Beiträge von swimagers

    Hallo!


    Derzeit lagere ich meine Musik auf der Festplatte in einem Ordner mit Unterordnern (Interpret/Album). Hierunter hat sich im Laufe der Jahre viel Musik angesammelt, die nicht im mp3-Format, sondern auch viel als aac, ogg und wma vorliegt.


    Gibt es ein einfaches Tool, welches unter Angabe meines Musikordners alle Unterordner durchsucht und dann die Nicht-MP3s nach mp3 umwandelt?


    Vielen Dank für Tipps!


    Gruß,
    swimagers

    Werd ich dann nach weiteren 5 Jahren mal versuchen, damit ich dann richtig verblüfft bin :D


    Jürgen K: Ich meinte mit Dynamik in diesem Zusammenhang sowas wie Ghostnotes auch als solche (kaum hörbar und trotzdem musikalisch sinnvoll) einbringen zu können. Ich dachte, dass sowas eventuell aufgrund der größeren Aufschlagfläche vielleicht schwieriger bis gar nicht zu meistern ist. Aber ich denke, da man sowas relativ zur restlichen Lautstärke sehen muss, ist es hier gar nicht so ausschlaggebend... Und sowas wie EXTREM leises spielen kommt in Rockstücken ja auch nciht soooo häufig vor. Ansonsten kann man für solch ein Stück ja auch wieder kurzfristig auf kleinere Sticks wechseln... Hmmm... Ja man kann sich das alles so zurechtargumentieren, wie mans braucht :D

    Hey,


    Die letzten 5 Jahre oder so habe ich fast ausschließlich mit 7A Sticks geübt und gespielt. Vor kurzem wechselte ich dann auf 5B, da meine Band jetzt auf lautere, rockigere Musik wechselte. Nun denn, ich spiele mit den neuen Sticks natürlich auch weiterhin meine Übungen und mir ist aufgefallen, dass mir (gerade im Bereich doubles) auf einmal vieles leichter fällt. Auf einmal bekomme ich viel bessere Double-Stroke-Rolls und Paradiddles hin, ohne mich groß anstrengen zu müssen und ohne dass es groß harkt.


    Habt ihr auch die Erfahrung gemacht, dass ihr mit schwereren Sticks "besser" bzw. "leichter" spielen könnt? Ich will jetzt nicht sagen, dass alles dadurch besser geworden ist, ich denke mal gerade im Bereich der Dynamik sind die 7A Sticks den 5Bs vorzuziehen. Kann es sein, dass es am höheren Eigengewicht der 5Bs liegt, dass mir doubles leichter fallen? So muss ich ja nun selber weniger Druck nach unten ausüben.

    Hm also wenns bei mir aufm iPhone nicht geht, dann stelle ich über dem Schreibfeld den Reiter von "Editor" Auf "Quellcode" um, dann gehts auf jeden Fall und schreiben tut sichs damit auch nicht anders.


    Funktionierts dann bei dir auch?

    Okay danke nochmal für alle Tipps :)


    Als Gehörschutz benutze ich übrigens "MusicSafe Pro". Das ist mit drei verschiedenen Filteraufsätzen. Ich hab momentan Medium drin.


    Als allererstes werde ich den Proberaum nun erstmal an den Wänden mit Stoffen bestücken (die Eierpappen kann ich dann ja einfach drunter lassen, oder?), dann etwas Teppich für den Boden besorgen. Danach werde ich mal schauen, ob das Schlagzeug an einem anderen Platz im Proberaum ein bisschen resonanter wird. Schließlich werde ich noch einmal das ganze Set neu stimmen und schauen, dass ich nicht mehr ganz so viel Dämpfung in der Bassdrum brauche. Wenn dann alles nichts hilft, wird die Bassdrum noch verstärkt.


    Da hab ich in den nächsten Tagen/Wochen wohl erstmal genug zu tun. ;)


    Nochmals vielen Dank an euch!


    P.S.: Gibt es eigentlich auch diese "Schraubverschlüsse", um die Becken an den Beckenhaltern festzumachen, auch einzeln zu kaufen? Bräuchte nämlich mal neue...

    Waah... ich bin doch wieder ein bisschen vom eigentlichen Thema abgekommen... Trotzdem: Tipps zur allgemeinen Akustik sind natürlich auch willkommen.


