Beiträge von Rob_Halford

    Das ist ein berechtigter Einwand. Ich sehe es folgendermaßen:
    - Übe auch unter noch schwierigeren Bedingungen als normal. Übe die Extreme und mehr als du können musst, dann fällt dir das, was du später spielst leichter. So übe ich manchmal mit den schwersten, längsten und dicksten Sticks die ich finden konnte (Bobby Rock Signature von ProMark) und ebenso mit den leichtesten (Sweet Ride Sugar Maple von Vater).
    - Zudem haben tiefe toms oft einen schlechten Rebound und wenn du mit wenig bis gar keinem Rebound übst, kannst du bei schnellen Fills über die Toms schnell umschalten.
    - Ihr kennt ja auch den Effekt, dass es ganz bestimmte Tempi gibt, bei denen man immer in ein "Loch" fällt mit dem Stick. Also in bestimmten Geschwindigkeiten trifft man das Fell immer grade dann, wenn es abwärts schwingt und der Schwung wird rausgenommen, sodass der Stock auf einmal am Fell zu kleben scheint. Auf diesen Fall könnte man sich also so vorbereiten
    - Ich spiele ja auch nicht immer so, es ist nur eine Übung, die ich immer mal wieder mache, um die Kraft in den Unterarmen zu erhöhen und Feingefühl und Differenzierungsfähigkeit zu verbessern. Es ist auch viel Kopfsache: Ich beobachte, vergleiche, analysiere und ziehe meine Schlüsse aus dem, was ich erfahre, wenn ich so übe.
    - Nun und die meisten der großen Meister sagen, dass sie so geübt habe. Man wird sich dadurch sicherlich nicht seine Technik versauen ;)

    Hallo Kollegen, bitte entschuldigt, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe. Ich habe ganz vergessen, euch zu zeigen, was ich mir gebastelt habe.
    Es ist denkbar einfach: Ein Kissen, ein ausgeschnittenes altes Fell, zusammengeklebt - fertig. Das Video zeigt: Absolut kein Rebound und klares Anschlagsgeräusch auch bei schnellen Rudiments.
    Nichts gegen Kissen und Bettdecke etc. aber hier hört man wirklich alles so deutlich wie auf einem Hartgummi-Übungspad. Ich übe sehr viel darauf und der Kostenfaktor ist gleich null mit einem alten Kissen und ausgedientem Fell.


    http://youtu.be/ThC0Cw6KwUc

    Ich habe noch einen Anstoß zum Thema Technik:
    Obwohl ich sehr reinhaue habe ich bis jetzt nur sehr wenige Becken kaputt gemacht. Ich achte nicht darauf, schräg vom Becken "abzuwischen", sondern ich komme mit dem Stock gar nicht erst unter das Becken. Egal, wie laut ich bleibe, mein Stock tropft immer nach oben ab. Die Energie beim Spiel kommt ja nicht durch Kraft, nur durch das Tempo des Stocks und dann reicht es ja auch, ihn nicht auf das Becken zu drücken sondern nur zu "werfen" und er kann abprallen.
    Allerdings habe ich auch recht dünne Becken, meine Erfahrung ist, dass die länger halten, weil die flexibel sind --> was biegt, das bricht nicht.
    Nur ein kleiner Denkanstoß, vielleicht irre ich mich auch.

    Ich war immer der Meinung, dass Louie Bellson der erste war. Wikipedia bestätigt das "Mitte der 40er Jahre begann er, zwei 25- oder 26-Zoll-Basstrommeln in seinem Schlagzeug zu verwenden und gilt damit als Erfinder der Doublebassdrum-Technik."
    Allerdings ist die Idee, sich einfach zwei Bass Drums hinzustellen ja nicht so extrem abwegig, dass es sicherlich Leute vor ihm schon mal probiert haben. Ihne also den "Erfinder" zu nennen halte ich für übertrieben, aber er war der erste, der es populär gemacht hat.

