Jedes Holz trocknet bis zu einem bestimmten %-Satz. Wieviel % Restfeuchte Kirschholz hat wenn es trocken ist weiß ich nicht.
Da das Holz aus dem Ausland kommt (Schwiegereltern haben dort Obstbäume und Wald) kann es durchaus sein, dass schon genügend Holz da ist. Das weiß ich aber frühestens im August, wenn die wieder dort im Urlaub sind. Kann also sein, dass die das Holz gleich mitbringen können und die Bretter dort gleich auf Maß zusägen lassen können.
Bei allen "normalen" Herstellern wird ja gestaffelt. Größe X1-X4 4mm, Y1-Y3 6mm usw. Bringt es was, dieses Konzept auf jede einzelne Trommel zu übertragen? Der Aufwand für mich wäre der Gleiche, egal wie dick oder dünn der Kessel am Ende dann wird. Es geht also nur darum, in wie weit soetwas sinnvoll ist und an welchen Größen man das Verhältnis dann festmachen kann.