Beiträge von bob

    wenn Dir die Antworten von Groovemaster zu lang(weilig) sind, setzt Ihn auf Deine ignorieren - Liste, es gibt genug Leute hier, die Ihn schätzen und bereit sind, seine langen Ausführungen zu lesen.


    Bob

    hast, ist die Verkabelung doch da kleinste Problem.


    Alle Kabel auf der dem Publikum abgewandten Seite mit Kabelbindern befestigen. Wenn Du an der Lampe und an den Enden des Racks jeweils noch Stecker hast, kannst Du zum Transport sogar die Kabel dranlassen.


    -Zumindest bei Pearl, wenn Du es nur zusammenklappst und nicht auseinandernimmst.-


    Ich würde mich sowieso mal im Baumarkt umkucken und die Beleuchtung selbst zusammenstellen und nicht auf vorgefertigte Lampen wie z.b. Par-Scheinwerfer zurückgreifen. Die sind zu sperrig und schwer und werden sau heiß.


    Die zweite Möglichkeit, (dann auch mit herkömmlicher Bühnenbeleuchtung) ist natürlich gleich einen Drumpodest bauen, an dem dann auch die Schlagzeugbeleuchtung angebracht wird.


    Dann dauert das Auf-und Abbauen für nen Auftritt aber nicht mehr ne Stunde sondern zwei ;)



    Bob

    ... dadurch, das Du ja ein Leuchtmittel mit Kabel in den Trommelkessel montieren musst, wird sich der Klang verändern.
    Wie stark kann ich Dir nicht sagen.


    Bau doch mal ne Lampe in den Kessel ein und teste das.


    Bob

    wobei ich es persönlich so empfinde, das doch die Obertöne schon weniger werden.


    Sind immer noch mehr Obertöne als jetzt zb Powerstroke gegenüber Ambassador, aber ein bischen hilfts.


    Du kannst imho ein Pinstripe genauso schnell duchspielen. Das Falam Slam verlängert die Spieldauer schon um einiges. Wobei mir das Fell mit Falam immer neben dem Pad ausreißt. Ist aber immer noch besser als wenn es genau unter dem Schlägel reißt. Vor allem bei nem Gig. Ich hab da wohl ziemlich ***** gekuckt als mein BD Schlegel nicht mehr zurückkam. Der Basser ist jedenfalls vor Lachen in die Backline gefallen ......


    Bob

    Zitat:
    03.09.2002 11:14 Uhr
    Neuer Bildschirm: Außer dem Benutzer kann niemand etwas darauf lesen
    Eine japanische Firma hat einen Computerbildschirm entwickelt, auf dem außer dem 'autorisierten' User niemand anderes etwas erkennen kann.
    Eine neue Technik ermöglicht es, nur mit einer Spezialbrille die Darstellungen auf dem Bildschirm zu erkennen.
    Für Außenstehende hat es den Anschein, als würde der User mit einer Sonnenbrille vor einem weißen Bildschirm sitzen.
    Quelle: de.news.yahoo.com


    Wenn ich ab sofort mit Sonnenbrille vor meinem Bildschirm sitze und der Bilsschirm ist leer, kann keiner mehr meckern. Und die dicken Augen sind auch noch geschützt. :D


    Bob

    also DDrum ist erst mal der Name einer Serie von Soundmodulen.


    Die roten Wäscheklammern sind sogenannte Trigger, dh, die werden an ein A-Set geklemmt und nehmen die Schwingungen des Fells auf (so ähnlich wie der Tonabnehmer an der Gitarre).


    Von da aus gehten die elektrichen Impulse an das Steuregerät. Hier wird das Signal einem Instrument zugeordnet (zB. Snare).
    Über die verschiedenen Ausgänge des Soundmodules erhältst Du dann zb Mididaten oder Signale für Amp /Kopfhörer.


    Du kannst an das Steuerteil natürlich auch Pads anschließen.
    Oder Triggerfelle.



    Einfach gesagt.

    ... hat Beatmaster abdecken mit abbauen verwechselt.


    2 Bettlaken über das Set legen sollte wirklich nicht viel Arbeit sein.
    Und hilft vor allem gegen das Gröbste.



    Bob

    dann etwa so . "T"


    Aus nem Streifen Gaffa forme ich ein "T" und klebe es mit dem !Querstrich des Ts auf das Fell. Der senkrechte Strich des Ts ist nicht zu lang, aber immer noch so lang, das ich daran das Tape wieder abziehen kann. Je Länger der Querstrich desto mehr Dämpfung hast Du.


    (Kann man das einigermaßen Verstehen ????)


