Beiträge von Kellergnom666

    Zu teuer finde ich St drums nicht. Wenn ich im Ausland bestelle bin ich auch nicht günstiger (Versand, ggf. Zoll). So habe ich bei Problemen wenigstens einen kompetenten Ansprechpartner, der nach deutschem Recht haftet. Von der Wartezeit ganz zu schweigen.


    So viel spezielles Werkzeug gibt es nicht wirklich.
    Es gibt zum einen die von dir erwähnte Bohrschablone. Die gibt es aus Papier oder Vinyl, je nachdem wie oft diese verwendet werden. Ansonsten das Übliche:
    Nützlich neben normalen Bohrern sind auch Stufenbohrer.
    Eine Oberfräse vereinfacht einiges, sei es, um einen Stavekessel rund zu machen oder die Gratung zu fräsen. Gute Fräser sind sehr von Vorteil (meiner Meinung nach wichtiger als eine teure Oberfräse).
    Evtl. eine gute Kreissäge.
    Verschiedene Schleifpapiere und Vliese.
    Für das Folieren Kleber, zum Furnieren Leim.
    Je nach gewünschtem Finish entsprechende Lacke oder Öle.
    Alles in allem, wie Beeble schon schrieb, Werkzeuge die in einer Schreinerei üblich sind.

    Es gibt so viele verschiedene Teppiche die man dir jetzt hier empfehlen könnte. Was hast du als Ziel? Ich kann die Puresound Teppiche empfehlen. Jemand anderes kommt dann noch mit Sonor, Tama usw. und irgendwann steht hier die gesamte Auswahl der Händler und du bist genau so weit wie vorher.
    Mehr Infos von deiner Seite wäre also nicht verkehrt.

    Vielleicht hast du ja auch Freunde die eine Kamera haben und sie dir leihen. Da gibt es schon noch Möglichkeiten.


    Aber wenn du sagst das du dich mit dem Schneiden und Programmen noch nicht auseinandergesetzt hast, zäumst du das Pferd von hinten auf.
    Die meiste Arbeit ist sicher nicht Kamera positionieren und aufnehmen sonden ungleich mehr das schneiden und bearbeiten.


    Besorg die ein Programm und eine Kamera und schau das du damite in brauchbares Ergebnis rausbringst, dann kannst du noch immer Kameras kaufen.


    Da muss ich dir vollkommen zustimmen. Das Zusammenschneiden nimmt mit Abstand am meisten Zeit und Muße in anspruch. Wenn man da kein gutes Programm hat quält man sich nur.
    Wenn du HD Videos schneiden willst, kannst du den Movie Maker z.B. gleich in die Tonne treten. Mit dem habe ich versucht unser Urlaubsvideo zu schneiden. Jedes mal beim Öffnen des Projekts war irgend etwas anderes verschoben. Ich kann dazu Pinnacle nur empfehlen.

    Warum werden eigentlich ständig Sätze wie

    Zitat

    also ich weis natürlich dass man da drauf nicht das gleiche spielgefühl hat wie auf ner richtigen pauke und auch das umstimmen funktioniert anders.
    Aber ich will ja das Paukenspielen nicht lernen sonder üben


    überlesen.


    Ich denke es geht hema2 um die Handsätze und die Entfernungen der Pauken zueinander. Wenn man mit 4 Pauken spielt ist es sehr sinnvoll die Bewegungsabläufe zu üben.
    Dafür, wie schon von muchulos schon schrieb, kann man auch ganz einfach Toms nehmen.
    Wenn man keine hat, tut es auch ein Esstisch auf dem man sich die Spielbereiche mit Pads, Gummimatten, Tischunterlegern, ... markiert.

    Zitat

    Und 4. Versucht mal 180 zu dirigieren.


    Oh, ich glaube fest, dass das jeder Dirigent kann. Meistens mit einer Hauptbewegung auf die 1 und 2 folgenden kleinen Bewegungen.


    Zitat

    - 180 Viertel sind so presto, dass es einfacher ist, hier die Takte zu zählen.
    - 180 ist ein Wert, der auf einem mechanischen Metronom nicht wählbar ist.
    - 60 ist ein (Sekunden-)Wert, den die Wiener in etwa im Gefühl haben.


    Deswegen auch meine Aussage, dass über Sinn und Unsinn solcher Rechnereien gestritten werden kann. (Ich selbst finde sie auch nicht immer sinnvoll.) Eine sinnvolle Bezugsgröße (punktierte Halbe) und deren Tempo (60) wurden ja schon genannt.

    Da kann ich tschino nur beipflichten. Email an Sonor, dann bekommst du eine Teilnummer die du zum Händler deines Vertrauens bringen kannst und der bestellt es dir. Hat bei meinen Floortombeinhalterungen vom S-Class 1. Generation auch funktioniert.

    Die Einheit ist ja bekannt: punktierte Halbe und diese eben mit 60 Schlägen in der Minute. Das kann man dann munter hin- und herrechnen wie man will.
    Viertel = 180 Schläge/min
    Achtel = 360 Schläge/min
    Achteltriolen = 540 Schläge/min
    Über Sinn und Unsinn solcher Rechnereinen kann man natürlich streiten.
    Wie Jürgen schon zu diesem Fall schrieb: Beim Wiener Walzer unnötig.