Beiträge von bob

    @ seelane


    Zitat

    etwaiger Körperpositionen beim Sex


    da gibts Unterschiede ????


    Gibts da auch ein Forum zu? Kann man das irgenwo sehen? Wie findet Ihr Euch zurecht, es ist doch dunkel ....


    Neeeee, ernsthaft, prinzipiell hast Du schon recht aber man kann schon ein paar Dinge wie eben Stickgröße oder Holz kategorisieren.


    Ich hab zu Anfang immer die billigen dünnen Stöcke gekauft, (waren ja auch billig) und die Paarweise auf ner Probe verholzt. Dann hab ich gedacht, wird zu teuer also, Markenstick in Größe Baseballschläger gekauft, der Stick hat gehalten, das Becken (Zymbor, thin, 14") nicht.
    So hab ich mangels Fachzeitschriften, guten Lehrern oder eben diesem Forum meine teuren Erfahrungen machen müssen.


    Von daher finde ich es ganz sinnvoll, auch mal über Stöcke oder Felle zu sprechen. Das zum Schluß jeder selbst seinen passenden Stock finden muss, ist auch klar. Aber wenn hier einer oder mehrere posten, das sie mit XY-Sticks qualitativ nicht zufrieden waren, kann ich es mir sparen, die zu testen.


    Ich komme zb. mit den promark Sticks nicht zurecht, die flutschen mir immer aus den schwitzigen Händen.


    Mir den Vater hab ich da kein Problem mit, die sind aber in der zwischenzeit sauteuer geworden.


    Hochi hat mich dann mal auf Balbex aufmerksam gemacht, die hab ich mal getestet und als, für mich, recht gut empfunden. Auf der Musikmesse suche ich mir dann noch das passende Modell aus und hab "hoffentlich" wieder brauchbare Sticks zu gutem Preis.
    Die Stöcke sind zwar etwas kurzlebiger als die Vater, kosten aber auch nur 60-70%.


    Grüße


    Bob

    Für mich ist Trommeln eher Ausgleich zum Job und ich mache dann auch nur Mucke, die mir selbst gefällt.
    Das ich dabei weder der Obertechniker oder das Groovewunder bin, ist mir auch klar. Mir macht es Spaß zu spielen und das ist für ich das wichtigste. Natürlich versuche ich, mich im Rahmen meiner Möglichkeiten weiter zu entwickeln, aber wie bei jedem Hobby sind dem Grenzen gesetzt.



    In unserer Ecke (kurz vor dem Ende der Feldwege) ist das so eine "dreigeteillte" Sache mit den Top40Bands/Tanzmuckern.


    Es gibt hier ein paar wirklich gute Leute, die aber fast nie Spaß an der Musik haben, die sie spielen.
    Das läuft dann eher so auf der Schiene: pro Lied nen 5er und der Spaß kommt, wenn die Kohle rüberwächst.
    Die verdienen Ihr Geld meistens "dreigleisig" über Unterricht, Top40 und kleinere Studiojobs.
    Dazu "leisten" Sie sich immer noch mal ne Band fürs Ego.


    Die 2te Sorte sind die Freizeitmucker, oft grottenschlecht oder/und besoffen (Ich bin Musiker, ich MUSS trinken, das gehört dazu).


    Tatsächlich ist der Unterhaltungswert bei Gruppe 2 meistens höher, da hier sehr emotional gespielt wird und nicht nur das Programm abgespult wird. Die Freizeitmucker nehmen sich (zum Teil) auch nicht so ernst wie die Profis.


    Das führt dann zu unerfreulichen Grabenkämpfen zwischen Gruppe 1 und Gruppe 2, da Gruppe 1 nicht einsieht, das Gruppe 2 auch eine Daseinsberechtigung hat (die können nicht vom Blatt spielen, das sind ja keine Musiker) und Gruppe 2 meint, Gruppe 1 trinkt viel zuwenig, deswegen sind das keine Musiker.


