Beiträge von Telly

    Hey ich glaub das Lied kenn ich auch. Hies das früher mal stille Nacht ? ;)


    Also ums mal neudeutsch auszudrücken; Mir wäre ein traditional Drumsupport bei einer Christmassperformance mit A-Guitars etwas too much.
    Eventuell könnte ich mir was mit Besen vorstellen oder eine Rhytmusbegleitung mit einem Cajon.


    Gruß
    Telly

    falsch, das ist zwar eine weit verbreitete meinung, sehe ich aber absolut nicht so. du meinst nachspielen, wie es diese sogenannten coverband´s machen, die man jedes wochenende massig hören kann, wenn man es denn will. ich mach einfach das radio an, da kann ich mir das zeug 100 mal anhören und es kostet keine horrenden eintrittspreise. gut gecoverte songs haben eine deutliche eigene note, das macht die sache erst interessant.
    wikipedia schreibt dazu: "Eine Coverversion ist in der Musik eine zeitlich dem Original nachfolgende Neufassung eines Musikstücks durch einen anderen Interpreten."


    Sehe ich genauso. Ein Stück einfach nachzuspielen wird doch in der Regel nie den Erwartungen gerecht, die der Zuhörer an den Song hat, da er eben den Sound und groove des Originals im Ohr hat. Ich hab noch nie ein AC/DC Cover gehört, daß sich für mich besser anhört als das Original. Wenn jedoch ein Song von den Nachspielern neu interpretiert wird kann er durchaus genauso oder mehr begeistern als das Original.
    Allerdings ist für eine Neuinterpretation eines Songs erstmal Vorraussetzung, daß man sein instrumentalisches Handwerk beherscht. Eine mangels technischer Fertigkeiten als Neuinterpretation bezeichnete Vereinfachung eines Songs lasse ich persönlich nicht als solche durchgehen.


    Gruß
    Telly

    Also ich persönlich würde so eine Aufnahme nicht veröffentlichen.
    Das Timing stimmt meist nicht, das Intro ist voll daneben und auch die Snarerolls und Fills wirken freundlich gesagt irgendwie sehr bemüht.


    Ich halte es eigentlich wie folgt: Ich nehme mein eigenes Spiel sehr häufig auf und höre es mir danach sehr selbstkritisch an. Meist klingen die ersten Versuche mehr als bescheiden auch wenn man beim spielen das Gefühl hatte, daß es gar nicht so schlecht war. Aber dadurch lernt man seine eigenen Fehler zu hören und gezielt daran zu arbeiten. Und speziell bei vermeintlich einfachen Sachen ist es einfach essenziell wichtig exakt auf den Klick zu spielen weil es sich sonst einfach schlecht anhört.
    Erst wenn du einen Titel verinnerlich hast und vom Timing her sauber spielen kannst kannst du anfangen zu versuchen einen gewissen groove reinzubringen. Gerade Drumer wie z.b. AC/DCs Phill Rudd die vermeintlich simple Beats spielen, spielen meist Akzentuirungen auf der Hihat u.ä., die einen simplen Beat erst richtig grooven lassen.


    Also mein Tip: Nehme deinen Song solange auf bis du selber sagen kannst daß es sich für dich gut anhört. Wenn du der Meinung bist du kannst es besser dann versuche es nocheinmal und veröffentliche niemals einen Versuch den du selber nicht Top findest. Denn außer Spot und Hähme wirst du damit nicht viel ernten.


    Gruß
    Telly


    Naja, dafür muss man heutzutage weder begnadeter Handwerker sein, noch viel Zeit aufbringen. Demnach hast Du dann wohl auch keine Zeit zum Schlagzeug spielen?
    Aber ok, jeder wie er halt mag ;)

    Also da ich ganz nebenbei auch noch berufstätig bin und Familie habe ist meine verfügbare Freizeit doch stark eingeschränkt; Und wenn ich die Wahl habe zwischen Heimwerken, was mir nicht wirklich liegt, und Schlagzeugspielen dann entscheide ich mich doch eher fürs Schlagzeugspielen. Da auch der finanzielle Aspekt für mich nicht der letztendlich ausschlaggebende ist tendiere ich eben eher zum fertig kaufen wenn Qualität und Preis meinen Ansprüchen und Möglichkeiten entsprechen.


