Zur Konzentration: ein Lied ist im Schnitt 4 Min lang.
    Das heißt volle Konzentration auf das Lied für 4 min.
    Wenn Du sicher bist, kannst Du das ganz entspannt spielen und dabei noch das Publikum angrinsen, oder Grimassenschneiden oder was auch immer. Aber konzentrier dich auf das, was Du machst.
    90% aller "Hobbydrummer" (da zähle ich mich auch zu)
    spielen das Intro prima. Die erste Strophe und den Ref auch, die 1. Bridge ist prima ...
    Und dann fängts an.


    Der letzte Ref ist dann schon eher schlampig.
    Darum immer volle Konzentration. Es sind nur 4 min ...



    Bob

    .... Teile des Sets MIT DER HAND rankommen. alles hängt so, das ich es problemlos mit den Händen erreichen kann. Sind die Sachen weiter weg, muss man sich verbiegen.


    Bob

    ... so ein Forum ist zum Erfahrungsaustausch oder????


    Am Schluß muss jeder selbst entscheiden, was er mit den Infos macht.


    Und da sind unterschiedliche Meinungen doch wichtig.


    Sonst rennen wir alle in nem Jahr mit dem selben Schlagzeug, Rack/nichtRack, Becken, Sticks, Fellen, wasweißich rum.


    Ödeödeöde.



    Zitat

    anstatt hier leute blöd anzuquatschen...;-))


    Deswegen weiter so.


    Bob
    (der hier neu ist und viel Spaß am Forum hat)

    ... schon genug Probleme damit, "Rudiment" und "Paradiddle" zu schreiben, wie soll ich Sie da spielen können. ?(


    Ist schon klar, in "mittlerer" Geschwindigkeit, ist alles relativ einfach. Erst in den "Extremen" wirds schwierig.


    Einen langsamen Rhytmus zu grooven zu bringen ist genauso anspruchsvoll, wie eine schnellen.


    Bob