    Ich habe sehr viele Inspirationen von Billy Ward und seinen zwei Videos, bzw. seinem Buch und Auftritt auf dem MD-Festival (ich glaube 2008 ).
    Zudem check mal den Auftritt von Glenn Kotche auf dem MD-Festival 2006, unglaublich, was der aus Trommeln rausholt! Von dem habe ich den Effekt, einen Schlauch in das Ventilationsloch zu stecken und das andere Ende in den Mund zu nehmen. Ich weiß nicht, ob ihr das mit dem Blasebalg meint. So kannst du die Tonhöhe stufenlos verstellen. Einfach mal rumprobieren, ich verwende das sogar auf der Bühne bei einem Song.
    Die Drumbassadors spielen auch immer mal wieder mit irgendwelchen Effekten rum. Jojo Mayer experimentiert mit son einem Metallring auf der Snare, der soll auch bald in Serie gehen.
    Und wenn du die Chance hast, Julian Külpmann mal live zu sehen, geh hin! ;) Der macht auch so einiges, was ich vorher noch nie gesehen habe.
    Ich hoffe, das hilft dir weiter!

    Haha, ich versuche, mir eine entsprechende Montur anzulegen Niles ;) Oder reicht sonst erstmal ein Judas-Priest-Shirt? :P


    Also in meinem Fall benutze ich zur Zeit erstmal die Webcam meines Laptops. Ich habe mein Drumset mikrofoniert, steuer das über ein kleines Mischpult aus und das kommt dann direkt in den PC, in den Mikro-Eingang, ganz einfach.
    Auf Schülerseite sollte das auch so sein. Ich habe vorgestern eine Stunde gegeben, da hat sich klar gezeigt, dass ein gutes externes Mikro angeschlossen sein muss, sonst hat es keinen Zweck, weil alles übersteuert. Eine schnelle Internetverbindung ist außerdem auch unbedingt nötig und die Webcam sollte schon ordentliche Qualität haben. Dann nur noch die Cam an einen guten Platz, dass man alles erkennt ( ideal von der Seite oder leicht schräg hinten, etwas erhöht ).


    Ich danke euch für die Unterstützung bei meinem Vorhaben. Wenn jemand Lust drauf bekommen hat, schreibt mir gerne eine Nachricht für eine Probestunde!

    Hallo Leute,
    wenn ihr einen Lehrer sucht, aber in eurer Nähe niemanden findet, meldet euch gerne bei mir. Ich gebe Unterricht per Video. Natürlich bin ich auch der Meinung, dass das nur ein Kompromiss ist, aber für Drummer die in ländlicherer Gegend keinen Lehrer in unmitetlbarer Nähe finden vielleicht ein großer Vorteil?
    Ich selber spiele seit 11 Jahren, habe bei verschiedenen Lehreren eine umfassende Ausbildung genossen und bin inzwischen semiprofessioneller Drummer. Unterricht gebe ich seit ca. 6 Jahren.
    Bei Interesse, schreibt mir gerne eine Nachricht.

    Hallo Kollegen!
    Ich habe ein uraltes "Junior Champion" Set, mit 12 und 16 Zoll toms, einer 22 Zoll Bass Drum und einer 14er Snare, der leider die Felle fehlen.
    Das interessante: Es hat "pretuned" Felle, die fest im Spannreifen eingespannt sind, das heißt, man klemmt die Felle nur dran und sie lassen sich nicht mehr stimmen. Ist natürlich Mist für einen hohen Anspruch, aber sie klingen dafür noch überraschend gut!
    Kennt jemand diese Serie und weiß, woher man vielleicht noch Felle bekommt, oder was soetwas noch wert sein könnte?
    Ich bin gespannt auf eure Eischätzung.


    Hier ist eine Aufnahme


    Fotos findet ihr in meiner Galerie:

    Du meinst, du spielst immer auf einer Pizza? :D
    Hehe, ne, schon klar. Kissen ist der Klassiker - zurecht.


    Auf jeden Fall schonmal vielen Dank für all die Anregungen!
    Ich werde jetzt ein wenig basteln und die Ergebnisse selbstverständlich hier präsentieren ;)

    Mir ist in letzter Zeit klar geworden, dass mein Weg, das einzustellen vielleicht nicht einen 100% gleichen Widerstand schafft, da man mit einem Fuß ja noch die Trägkeit der Welle überwinden muss, so dass es in Ruhe die gleiche Spannung ist, aber nicht in Bewegung. Allerdings mache ich es immer so und wenn ich das teste sind sie wirklich exakt gleich. Natürlich kann es sein, dass dein Pedal an sich irgendwo scheuert, es nicht ganz rund läuft oder so. Aber wie gesagt, ich habe eigentlich gute Erfahrung mit diesem Weg.