    Optimalerweise wollen wir beiden einfach nur, dass wir beim Proben die selbe klangliche Basis haben (zum Beispiel durch In-Ear-Monitoring oder eben nicht In-Ear). Sprich wir wollen beide beim Proben genau das selbe hören, einen Einheitsmix aus Gesang, Gitarre und Schlagzeug durch Boxen oder Kopfhörer. Die Qualität spielt hier eigentlich keine so große Rolle. Sollte es sich ergeben, dass dieses Mixgerät, in das alle Signale reinfließen, einen Ausgang hat, so wäre es auch toll, wenn man ab und an mal mit einem Laptop ein paar Stücke einer Probe aufnehmen kann (nicht um groß Demo-Tapes damit zu brennen, sondern um sich selbst mal zu hören, um zu erkennen, ob wir bei einem Song mittlerweile grooven oder noch arbeiten müssen; es soll ja immer gut sein, sich mal auf einer Aufnahme selbst zu hören).


    Es geht also nicht darum, uns in immer höhere Lautstärken hochzuschrauben, sondern eine einheitliche Klangbasis zu schaffen, in der keiner benachteiligt oder bevorteiligt wird. Eventuell könnte man dann auch über das kleine Mischpult der Bassdrum ein bisschen mehr Druck verleihen und solche Scherze eben.


    Sooo, ich hoffe, mein Anliegen ist jetzt wenigstens ein bisschen klarer geworden.


    Dankesehr!


    Edith: Übrigens sollte ich mich auch bald mal hier im Drummerforum vorstellen... mach ich dann demnächst, wenn ich Fotos gemacht habe :)

    Okay, also folgendermaßen ist unsere Aufstellung (der Raum ist übrigens schätzungsweise 20qm groß, ist aber nur grob geschätzt):



    Sooo, also den Tipp mit alles erstmal ein bisschen leiser schrauben werde ich mal beherzigen.


    Hauptsächlich geht es darum, dass ich seine Gitarre nicht so gut höre und ich meine eigene Bassdrum irgendwie kaum. Ich glaube mein Gitarrist hat gar keine Probleme, weil er ja schön in der Mitte des Schallpegels stehen kann. Könnte ich auch versuchen, meine Bassrum so zu stimmen, dass weniger Dämpfung rein muss, damit sie etwas lauter wird? Außerdem spiel ich momentan 7A Sticks (und das zu Abgeh-Musik)... vielleicht sollte ich mal 5B versuchen? Schaden kanns ja nicht...


    Außerdem hab ich immer das Gefühl, dass Schlagzeuger beim Proben ohne Monitoring klanglich im Nachteil sind, weil sie sich selbst schonmal ganz anders hören als das Publikum es hören würde. Also am liebsten würde ich am Ende natürlich wieder einigermaßen raufhauen können auf das Schlagzeug (also ich spiel jetzt nicht nur volle Kante mit Rimshots und so, eigentlich müsste ich Rimshots sogar erst noch erlernen :P ).


    Achso, im Moment ist der Raum an den Wänden zu ca. 80% mit diesen Eierpappen beklebt. Decke und Fußboden sind noch ziemlich nackt (also kein Teppich usw.), wir mieten den Proberaum erst seit zwei Monaten. Könnte eine bessere Allgemeinakustik vielleicht auch Abhilfe schaffen?


    Vielen Dank schonmal und viele Grüße!

    Hm okay, so habe ich jetzt gar nicht gedacht. Ich werde demnächst mein Schlagzeug sowieso komplett neu stimmen und dann werde ich mal überlegen, wie man die Sachen vielleicht doch besser aufstellen kann.


    Ansonsten wäre ne Monitor-Box vielleicht auch wirklich nicht schlecht. Könnte man so eine einfach zusätzlich an einen Gitarren-Amt anschließen und gut ist?


    Vielen Dank für die Antworten :)

    Hey Leute,


    Was das Thema Abnehmen von Instrumenten etc. angeht bin ich leider völlig unbedarft und eigentlich will ich darin auch kein Profi werden und einfach nur spielen. Leider stellen wir im Proberaum immer wieder fest, dass mein rein akustisches Schlagzeug (nicht mikrofoniert), sein Gesang über ne günstige Gesangsanlage und seine Gitarre ganz normal über einen Amp zusammen oft einfach nicht gut klingen. Dann ist es zum Beispiel so, dass ich in vielen Liedern, wo ich halt lauter spielen müsste dann seine Gitarre nicht mehr richtig wahrnehme oder die Bass-Drum gar nicht mehr durchkommt. Also haben wir uns überlegt, dass wir unser Equipment (Schlagzeug, Gitarre, Gesang - ja, wir sind eine 2-Mann-Band) irgendwie miteinander vernetzen müssen, damit wir Monitoring betreiben können (eigentlich egal ob In-Ear oder nicht), um die Schallwellen mal in Einklang zu bringen und damit wir beide die gleiche Basis haben in dem was wir hören.


