ZitatOriginal von drummertarzan
Dafuer werden imho 1000 trotzdem nicht reichen... bist Du handwerklich geschickt? Dann waer der DIY-Bereich was fuer Dich in Sachen Toms. Wie gross soll denn die Huette sein?
Handwerkliches Geschick hab ich schon, sonst würde mir das in meinem Beruf als Maler und Lackierer das Genick brechen.
Normaler "Standard", HiHat, Toms + Floortom, Ride und Crash Becken. Nicht wirklich was besonderes.
ZitatOriginal von DukeNukan
Es gibt kein gutes E-Drumset für 1000 €, zumindestens nicht, wenn man gehobene Ansprüche hat.
Mein einzigster Anspruch ist momentan, dass en bisschen was her macht, und zwei oder drei Jahr hält.
Nabend zusammen.
Ich hab da mal en paar Fragen, rund ums Set, und vielleicht en bisschen weiter 
Ich spiele schon seit einigen Jährchen Schlagzeug. Nun ist es so, dass ich von zu Hause ausziehe, und mit meiner Freundin in eine gemeinsame Wohnung gehe, da sie schwanger ist.
Unter den Umständen hab ich mir überlegt, mir ein E Drum Set zuzulegen, und mein akustisches zu verkaufen. Zum einen würden sich die anderen Mietparteien sicherlich nicht über den Krach freuen, und zum anderen mein Sprößling bestimmt auch nicht.
Allerdings möchte ich die Becken, die ich mir im Laufe der Zeit dazu gekauft habe, nicht verkaufen. Gibt es eine Möglichkeit, diese irgendwie einzulagern? Zum Beispiel in eines dieser Cases, die es ja dafür gibt. Oder ist das auf Dauer keine brauchbare Lösung? Sollte ich die Teile dann doch lieber mitverkaufen?
Und, was gibt es beim Kauf von nem E-Drum-Set zu beachten? Worauf sollte ich schauen, um ein einigermaßen brauchbares Set zu erstatten? Und könnt ihr mir vielleicht ein relativ günstiges (bis max. 1000€) und dennoch gutes Set empfehlen?
lol....Ich stell mir das bildlich vor, wie meine HiHat in der Telecaster vom Gitaristen meiner Band steckt.....
Mich würd mal interesieren, wie ihr das geregelt habt, wegen dem entstandenen Schaden, oder seid ihr Bier trinken gegangen, und dann war gut?
Da es so langsam mit meiner Band daran gehört, ein paar Songs aufzunehmen, hab ich mich mal in nem örtlichen Musicstore erkundigt, was ich denn so bräuchte, und mir bei der Gelegenheit auch ein Angebot machen lassen.Das ist allerdings schon etwas her, deswegen weiß ich nicht mehr genau, was für was ist ;-).
Die Mics, für die ich mich letztendlich entschieden habe, dürften etwas über dem Standard sein, den man als Anfänger eigentlich hat (spiele seit etwas mehr als nem Jahr).
Trotzdem möchte ich mal von euch wissen, ob das ok ist, was ihr vielleicht anderst gewählt hätte, und auch ob der Preis einigermaßen stimmt.
Zum Angebot:
1 Shure Beta 52 C (Bassdrum) für 198 €
1 Shure SM 57 LC Niere für 94 €
3 Senneheiser 604 inkl. 604 Mikro (Toms) für 345 €
2 Audio Technica Pro 37 für 256 €
1 K&M Mikroständer klein schwarz für 44 €
1 K&M Bassdrum Mikrostativ schwarz für 33 €
2 K&M Mirkofonstativ schwarz für 38 €
Unterm Strich ergibt sich ein Gesamtbetrag von 999 €. Bei den Tom-Mics würden sich auch zwei tun.
Sorry, dass ich die restlichen Informationen vergessen hab.
Die HiHat ist von Zildijian aus der K-Custom die "Dark Hat" in 14", mein Crash ist von Zildijian aus der K-Serie das "Dark Crash" in 16".
Das Becken sollte zu Rock/Metal passen, aber auch etwas Allrounder-Qualitäten haben.
Hi,
da mein jetizges Ride (Paise 302) für meinem Geschmack etwas zu stumpf klingt. Bin ich momentan auf der Suche nach nem neuen. Da meine HiHat und das Crash nen dunkleren Klang haben, will ich etwas in der Richtung für relativ erschwinglichen Preis (max. 300 €).
Hat einer ne Empfehlung, wenn man mal von Stagg absieht? Ich war schon in sämtlichen Musicstores in meiner Umgebung, und hab bisher nichts gefunden. Und, wenn waren mit die Becken immer zu teuer (lagen alle zwischen 350 und 500 €).
Die meisten Drummer, die ich gut finde wurde schon fast alle genanntn.
Doc von Vader wäre aber noch erwähnenswert.
Technik + Sicherheit = Geschwindigkeit.
Alles andere, was man noch dazu sagen könnte wurde ja schon erwähnt.
Mit Stagg machst du auf jeden Fall einen guten Kauf. Hatte selbst mal die Gelegeneheit einige Crashes der Marke anzutesten, als ich auf der Suche nach nem neuen war, weil mein altes das zeitliche segnetete (Herzlichen Dank an den Depp, der mit ner Metalsäge ans Becken ging). Ich kann nur so viel sagen: Die Vergleiche zur K-Serie von Zildijian sind wirklich mehr als nur berechtigt. Profibecken in der Preisklasse macht glaube ich keiner.