    Außerdem haben manche Beater verstellbare Gewichte. Vielleicht sind die Schlägel bei dir ja nicht gleich schwer.


    Da die Welle ja noch wie gesagt zur Trägheit beiträgt (klingt komisch, ist aber so :D), sollte man vielleicht - wenn bei der Maschine möglich, bei der Cobra geht's z.B. stufenlos - den Schlägel, den man über eine Welle betätigt, mit einem niedrigeren Gewicht ausstatten, um wirklich gleiche Spannungsverläufe zu erreichen.
    Mensch mensch mensch, was für eine Wissenschaft ... ;)


    Und dann noch das vermaledeite Verhältnis von Federspannung, Beatergewicht, Fellspannung, Fell mit oder ohne Loch, Schlägelneigung und Mondphase ... :P

    Hallo Kollegen,
    da sehr viele Drummer mit schnellen Händen immer wieder berichten, wie sie auf Kissen geübt haben, um ihre Handgelenke zu kräftigen, wollte ich mir ein Gel-Übungspad anschaffen, dass wenig Rebound hat. Bei einem Preis von über 50€ für so einen kleinen blauen Lappen habe ich aber davon abgelassen und möchte mir soetwas selber basteln. So schwer kanns ja wohl nicht sein, nicht wahr? ;) Hat jemand schon Erfahrungen damit? Ich dachte an etwas so simples, wie ein mit Sand gefüllter Luftballon oder ähnliches. Voraussetzung: So gut wie kein Rebound und natürlich ein klares und deutliches Anschlagsgeräusch, was es bei Kissen oft nicht gibt. Um also genau zu checken, ob die Rudiments auch exakt sind, muss man also jeden Schlag gut hören, aber der Stock darf nicht zurückkommen.
    Also, wer Ideen hat, wie man sich soetwas preisgünstig basteln kann, immer her damit! ;)

    Hallo Leute,
    ich bin halbprofessioneller Drummer und Percussionist und habe Erfahrungen in verschiedensten Musikstilen und Arbeitsweisen.
    Ich bin zur Zeit auf der Suche nach interessanten Studioprojekten. Wenn du also tolle Songs geschrieben hast und Musiker suchst, um sie Aufzunehmen, oder wenn euer Schlagzeuger verhindert ist, ihr aber das Studio schon gebucht habt, dann ruft mich gerne an oder schreibt mir.
    Hörproben von Jazz über Rock und Pop bis Death Metal gibt es dann natürlich gerne auf Anfrage.
    Also, wenn ich eure Songs im Studio einspielen soll, meldet euch gerne bei mir!
    017648834489


    ich freue mich auf euch!

    Super Tipp mit dem Widerstand einstellen! Das nehm ich gleich mal auf :)


    Hm was meinst du mit 80°? Weil 90° wäre der Schlegel senkrecht bei 0°waagrecht. Weil iwie les ich aus deinem Post das du eher en kleineren Winkel hast, diesen aber nicht bis zum Anfang ausschwingen lässt.


    Sorry, mein Fehler ^^ ich meine natürlich: 10°, also fast schon waagerecht, sehr großer Winkel ZUM FELL, lasse den Schlägel aber nie bis ganz nach hinten kommen, um immer eine Federspannung aufrecht zu erhalten und am Pedal zu bleiben. Ich korrigiere es mal im Post ;)


    Ich hab übrigens auch schon wieder eine Frage, und zwar hab ich jetzt nach dieser Menge Überei ganz leichte Schmerzen im linkn Fußgelenk. Das Schmerzen nie gut sind, und von richtiger Technick normalerweise verhindert werden ist mir klar, aber weil diese Shcmerzen nach ca. 5 Minuten wieder weg waren, bin ich mir jetzt nicht sicher: Ist das normal, dass die Sprungelenke nach intensivem Double Bass spielen leicht schmerzen?