    Bob

    Unser damaliger Gitarrist (Jack-Daniels-Baseballcap)
    tritt sich selbst auf das Gitarrenkabel, reißt es aus dem Stecker raus und kriegt nur mit, das er sich nicht mehr hört. Also, Verstärker volle Lautstärke. Bringt natürlich nix. Er wackelt am Amp am Kabel. Nix. Da sieht er den Stecker am Boden legen also, Stecker wieder rein, Gitarre anschlagen: BRAAAAAAAAATTTTTTTTTTTZZZZZZZZ.


    Nachdem das Klingel in den Ohren weg war, hat er dann erst mal den Verstärker leiser gestellt.


    Das unangenehmste was mir mal passiert ist, war zu meiner Anfängerzeit. Noch unerfahren, hab ich mir 10 Paar Billigsticks gekauft. Bei fast jedem Lied hab ich einen Stock von den Dingern zerhauen. Am Ende des Auftritts stand ich dann nur noch mit einem brauchbaren Paar. Die haben zum Glück gehalten. Ein Besucher meinte dann zu mir, coole Show so mit dem Stöcke kaputthauen und so, aber warum ich immer leiser geworden wäre?????


    Ich hab ich noch nie wieder so auf das Ende von nem Gig gefreut wie damals.



    Bob

    mit Meßband, vorgefertigtem Winkel, für die Neigung der Fußplatte des Pedals und nem Abstandshalter für die Entfernung vom Sitz zu den BDs.


    Neee im Ernst, die Sitzhöhe ist so hoch, das der Winkel Ober/Unterschenkel etwas mehr als 90 Grad ergibt.


    Die eingesetzte Fußtechnik ist vom Musikstil und dem gewünschten Sound abhängig. Spiele ich leisere, dezentere Sachen, setzte ich den ganzen Fuß aufs Pedal und spiele nur aus dem Gelenk. Solls abgehen, (DB/DoFuMa) hebe ich die Ferse hoch und spiele mit der Fußspitze.


    Bob

    ... der Einzelpersonen ist me. genauso überflüssig wie der Rang unter dem Mitgliedsnamen. Beides ist nicht sehr objektiv und kann zu leicht "missbraucht" werden.


    Wenn jemand anderer Meinung zu einem Thema ist, kann er das ja per Post kundtun und der Forenleser kann sich dann seine eigene Meinung bilden.


    Bob

    ein ziemlicher Aufwand. Es geht ja nicht nur drum, den Kessel abzusägen, sondern die Kesselgratung (also da, wo das Fell "draufliegt" muss auch erzeugt und seeeehr exakt bearbeitet werden.


    Und dann hast Du auch erst mal nur kürzere Kessel. Ob das Set danach noch brauchbar klingt ist die nächste Frage.


    Von den Kosten ganz zu Schweigen


    Je nach dem, was Du für ein Set spielst, kommst Du vieleicht sogar günstiger weg, wenn Du Dein altes Set verkaufst und Dir ein neues mit kürzeren Kesseln kaufst.


    Bob

    ... nix schlechtes.


    Ich hab zum Beispiel bei der Bass gute Erfahrungen mit dem AKG - Ei gemacht (D112?). Für die Snare ist ein Klassiker das Shure SM 57.
    Auf den Toms hab ich schon mehrfach so kleine AKG s gehabt, die an die Spannreifen geklipst werden. Die waren sehr neutral vom Klang und somit gut.
    Hier hat mir die Optik zugesagt, deswegen leihe ich die immer aus.


    Auch hier gilt, ausprobieren.
    Wenn Ihr einen guten PA Verleih oder ein gutes Musikgeschäft in der Nähe habt, leih Dir mal verscheidene Mikros aus, und teste Sie in Ruhe im Übungsraum.


    Bob

    war eine Yamaha mit Nylonstrap.


    Naja .... ich war vom Spielgefühl her nicht so zufrieden.
    Etwas indirekt, da der Strap sich erst mal straffen musste bei jedem Tritt. Und nach 2 Jahren waren dann auch erste Verschleißerscheinungen am Strap dran.
    Optimal war allerdings die Laufruhe, da hat keine Kette geklickert und auch kein Zahnrad geknackt.


    Ist aber auch schon ne Weile her, so ca. 8 Jahre und die DoFu war ein Auslaufmodell.


    Also antesten ist angesagt.


    Bob

    hat halt Bauarbeiterhände, der andere empfindliche Haut .... :D



    Ich habe den Thread so verstanden, das es hier um schnelle Abhilfe geht. Die Stockhaltung verändern dauert dann doch etwas.
    Ich bin z.b. mit den B-Sticks (mit Bienenwachs behandelt) prima klar gekommen. Leider waren die Stöcke nicht ganz so haltbar und auch immer einige Bananen dabei.


    Bob