    Gruß
    Telly

    hab folgende e drums auch angetestet und fand das 950 besser als td-20x. auch die silikon-pads find ich besser und angenehmer zum spielen als auf mesh's.


    Bei mir wars genau andersrum. Ich habe auch beide ausgiebig angetestet und fande die Silikon Pads einfach grausam und bin mit meinen Roland Meshs super zufrieden

    Kurze Frage vorweg: Wieso kein DIY? Mittlerweile ist es so einfach und günstig, solch ein Thema selbst in die Hand zu nehmen. Es gibt hier tausende von Anleitungen (irgendwo sogar schon mit Baumarkt Artikel Nummern).


    Ich bin ansich nicht wirklich der begnadete Heinwerker und habe eigentlich auch keine Zeit zum basteln, daher tendiere ich immer eher zu "out of the box and rock" Lösungen.


    Gruß
    Telly

    Also, ich spiele seit Januar das Diabolo für zu Hause zum Üben und muss sagen... ES IST EIN TRAUM!
    Spielbarkeit fast wie bei einem Akk-Drum.
    Die 12" Snare ist völlig ok, wobei ich mir vor 2 Wochen die 14" Sapeli bei DT geholt hab.
    Ist nochmal ein grosser Unterschied. Aber kann die Diabolo nur empfehlen.


    Das ist eine Aussage die mich schon wieder verzweifeln läßt.
    Hättest du dein post nach dem Satz "die 12" Snare ist völlig ok" beendet hätte ich mir das Ding wahrscheinlich gleich bestellt und wäre damit glücklich geworden aber wenn du sagst zu der Sapelli ist es nochmal ein großer Unterschied denke ich wirklich, daß ich mir dann direkt die Sapelli oder was vergleichbares holen sollte.
    Denn das 105er von Roland ist ansich auch ok daher befürchte ich jetzt, daß der Unterschied zum Diablo nicht wirklich groß sein wird, zum Sapelli aber eben schon, oder ?


    Gruß
    Telly

    Entscheiden wäre für mich wie gut die verfügbaren Soundbibliotheken gepflegt werden.
    D.h. Es sollten in regelmäßigen Abständen neue Sounds verfügbar sein und diese sollten qualitativ hochwertig sein.
    Diese dürften von mir aus auch gerne etwas kosten. Also lieber für brauchbare Sachen etwas bezahlen, als umsonst Zugriff auf unnützes Zeug zu haben.


    Also die Hardware ist für mich lediglich die Basis und die steht und fällt für mich mit dem Angebot und der Qualität der Software/Sounds.


    Gruß
    Telly

    Hallo Leute,


    habe zur Zeit an meinem TD9 ein Roland PD-105 als Snarepad und wollte das Teil gerne gegen etwas austauschen, was von der Größe und vom Spielgefühl einer echten Snare näher kommt.
    Ins Auge gefasst hatte ich mal dieses 12`diablo pad http://www.drum-tec.de/drumtec…-meshhead-pad-p-1117.html von drumtec
    bringt dieses Pad einen merklichen Vorteil gegenüber dem PD-105 oder sollte ich eher eines der beiden folgenden Pas in Betracht ziehen.


    Drumtech Sapeli http://www.drum-tec.de/drumtec…-black-finish-p-1068.html


    oder


    HDI Pro Snare http://www.drum-tec.de/hdi-hprosnhh-pro-snare-13-p-136.html


    Hintergrund des Anliegens:
    Zur Zeit bin ich gerade vermehrt dabei auf dem Akkustiksets Rythmen mit Rimclicks und Snareschlägen im selben Takt in schneller Abfolge zu spielen.
    Das schnelle umgreifen bereitet mir allerdings noch merkliche Probleme. Da ich zuhause lediglich am eset üben kann bräuchte ich hierfür eine Snare, die zumindest in den Abmessungen einen echten Snare nahe kommt um den Bewegungsablauf des schnellen umgreifens intensiv trainieren zu können. Das PD-105 würde ich dann einfach nach rechts wandern lassen und als 4. Tompad nutzen.
    Klar wäre ausprobieren im Laden am besten, nur hat Thoman (ist bei mir in der Nähe) die Teile nicht und Drumtec ist mir zu weit weg (300Km).