    Und auch noch eine Frage, die für die FAQ denke ich insgesamt intrssant wäre: Wie vermeidet man Schmerzen/Muskelkater in den Muskeln? (Bei mir tun vor allem die Schienbein Muskeln nach langem Üben, vor allem wenn ich aus Übungszwecken viel Heel-down gespielt habe, ein bisschen weh bzw. sind etwas verkrampft.)


    Als Sportwissenschaftsstudent geb ich mal meinen Senf dazu :D
    Muskelkater entsteht durch 2 Sachen: Eine zu große Belastung oder einen neuen Bewegungsablauf, der noch nicht effizient läuft.
    Das erste ist klar, vor allem bei sehr starken Kräften, oder sehr langen Belastungen.
    Zum zweiten: Wenn eine Bewegung ganz neu ist, dann wissen die Muskelzellen noch nicht genau, was sie tun sollen. Sie müssen sich noch organisieren. Beim Krafttraining dauert das z.B. 6 Wochen. Erst dann beginnen die Muskeln zu wachsen.
    Aber wir machen ja kein Krafttraining hier. Trotzdem gilt: Am Anfang ist alles neu und deshalb noch nicht gut organisiert. Es werden zu viele oder die falschen Muskelzellen aktiviert, sie behindern sich gegenseitig und fügen sich kleine Verletzungen (Mikrotraumen) zu, das ist Muskelkater.
    Das heißt, der typische Tipp am Anfang: Lieber 20 min am Tag, als 1h in der Woche. Da kann man sich nur wiederholen ;)
    Jeder kennt das mit der Schienbeinmuskulatur, die wird im Alltag einfach nicht oft gebraucht.
    Mit vorsichtigem Üben, kann man die Dauer, bis die Muskeln brennen (zeichen für übersäuerung) steigern. Erstmal langsam üben, dann steigern.
    Gegen Krämpfe hilft immer dehnen. Einfach hinknien mit den Fußrücken auf den Boden. Mindestens 30 sekunden, dabei ganz leicht und langsam wippen (dynamisches Dehnen).


    Zu den Schmerzen im Gelenk:
    Im Gelenk gibt es keine Muskeln, die Muskeln setzten immer an den Knochen an.
    Schmerzen am Anfang einer Belastung, die dann weggehen sind ein gefährliches Signal.
    Es könnte sich um einen Knorpelschaden handeln. der Knorpel puffert Stöße ab, er braucht Aufwärmen, um sich mit Flüssigkeit vollzusaugen, dann bekommt er die beste Pufferwirkung. Darum muss man sich im Sport immer aufwärmen, weil man sonst Knorpelschäden bekommt, da ein dünner Knorpel dazu führt, das Knochen auf Knochen scheuert, das ist unglaublich schmerzhaft und oft chronisch. Deshalb: Bevor du richtig loslegst aufwärmen! Ich stelle mir gerne ein Becken an die Wand, überschlage meine Beine und versuche mit einem Fuß gaaaanz langsam und ganz genau einen Kreis um die Beckenkuppe zu zeichen, in beide Richtungen. Das ist sehr schwer, weil man mit den Füßen nicht so genau ist (die Bewegungswissenschaftliche Erklärung spare ich mir hier mal, ansonsten PN ;) ), also trainiert man gleich die Koordination mit! :thumbup:


    Wichtig wäre auch zu wissen, wie hart du am Anfang spielst, wenn die Schmerzen kommen. Es kann natürlich auch ein ungesunder Bewegungsablauf sein, z.B. zu weit hinter der Senkrechten, das Sprunggelenk bleibt "gequetscht".
    Auf jeden Fall: Wenn die Schmerzen trotz Aufwärmen und entspanntem Spiel nicht weggehen: Zum Arzt!


    Wenn du spezielle Fragen hast, schreib mir gerne eine PN, ich helfe gerne :)


    Ich hoffe, ich konnte helfen!