    Am übelsten ist Gruppe 3, Profis, die angefangen haben zu saufen und nichts mehr auf die Kette bekommen
    Das sind dann die Wandervögel, die praktisch in jeder Band schon mal gespielt haben, in der Probe die "Stammbesetzung" runtersauen (ihr könnt eh nix, Ihr könnt froh sein, mit mir spielen zu dürfen, damals 17/18 da hab ich mit Rudi Rumpel gespielt, der konnte das Lied spielen sag ich Dir ....).
    Der nächste Schritt ist dann, Rudi Rumpel auszugraben,
    (ist jetzt bei der Abfallbeseitigung im Stadtpark als Oberaufsammler tätig) und den als neuen Schlagzeuger vorzustellen. Der darf natürlich das Set von dem alten Drummer benutzen, der braucht das eh nicht mehr, weil Rudi hat seins damals gegen 2 Flaschen Korn und ne Currywurst getauscht.
    Das läßst sich der alte Drummer dann nicht gefallen und nimmt sein Set mit, für Rudi wird dann eins vom Sperrmüll geholt und es geht los.
    Nach 4 Wochen hat keiner mehr Bock drauf, zuzusehen wie die 2 Profis allen anderen das Bier wegsaufen und die Band löst sich auf, weil der alte Drummer verständlicherweise keinen Bock auf Leute hat, die ihn gegen Rudi ausgetauscht haben. Sollte es dooch mal zu Auftritten kommen, darf das Publikum zusehen, wie ein Besoffener alle Texte vergißt und der andere Besoffene sämtliche Einsätze verpasst. Anschließend darf man sich als Publikum dann noch anpöbeln lassen, was man fürn laaaahmer Haufen wäre, weil schon damals 17/18 sind die Leute auf das Lied voll abgegangen ....




    So war lange genug, liest eh keiner.



    Grüße


    Bob

    Das Hihatpedal ist zumindest bei mir tatsächlich etwas näher am Spieler (auch Remotehihat).
    Ich hab auch noch ne Pearlhihat, bei der ich die Vernietung der Beine aufgebohrt und die Beine abgenommen habe.
    Die Beine lassen sich mit Schrauben wieder an der Hihat befestigen, so das Sie normal benutzt werden kann.


    Auch hier steht das Pedal etwas näher. Das braucht ne Eingewöhnungszeit von einer Probe und dann fällt es Dir nicht mehr auf.


    Grüße


    Bob

    Hallo svenr,


    es gibt 2 imho sinnvolle Möglichkeiten.


    1. Ein Hihat Attachment, d.h eine Klammer, die direkt am Spannreifen der Bassdrum befestigt wird und an der, mittels Multiclamp, die Hihat mit eingeklappten Beinen befestigt wird. Das ist wohl das Teil von Tama was Du meinst, gibts aber auch von Pearl.
    Ich find´s ein bischen wackelig und der Spannreifen wird verkratzt.


    2. geht am besten mit einem Rack, läßt sich aber auch mit Becken/Tomständer realisieren.
    Du nimmst 2 Multiclamps (oder 1 Rackklammer und 1 Multiclamp), und eine grade Stange oder einen Tomarm (Pearlstyle). Die Stange wird am Rack bzw. am Beckenständer wagrecht befestigt. Mit dem verbleibenden Multiclamp befestigst Du die Hihat (auch mit eingeklappten Beinen) an der Stange. Jetzt kannst Du die Hihat sogar leicht schräg stellen.


    Bilder hab ich leider keine, sollte aber klar sein wie ich das meine oder?



    Grüße


    Bob

    Um einen Paradiddel Notenmäßig zu verstehen, brauchst Du keinen Lehrer.


    Aber damit dir "die eigenen Finger" nicht im Weg sind, wenn Du Parradiddel spielst, kannst Du eine Lehrer nehmen.


    Es gibt natürlich auch genug bekannte Drummer, die nie Unterricht hatten. Aber mit Unterricht wirst Du schneller uns einfacher lernen als ohne.


    Grüße


    Bob

    Grade in den Nachrichten auf NTV gesehen:


    Terroristen haben 90 Akkordeonspieler als Geislen genommen.