Zu diesem Thema hätet ich auch eine Frage:
Lernt man in solchen Büchern auch das Notenlesen, oder ist das so ne Art Voraussetzung?
Wie verändere ich die Federspannung? Sind dazu die beiden - ich nenn es mal - Schrauben links und rechts, die ganz vorne sind?
Hi,
ich hab vor kurzem angefangen zu drummen, und bemühe mich im Moment um Unterricht.
Da ich in den meisten Musikvideos, bei denen der Fuß/ die Füße des Drummers gezeigt werden, (fast) alle die Verse auf dem Pedal liegen haben, frage ich mich, ob meine Spieltechnik mit der Verse nach oben vielleicht falsch ist. Ich hab zwar schon mal proberit so zu spielen, dass der Verse aufliegt, nur gingen dabei nur einfache Grooves wie
HH|x-x-x-x|x-x-x-x|
S|-----o--|-----o-|
Bd|o-------|o-----|
oder
HH|x-x-x-x|x-x-x-x|
S|-----o--|-----o-|
Bd|o-o----|o-o----|
So was in die Richtung ist kein Problem, nur beim schnellen spielen, verkrampf mein Fuß recht schnell, und da der Winkel meines Pedals recht hoch ist (weiss nicht, wie der Winkel ist, drüfen aber 30-35 ° sein), und ich den Fuß nicht lange in diesem Winkel halten kann, habe ich das mehr oder weniger frustriert aufgegeben.
Und mir kommen auch zweifel, ob meine geplante Ausrichtung (Death-Metal oder etwas in diese Richtung), überhaupt nicht mehr geht.
Oder sind beide oben genannte Spieltechniken richtig, und ich denke mir etwas, was falsch ist?
Wäre für Hilfe und/oder Tips dankbar!
Ach ja, mit der Suchfunktion habe leider kein Ergebniss gefunden, das mich zufrieden stellte.
Zaphod
Ich würd ja gerne ein Bild in dier Gallerie hier stellen, nur leider hab ich keine Digitalkamera.
Ich will keinen neuen Thread öffnen, also merke ich hier an, dass ich mir heute ein Drumkit von Basix gekauft hab. Zwar gebraucht, wurde aber kaum gespielt. Mit Hocker und Sticks für 500 Euro. Nur leider ist das Crach-Becken´und dessen Ständer "etwas" älter (Ich dachte, das Ding hat min. beide Weltkriege überlebt). Deswegen werd ich die beiden Teile ersetzen.
@ cOugar
Dass ich erstmal lernen sollte, mein Set zu beherrschen bevor ich es ausbaue, ist mir auch klar. Und das ich dafür Zeit brauche und investieren muss, ist mir ebenso bekannt.
Und du siehst es richtig, dass ich noch nicht spiele. Aber warum sollte man sich am Anfang nur darüber Gedanken machen, ob das überhaupt das richtige Instrument ist, ob man überhaupt spielen will?
@ simpson311
Meine stilistische Ausrichtung ist mir jetzt schon klar. Auf jeden Fall Metal, ob ich für Death/Back-Metal dann das nötige Können habe, weiss ich nicht. Aber, hey, Metal ist ja vielfältig.
@ finne
habe ich gesagt, dass ich das Rack jetzt schon bauen will oder brauche? Dass ich die ersten paar Jahe ganz gut ohne auskommen werde, ist klar. Aber man kann ja schon vorher Erkundigungen machen, wenn man eh schon dabei ist.
Wer meinen ersten Thread hier gelesen hat, weiss, dass ich anfagen will zu Drummen. Leider hab ich noch nciht die nötige Zeit gefunden, um in ein Musikgeschäft zu gehen, und mich zu erkundigen.
Mittlerweile überlege ich mir, wie ich mein Drumkit mal ausbauen könnte (weitere Becken, Toms, evtl. 2. Bassdrum oder Doppelpedal etc.). Deswegen interesiert es mich auch, ob man sich ein Rack selbstbaunen könnte, und was man da für Teile braucht. Stangen sind mir klar, aber was noch? Hat das schon mal jemand gemacht, der mir dies bezüglich Tips geben könnte, oder gegebenfalls eine Anleitung ? Oder sollte man das lieber lassen, und eins kaufen?
Schon mal danke im Vorraus.
MfG
Manu
Ich hab doch noch mehr Fragen, als ich dachte. Könnte diesmal wirklich die letzte sein
Worauf sollte ich bei der Wahl des Lehrers achten, z.B. Qualifikationen?
@ Totti:
Na ja, das mit den Drumläden ist zwar keine schlechte Idee, aber in meiner näheren Umgebung gibt es keinen Laden, der sich auf Drums spezialisiert hat. Also, ist das mehr oder weniger ein Schuss in den Ofen.
@ matzdrums
In den gelben Seiten stehen viel zu viele drin Leider fehlt da, was diejenige Person unterrichtet. Das wird ne tolle Telefonrechnung.
Also, nochmals danke.
Auch wenn ich nicht glaube, dass sich noch mal einer in den Thread verirrt, stell ich trotzdem noch ne Frage:
Wo, zur Hölle, findet man private Lehrer?
Musikschulen ist ja kein Thema, die stehen in jedem Telefonbuch.
