Beiträge von bob

    was glaubst Du Ötzy, was die Aussteller machen, wenn da ne Horde von 30 Leuten, alle im DF- T-Shirt und mit flackerndem Blick auf den Ihren Stand zutoben?????


    Dann können wir auch gleich noch in den riiiiiiieeeeesigen schalldichten Kabinen für die Vorführungen auch gleich Privatvorstellungen buchen.


    Traut sich sonst eh keiner dazu ...



    Dann will jeder was anderes sehen,
    die ProgMetalfraktion verläuft sich in Mike Portnoys siamesischem Dingsbums, die Messeneulinge findet man meistens im Sanitätsbereich, nachdem sie die Preise für Getränke gesehen haben usw.
    ;-))))))


    Davon ab hab ich einmal versucht da jemanden zu finden, hoffnungslos.


    Sammelpunkt wird eher Astheim sein.


    Grüße


    Bob

    ich kann jetzt erst wieder einigermassen scharf sehen, nachdem ich Sehnervauflösungserscheinungen wg diverser Designs hatte.


    Aber über Geschmack wollten wir doch nicht streiten ...


    Zitat

    wahan aus dänemark


    ist zumindest der richtige Kontinent ....
    die Amis fangen an dazuzulernen ...


    zu ocdp sag ich nur : wenns scheeee(schön) macht ...


    und die Zildjan Snare ist auch nicht viel teuerer als die Paiste Snares .... da zucke ich kaum noch, wenn ich das lese ...


    Grüße
    Bob

    ... die von Spanky angesprochene Dynamik im Zusammenhang mit den Bigphones bzw Geörschutz allgemein ist natürlich ein Problem.


    Das geht nur über sehr viel Selbstdisziplin (hab ich auch nicht) oder technische "Spielereien" alá Bassshaker/In-Ear-monitoring.


    Zum Proben mit Klick habe ich einen "sogutwieganzgeschlossenen" Kopfhörer, der genug von Band und Drums durchläßt, sodas ich doch noch ein ganz gutes Dynamikgefühl habe. Live ist mir der aber zu groß (genau wie die Bigphones).



    Zitat

    Nur zum Klick spielen verhindert den Aufbau einer eigenen Time.


    Vollkommen richtig, nur zum Click spielen bringt auch nichts, man sollte irgendwann soviel Timing entwickeln, das es auch ohne Click geht.
    Vielleicht schaff ich das auch irgendwann ....



    Zitat

    Die Situation in der nur der Drummer das Klick hört finde ich total daneben. Der Drummer ist dann immer hin und her gerissen, zum wem er spielen soll, zum Klick oder zu seinen Mitmusikern. Spielt er stumpf zum Klick wird es sehr unmusikalisch. Da können die anderen gleich zum Drumcomputer üben. Lässt er sich hinreissen, zu den anderen zu spielen, dann ist er raus, weil die ihn aus dem Klick ziehen


    Es geht in dem Fall ja nicht um das Emotionale oder den musikalischen Ausdruck, sondern um die exakte Time. Live kommen noch so viele Faktoren zusammen, die nicht unbedingt fördelich für die Time sind, das hier bei den meisten schon genug geschlingert wird.
    Es ist auch nicht mein Ziel, völlig am Click zu kleben, sondern auch mal vor oder hinter dem Click zu spielen und so dem Lied mehr Ausdruck zu verleien.


    Davon ab werde ich den Mitmusikern in den nächsten Proben auch mal den Click auf die Boxen legen, mal sehen was passiert ...


    Grüße


    Bob

    Dann liegt es me. an den Timingschwankungen der anderen Musiker.


    Die fallen natürlich ohne Click mehr auf, da sie hier für Ihre eigene Time keinen so deutlichen Guide haben.


    Das soll keine Kritik an Deinem Timing sein sondern liegt an anderen Faktoren.


    Der eine hört als Guide auf Deine BD, der andere auf die Hihat, der nächste auf die Snare wieder ein anderer hört nur auf den Bassmann und die Gesangsakrobaten(innen) hören auf die Gitarre/das Melodie-Instrument.