    Wenn Ihre Forderungen nicht pünktlich erfüllt werden, drohen sie, jede Stunden einen von Ihnen freizulassen.



    Schock!!!!


    Bob

    Ich hab leider den Fehler gemacht, erst sehr spät Unterricht zu nehmen.


    Dadurch war es ungleich schwerer, eine einigermassen vernünftige Stockhaltung hinzubekonmmen. Man gewöhnt sich sehr schnell Dinge an, die einem das Spielen erschweren, ohne das man es wirklich merkt. Ich hab mindestens zwei Wochen lang gedacht, ich krieg keinen geleichmäßigen Lauf mehr hin.


    In der Stunde vor mir hat ein Anfänger Unterricht gehabt, der war technisch wesentlich besser drauf, da er sich nicht erst noch Fehler abgewöhnen musste.


    Grüße


    Bob

    @DD, ich mach Dich nieder?


    Niemals.
    Wieso sollte ich?
    Ich stelle nur eine Aussage von Dir in Frage, weil ich gänzlich andere Erfahrungen gemacht habe.


    Ich hab in meiner 15 jährigen Trommelzeit kein Paar Sticks erlebt, das 1,5 Jahre lange hält. Nicht bei dieser Nutzung.


    Das mag an meiner Technik liegen und der Musik die ich mache.


    Ich habe ua. über 2 Jahre Chansons gespielt, rein akustisch, in den meisten Proben hat der Sänger ohne Mikro gesungen. Selbst da waren die Stöcke (Zildjian, frag mich nicht nach der Stärke, jedenfalls dünn) nach ca. 10 Wochen á 2 Proben in einem schlechten Zustand.


    Ich habe lediglich ein Paar VF American wasweißich Rockkrusher (auch für kleinere Kriege geeignet), die ich ab und an mal auf nem Pad spiel, die schon lange halten.


    Wenn es denn so ist, das die Stöcke schon so lange halten, ist das auf jeden Fall nicht die Regel sondern eher ein Glücksgriff.


    Grüße


    Bob

    Grade für die technische Seite des Trommelns, sprich Stockhaltung, Sitzposition, Fußtechnik, jaaaaaa auch Noten, macht guter Unterricht viel Sinn.


    Im Unterricht merkt man sehr schnell, wo die eigenen Grenzen sind. Das ist, wenn man schon ne Weile trommelt erst mal frustrierend.


    Wenn man nach ein paar Wochen merkt, das durch die geänderte Technik plötzlich Dinge funktionieren, die vorher nicht geklappt haben oder auf einem schnelleren Tempo funktionieren, ist die Motivation auch wieder da.


    Daumen hoch für Unterricht.


    Grüße
    Bob

    Soorry deathdrumer, in einem Thread
    schreibst Du


    Zitat

    .... Also ich übe schon seit ich anfing mindestens 6 stunden täglich. An wochenende sogar nächte durch. ....
    Von daher denk ich mal das ich nach eineinhalb jahren weiter war als ....


    So, kurzes Rechenbeispiel:


    1,5*365*6 = 3285 Stunden in 1,5 Jahren.


    Mit einem paar Sticks? Metal?
    Niemals. Jedenfalls nicht aus Holz, keine 5Bs.


    Grüße


    Bob

    Schon vor dem letzten Schlag die Stockhaltung so ändern, das man nach dem Schlag nicht mehr umgreifen muss.


    Für den Rückwärtsspin den Rebound des Stocks mit ausnutzen.


    Grüße


    Bob

    @ deathdrumer


    Zitat

    eineinhalb jahre. hm...Doblebas war schon drin. Konnt eigendlich alles spielen. Jede stilart, jede technik (gängige). Eigendlich genau wie bei jedem anderen auch. Nur meine fill ins waren ein wenig langsam. bekommt man aber durch übung in den griff.



    Bei Dir scheint Unterricht echt krass nix mehr zu bringen, wenn Du schon voll alles kannst.
    Fett schneller wird man ja schließlich easy von selbst.



    Grüße


    Bob