    Also für brauchbare Erfahrungswerte wäre ich sehr dankbar.
    Gruß
    Telly


    Da hab ich schon mal reingeschaut, da aber der Thread so Ellenlang ist und brauchbare Infos recht spärlich gesät sind habe ich ehrlich gesagt schnell die Lust am Lesen verloren.
    Wichtig ist natürlich auch ob die Soundlibary vernünftige Sounds enthält und auch gepflegt/upgedated wird. Wenn da jemand Erfahrungswerte von 2box würden mich diese natürlich auch sehr interressieren.


    Gruß
    Telly

    Erstmal danke für eure Antworten.
    Um meine Vorstellungen etwas zu präzisieren kommen hier jetzt mal meine Wünsch, die ich an ein neues Modul hätte.


    1. Da ich im nächsten Jahr mit Kumpels ein neues Bandprojekt starten wollte, hätte ich gern ein Modul, daß etwas lifetauglicher ist als das TD 9.
    Also 4 getrennet Ausgänge (Base, Snare, Toms, Cymbals) um das Abmischen über PA zu vereinfachen.
    2. Ein- Zwei zusätzliche Triggereingänge für Becken, Cowbell o. Effekte.


    Da wir stilistisch in Richtung Elektronik-Rock tendieren wäre mein größter Wunsch aber ein Modul, bei dem man neue Soundssamples aufspielen kann und bestenfalls über eine Soundlyibary auf laufend neue Sounds zugegriffen werden kann.
    Also eigentlich das, was ich mir von einem TD12 Nachfolger versprechen würde. Insofern wäre das aktuelle TD12 für mich auch lediglich eine Zwischenlösung bis zum Erscheinen meines Wunschmoduls.


    Gruß
    Telly

    Habe zur Zeit ein TD9 und trage mich aber mit dem Gedanken innerhald des nächsten Jahres evtl. auf ein TD12 upzugraden.
    Nun ist das TD12 ja aber schon eine ganze Weile auf dem Markt, seit 2005/2006 (wenn ich falsch liegen sollte bitte korrigiert mich), so daß wohl auch mal mit was neuem zu rechnen sein müsste.
    Gibts schon irgendwelche Infos/Gerüchte über einen vermeintlichen Nachfolger oder sagt Roland, daß Gerät ist so Klasse, daß wird auch noch die nächsten 5 Jahre unverändert vom Band rollen ?

    Also ich sehe das so:
    Es liegt eben in der Natur solcher Foren, daß gerade von Neulingen oftmals (für Alteingesessene) vermeintlich dumme Fragen gestellt werden.
    Der Verweis auf die Suchfunktion ist dabei auch nur bedingt hilfreich, da auch dort 2/3 der Antworten aus "Bitte Suche benutzen" oder ähnlichem bestehen.


    Daher wäre mein Tip für die Leute die solche Fragen nerven, diese einfach zu ignorieren und gar nicht zu antworten. Dann verschwindet der Thread ziemlich fix im Forumsnirvana und nervt niemanden mehr.
    Und falls in solch einem Thread einige wirklich brauchbare Antworten stehen findet man diese auch schnell mit der Suchfunktion und muss sich nicht erst lange durch eigentlich Themenfremde post genervter Forumsmitglieder lesen.


    Gruß
    Telly

    Also ich spiele seit geraumer Zeit die HH meist in Snap & Tap und bin damit (nach längerer Übungsphase) merklich schneller geworden.
    Auch klingen Standardgrooves durch die Akzentuierung imo wesentlich besser d.h. sie grooven einfach mehr.


    Gruß
    Telly

    Ich würde auch einfach mal elementare Unabhängigkeitsübungen machen.
    Mache ich selbst auch noch sehr häufig und kann man imo auch nie genug üben.


    Also z.b: Rechter Fuß 8tel, linker Fuß 4tel; Rechte Hand 4tel, linke Hand 8tel usw. Dann auch mal Hände und Füße varieren und mit halben, viertel, achteln und evtl. sechzehntel üben.
    Möglichkeiten und Varianten gibts ohne Ende.
    Ziel ist eigentlich immer die völlige Unabhängigkeit des Körperteils. D.h. wenn du z.b. mit der rechten Hand 4tel oder 8tel spielst musst dies einfach laufen ohne das du darüber nachdenkst und unabhängig davon was du mit der linken Hand und Füßen dazu spielst. Um hier besser zu werden gibts nur eine Formel: Üben, üben, üben.