    Und da jeder auf was anderes hört und dann noch seine eigenen Schwankungen dazugibt, wirds schnell unsauber.


    Was passiert denn, wenn nur Du den Click hörst?


    Davon ab, wir Proben oft mit Click, wobei nur ich den Click höre, alle andern haben gefälligst auf mich zu hören ;-).


    Auftritt mit Click spiele ich nicht gerne, da mit mir dann auch mal "die Pferde durchgehen" und ich den Click immer überhole ...


    Wenn ich nur zum Click probe, bin ich beim Auftritt erst mal etwas unsicher weil mir mein Guide fehlt.


    Deswegen wird vor Auftritten der Click (die Noten, die Songabläufe und die Texte) weggelassen um die "Livesituation" zu proben.



    Grüße


    Bob

    an Knautschke angelehnt...


    *edit


    uuups sorry, bengsen


    also an bengsen angelehnt


    *edit ende



    drummerforum, mehr Forum braucht kein Mensch
    oder
    mehr Forum braucht kein Drummer


    oder


    feeeeeel the beat


    oder


    make some noise


    Grüße


    Bob

    äääääh, ich stimme mein Set immer da, wo ich auch trommle.
    Wenn ich im Ü-Raum spiele, stimme ich im Ü-Raum.
    Bei nem Gig stimme ich vor Ort.


    Es soll doch da klingen wo ich spiele und nicht irgendwo anders oder?


    Grüße


    Bob

    ich finde, es sieht eher aus als hätte der Designer vorher einen kompletten Satz Pinstripes geraucht.


    Wenn ich mal nicht mehr weiß, wohin mit meinem Geld
    dann kauf ich mir das und erschrecke damit harmlose Passanten in der Fußgängerzone.


    Merke:


    Drogen schaden der Gesundheit


    ...nimm mal lieber die Möhrchen ....



    Grüße
    Bob

    Morgeeeeeen


    Wenn ich von E-Sets spreche, meine ich nicht diese unsäglichen "tollen, genau wie ein echtes Schlagzeug" Dinger, von E-Bay, die ein Gehäuse mit 5 (oder was) Minispielflächen und einen Fußtreter haben. Ich spreche von den "großen" Sets.


    Also
    Yamaha dtx: ist der große Bruder vom dtxpress und gibt es mit zwei Softwarevarianten (V1 und V2) hat mehr Sounds als das dtxpress, mehr Einflußmöglichkeiten auf das Klang- und Ansprechverhalten und mehr Ausgänge.
    Das dtxpress gibt es mittlerweile auch in mehreren Versionen, kenne aber die Unterschiede nicht.


    Ein Rolandset hab ich auch schon mal angespielt, (TD7 ?)
    Das Teil war mit flachen Kesseln und Roland-Triggerfellen bestückt. (Optisch etwa so wie das Set von Edi). Die Sound waren noch mal etwas besser im Vergleich zu dem Yamaha, die "Felle" hatten ein etwas natürlicheres Spielgefühl.


    Platzbedarf ist, bei gleicher Tom- Beckenanzahl etwa 2/3 von nem "Standartset".


    Zurück zum dtx:


    Die Gummispielflächen die "serienmäßig" bei dem dtx/dtxpress dabei sind haben ein anderes Reboundverhalten als eine A-Trommel.
    Aber man hat ja auch zwischen Snare und Toms ein anderes Reboundverhalten ....


    Die Dynamik ist etwas geringer.
    Man kann nur mit viel Bastelarbeit am Steuerteil ein ähnlich großen Dynaikumfang wie bei einer A-Trommel hinbekommen.


    So, kommen wir zu Deinen Erwartungen.
    Wenn Du ein "akustisches Spielgefühl" erwartes, vergiss es.
    Wenn Du alle Nuancen eines akustischen Sets erwartest, vergiss es.
    Wenn Du superschnelle Rudiments spielen und lernen willst nimm das Übungspad oder die Snare.


