Ich glaube, es ist auch ein wenig auf das Alter des Schülers abzuwelzen.
Ich hatte bisher im privaten Stil 2 "Schüler".
Der eine war 12, der andere war 17.
Der 17-jährige hatte oft Probleme mit seiner Freundin, mit den Eltern oder mit der Schule.
Das hat ihn sehr belastet, sodass er sich nicht richtig konzentrieren konnte.
In meinem Unterricht saß er sehr angespannt und verkrampfte total schnell, sodass er nicht wirklich flüssig und groovig spielte.
Als er allerdings frei von Problemen in Schule, bei der Freundin oder Zuhause hatte, spielte er wirklich wahnsinnig gut.
Der 12-jährige hingegen hat lieber gequatscht als zu spielen.
Hat auch nicht wirklich geübt, sondern lieber mit Rennautos gespielt oder sich mit Freunden getroffen.
Man war also selbst nach 2 Monaten Unterricht immernoch am selben Punkt stehen geblieben.
Grüße