    Ein Kollege aus der Proberaumnachbarschaft meinte, dass es völlig ausreichen würde für unsere Bedürfnisse, wenn das Schlagzeug über zwei oben aufgehängte Mikrofone (weiß den Fachbegriff grad nicht mehr) und ein Bass-Drum-Mikrofon abgenommen wird. Seitdem haben wir ihn nicht mehr getroffen...


    Joa... was können wir da machen? Und wenn möglich nicht sündhaft teuer (haben ja auch keine mega Ansprüche, wir wollen uns halt nur richtig hören können)... Ich stell mir ja vor, dass man das Schlagzeug wie oben erwähnt abnehmen kann und dieses dann an eine Art Mischpult anschließen kann. Gleiches macht man dann wohl auch irgendwie mit Gitarre und Gesang an das gleiche Mischpult, oder?


    Gibt es viele auch irgendwelche Starter-Kits, wo alles dabei ist, was man braucht? Oder kennt ihr recht günstige Hardware für so etwas? Wir brauchen ja auch nicht viele Kanäle...


    Entschuldigt bitte für meine absolute Unwissenheit und ich hoffe, ihr könnt mir ein wenig helfen.


    Viele Grüße!

    Hey,


    Zum Meinl kann ich nicht viel sagen, hab nur gehört, dass Schlagwerk da besser sein soll (wahrscheinlich einfach nur Geschmackssache).


    Ich selber besitze folgende(s) Cajon:


    SCHLAGWERK CP4019 CAJON "COSMIC"
    Gerade bei Schlagwerk kommt es auch auf den Geschmack an. Es gibt die "la Peru" Reihe und die "2inOne" Reihe (okay, es gibt auch andere Reihen, aber die werden dann schon ziemlich teuer und sind wohl eher für ganz spezielle Einsatzzwecke gedacht). Bei der 2inOne Reihe ist im Inneren jedes Cajons ein richtiger Snareteppich integriert, der nur ca im oberen Drittel aufliegt. Das macht den Sound recht präzise/trocken und klingt ziemlich nach richtigem Schlagzeug ohne großes Geraschel.
    Die la Peru Reihe hat anstelle des Snareteppichs 4 über die ganze innere Schlagfläche gespannte Gitarrensaiten, die man mittels zweier Schrauben fester ziehen oder loser stellen kann. Hier raschelt es je nach "Stimmung" der Saiten ein bisschen bis viel mit, was aber erwünscht ist.


    Ich selber habe mich für ein la Peru Modell entschieden, weil ich vorher schon ein 2inOne besaß, dieses mir aber doch zu trocken war. Ich spielte damals öfter auf der Straße mit einem Gitarristen zusammen Straßenmusik (ein paar Auftritte auf Bühnen hatte ich auch schon, schon geil, dass man auch dieses Instrument gut abnehmen kann). Meine alte Cajon tauschte ich dann gegen meine jetzige aus. Ich fand persönlich einfach, dass das Mitrascheln einen großen Effekt ausmacht und die Musik fülliger klingen lässt. Du kennst doch bestimmt auch den Effekt beim Schlagzeug, wenn der Snareteppich auch beim Anschlagen der Bassdrum und/oder Toms mit schnarrt, wodurch dann auch der Bass etwas wuchtiger/voluminöser klingt. Genau so verhält es sich auch mit dem la Peru Modell.


    Am besten ist es natürlich immer noch, ins Musikgeschäft zu fahren und verschiedene Modelle zu testen (heutzutage hat auch jedes kleinere Musikgeschäft ne Auswahl an Cajons da).


    Grüße

    Wunderbar.


    Das was in der PDF als Zeile 1 der Seite 37 beschrieben wird stimmt genau mit Zeile 1 auf Seite 38 meiner Version überein. :)


    Sprich: Die Buchversion, wo auf dem Deckblatt oben links in der Ecke über der Überschrift die Zahlenkombination "17308" steht, scheint irgendwo ne Seite mehr zu besitzen (Bestimmt bedingt durch die "Contents" auf Seite 2 und das "Foreword" auf Seite 3)


    Danke, das hat mir sehr weitergeholfen :)

    Hey,


    Hab mir jetzt auch endlich mal das im Titel genannte Buch von Ted Reed besorgt. Dort soll es ja die legendäre Seite 37 geben, die man millionenfach interpretieren kann. Allerdings beschleicht mich gerade das Gefühl, dass ich eine etwas andere Auflage besitze und es sich bei mir um Seite 38 handelt, da Seite 37 bei mir immer die einzeiligen und viertaktigen, sich wiederholenden Übungen 37-48 enthält, die zum "Syncopation Set 2" gehören. Bei Seite 38 handelt es sich dann schließlich bei mir um eine durchgehende Übung namens "Exercise One".


    Liege ich mit meiner Vermutung richtig?


    Gruß,
    Marco