    Du kannst wie bei einem akustischen Set
    grooven,
    deine Unabhängigkeit verbessen,
    Lieder lernen,
    spielen, ohne das den Nachbarn der Putz von der Decke bröckelt,


    Und im Gegensatz zu einem A-Set, du kannst tausende von Sound benutzen, die man ansonsten nur mit nem Kleinlaster voller Instumente realiseren kann.
    Wie ganz oben schon mal gesagt, das hat mich wieder dazu gebracht wieder zu trommeln. Plötzlich klingen altbekannte Grooves mit anderen Sounds frisch und neu.
    Das verführt zu Experimenten und neuen Ideen.


    Zusätzlich hast Du ja auch noch ne "Band in der Kiste",
    zu "deren" Lieder Du spielen kannst bzw "denen" Du selbst Lieder "beibringen kannst , wobei das wirklich nicht soooo prickelnd ist.


    Also Daumen hoch, als Zweitset, zum Üben aber nicht für spieltechnische Kunststückchen.


    Teste, wenn Du in Köln bist, doch einfach mal im Musicstore ein dtx und ein Roland. Ich würde zwischenzeitlich eher zu dem Roland tendieren, ist aber auch ne Preisfrage ...


    Was sagen den die anderen E-Trommler dazu, wie Edi, Ruby usw?


    Sonst noch Fragen?



    Grüße
    Bob

    Hallo Knautschke,


    jawohl, Becken verändern mit der Zeit Ihren Klang.


    Genau wie wir unterliegt auch das Becken einem Alterungsprozeß.


    Die feinen Rillen setzten sich mit Staub und Schweiß zu, die Farbe des Beckens ändert sich usw.


    Meistens klingen die Becken mit der Zeit etwas tiefer und wie Du schon bemerkt hast, weniger "metallisch".


    Wobei wir natürlich wieder bei dem alten Streit sind :


    Becken putzen oder nicht ...



    Grüße


    Bob

    Bei den HiHat - Becken gibt es das Problem in ähnlicher Form ....


    Oft hat der obere Hihathalter ein durchgehendes Gewinde, wodurch das Becken dann, wenn es nicht suuuperfest gezogen wüurde, auch scheuert:-(



    Also, Feile raus und weg mit dem Gewinde ....


    Grüße


    Bob

    ich bin zwar kein Orchestermusiker,
    aber mit einem Becken in der Luft rumwedeln ist bestimmt nicht gemeint ....;-)


    Frage, welches Geräusch entsteht , wenn man mit einer Hand klatscht?


    Kann es sein, das ein 2. Paar gemeint ist, in einer anderen Größe / Tonhöhe?


    Grüße


    Bob

    hallo r37,


    prinzipiell geht das ....


    aber, Du brauchst etwas Zeit, um das so hinzubekommen.


    Zumindest das Yamaha dtx hatte Paukensounds und die Rolandteile imho auch.


    Man kann bei den meisten aktuellen E-Sets diverse Parameter wie zb. die Tonhöhe verändern,


    entweder als fester Parameter, wobei dem Pad dann eine Tonhöhe zugewiesen wird.


    Oder aber, indem man zb das Pad das mit dem Hihatpedal bzw einem "Schweller" kombiniert, so das ein oder mehrere Parameter wärend des Spiels verändert werden kann.


    Bei Yamaha ist das noch nocht vorprogrammiert, das musst Du Dir dann als Userset selbst zusammenstellen.


    Ich habe mit dem Yamaha dtx und "Gummi"Pads aber die Erfahrung gemacht. das, je filligraner das Spiel wird, desto ungenauer und unsauberer wird die Tonerzeugung.


    Wie das mit Triggerfellen bzw Triggern generell ist, kann ich Dir nicht sagen.


    Die Sounds der Module sind in der Zwischenzeit ziemlich nah am Original, der Dynamikumfang ist allerdings etwas kleiner.


    Grüße
    Bob