    Bei der Einstellung des Beaterwinkels ist noch eine Sache zu beachten:
    Man kann den Winkel auch deutlich vergrößern, das aber im Spiel nicht ausreizen. Beispiel:
    Ich spiele eine sehr leichte Feder, habe aber einen Beaterwinkel von 80° zum Fell, die Beater sind in Ruheposition also sehr weit weg vom Fell. Letztendlich spiele ich aber nur bis 70°, was bedeutet, dass ich nie in die Endstellung komme und daher eigentlich immer Kontakt mit dem Pedal habe, auch wenn ich "aushole".
    Bei nur 45° Beaterwinkl heben manche den Fuß schon vom Pedal ab und lassen ihn auf das Pedal fallen --> geringere Kontrolle und Nebengeräusche, bzw. nicht effizient.
    Da ich wie gesagt eine leichte Feder spiele, aber nie bis zur Endstellung gehe, habe ich in meinem aktiven Bereich eine angenehme höhere Federspannung und immer Kontakt zum Pedal und somit eine gute Kontrolle.
    Bei dieser Einstellung könnte es allerdings das Problem geben, dass aufgrund des langen Weges des Beaters von ganz hinten bis zum Fell manche Fußmaschinen schon unten am Gestell aufschlagen. Deshalb muss man natürlich - wenn an der Fußmaschine möglich - den Winkel des Pedals sehr steil einstellen, damit man in dem genannten "aktiven Bereich" dann eine angenehme Neigung hat.
    Was ich damit sagen will:
    Ein Winkel von 45° und eine mittlere Federspannung ist genau das gleiche, wie ein Winkel von 70° (zwischen Fell und Schlägel) mit einer etwas leichteren Federspannung, wenn man immer nur bis 45° ausholt. Da man die Feder der zweiten Variante erst einmal etwas spannen muss um bis 45° zu kommen. Der Vorteil der zweiten Variante ist dann, dass man noch "Luft nach hinten" hat, ohne dass man Kontakt zum Pedal verliert.
    Das ist lediglich meine Erfahrung, natürlich lasse ich mich auch gerne eines besseren belehren.


    Stefan Schütz schreibt in "Fundamentale Konzepte für Schlagzeuger" übrigens, dass der Beaterwinkel mindestens 60° zum Fell haben muss: "Dies ist bei allten top eingestellten Maschinen so, die ich untern den Füßen hatte" (S. 34).


    Noch ein kleiner Tipp, wenn ihr bei einem Doppelpedal beide Pedale mit exakt gleichem Widerstand haben wollt.:
    Baut die Fußmaschine so auf, wie ihr sie später spielt und achtet darauf, dass beide Beater auf der genau gleichen Höhe sind und auch die Pedalwinkel gleich sind. Dann legt ihr 2 genau gleich schwere Gegenstände auf die Pedale (ich nehme zwei ganz kleine Hantelscheiben, die ich perfekt vorne auf den "Zehenstopper" meiner Iron Cobra stecken kann, zwei kleine Trinktüten o.ä. gehen natürlich auch. Dann stellt man die Federn einfach so ein, dass die Beater beide exakte auf gleicher Höhe sind, entweder diejenige von dem Beater, der näher am Fell ist etwas fester oder diejenige vom Beater, der weiter weg ist, etwas lockerer. Wenn beide genau an der gleichen Stelle sind, habt ihr exakt den gleichen Widerstand beider Pedale, auch wenn die Federn eine leicht unterschiedliche Spannung haben, lasst euch davon nicht irritieren, das liegt daran, dass das eine Pedal ja noch über die Welle läuft und natürlich nicht beide Federn exakt gleich sind.
    So spart ihr euch das genau rumprobieren mit Händen und Füßen, sondern habt 100%ig den gleichen Widerstand.


    Ich hoffe, ich konnte helfen!

    Ja, da hast du völlig recht.


    Das stimmt. Wie gesagt, war einfach ganz blöd von mir, der Gedanke, dass jeder natürlich seine Band vorstellt und es doch bestimmt besser ankommt, wenn ein angeblicher "Hörer" die CD empfiehlt, aber wie gesagt, ich denke, Schlagzeuger sind verständnisvolle Menschen, die auch mal verstehen können, wenn jemand einen Fehler macht ;)


    Das Thema ist durch, ich habs wie gesagt so schnell wie möglich eröffnet um Infos zu bekommen und nun ist es geklärt.