    Gruß
    Telly

    Also wenn du ein e-set haben möchtest, mit dem die Dame auch länger als ein paar Stunden Spaß hat wird Sie Ihr Budget etwas aufstocken müssen.


    Ich haben in letzter Zeit sehr viele der aktuellen e-sets ausgiebig ausprobiert und kam für mich zu dem Ergebniss, daß eigentlich alle e-sets unter 1000 Euro besseres Spielzeug aber keine Musikinstrumente sind.
    Das günstigste brauchbare Set ist meiner Meinung nach das Roland TD4. Hier ist bei der kleinen Variante zumindest eine brauchbare Mesh Snare dabei. Triggering und Dynamik sind ordentlich und die Gummitoms für den Anfang auch ausreichend. Das TD4 Modul hat ganz brauchbare Sounds und einige nette Übungsfunktionen für Anfänger.
    Bei Drumtec gibts momentan einige Exemplare aus Tagesseminaren zum günstigen Kurs (879,-€) http://www.drum-tec.de/roland-…-tagesseminar-p-1353.html


    Ist aber imo das einzigste günstige Set das ich wirklich empfehlen kann.
    Zum anderen lassen sich die "Rolands" gebraucht auch immer noch zu guten Preisen verkaufen. Sollte also die Dame doch schnell die Lust verlieren sollte sich der Finanzielle Verlust beim Verkauf in Grenzen halten.


    Gruß
    Telly


    PS: Die Behauptungen auf einem e-set könne man das Schlagzeugspielen nicht lernen halte ich persönlich für absoluten Quark. Gerade elmentare Sachen wie Koordination, Timing, Rhytmusgefühl, Grooves, Fills etc. lassen sich auf einem e-set bestens üben und erlernen.


    Ich übe selbst zu Hause Täglich auf einem e-set (TD9 KX) und spiele bei meinem Schlagzeuglehrer und im Proberaum auf einem A-Set und hatte bisher noch nie Probleme das "elektronisch" erlernte umzusetzen.
    Sicherlich mag ein A-Set einen größeren Dynamikumfang haben, der aber wohl für den Anfänger erst mal sekundär ist, denn der will ja erstmal einen sauberen Rhytmus kloppen ohne auf technische Finnessen zu achten.
    Beim Zusammenspiel mit der Band bleibt von der vielgelobten A-Set Dynamik am Ende auch nicht viel übrig (Natürlich abhängig vom Musikstil), zumindest nichts was dem gemeinen Zuhörer sonderlich auffallen würde.

    Preis hin, Preis her. Der eine macht ein Fahrertraining auf dem Nürburgring oder ein Skiwochenende in Kitzbühl und der interressierte Musiker (oder Musikfreund) macht eben mal ein Workshopwochenende mit einem guten und populären Deutschen Drummer.
    Ich find es auf jeden Fall ein tolles Angebot und es ist sicherlich auch sehr interressant mal ein paar Insiderinformationen und Erfahrungsberichte aus dem Mund eines erfahrerenen und viel rumgekommenen Profis zu hören. Wenn man dabei auch noch seine Trommelfertigkeiten etwas verbessern kann umso besser, wäre für mich aber nicht die Priorität bei so einem Event.


    Gruß
    Telly

    Ich seh den Sinn im selberbauen von e-Becken irgendwie nicht.
    Ein Roland CY 8 kriegt man neu um die 60 Euro funktioniert bestens, hat 2 Zonen und ist chokefähig. Warum sollte ich versuchen sowas selber zu bauen ?
    Zumals ja auch die Einzelkomponenten angeschaft werden müssen und die Haltbarkeit des Resultates ja erstmal unklar ist.


    Gruß
    Telly

    "und das hört sich dann bei euch so an:..." KRACHSCHÄPPERBAUTZKACKSOUND :thumbup:
    wirklich seeehr überzeugende Werbung....
    Drumheads: Das kommt davon wenn man Praktikanten von der Leine lässt....

    Kann aber auch Absicht sein. Wenn die da einen Meister der Stöckchen vortrommeln lassen traut sich womöglich keiner mehr teilzunehmen.
    So aber könnten viele denken, hey was der Di.. kann kann ich schon lange und machen mit. :)