muss das thema mal wieder aufgreifen, Vielleicht kann man auch einen Lei(d/t)faden daraus basteln.
wir stehen auch akut vor dem problem, das unser Proberaum auch zu kalt ist, gedämmt ist da nix und die Gasheizung die vom VErmieter drin ist, müsste mal wieder betankt werden aber ich hat glaub seit jahren keine Inspektion mehr gesehen.
Wir hatten bis Mitte des Jahres Strom inklusive der Miete und aufanfrage bei Vermieter mit der Heizung hat er uns Elektroheizer gesponsort. Nun hat er den Strom aufgrund einer gewaltigen Nachzahlung (ja die dinger fressen schon strom) reusgenommen aus der Miete. Nun suchen wir eine alternative hierfür.
Die frage welche sich mir hier zusätzlich stellt, wie wirken sich große oder schnelle temperaturschwankungen auf die Instrumente (aktuell wäre nur mein Set und die Verstärker betroffen) aus? Da ich aktuell ein gefühlt ca. 20 Jahre altes Drumset da stehen hatte, war mir es erstmal egal, aber demnächst soll ein höherwertigeres reinkommen.
Ich fasse nochmalk zusammen:
1. Welche Auswirkungen haben Temperaturschwankungen beim Beheizen auf das Instrument (gehen wir mal von theoretischen 0 °C auf 15-20 °C im Winter aus).
- Ich denke den Becken dürfte es da sie aus Metall sind am wenigsten ausmachen.
- dem Kessel/Fell schon mehr (Vermutung)
2. Welches ist eine kostengünstige Variante um die Temperatur im Raum konstant (sagen wir mal bei ca. 10-15 °C) zu halten.
- Wir testen zur Zeit auch einen Gas-Katalyofen (bisher hatten wir Elektroheizungen, aber den Gas-Katalyt kann man nicht ständige laufen lassen, vorallem dann nicht wenn man nicht da ist).
3. Wie sollte man den Raum Wärmeisolieren ohne zuviel Platz einzubüßen.
- hier haben wir aktuell nur Mauer, Putz, Tapete und Einscheibenfenster.
- in einem alten Proberraum (war ne größere Lagerhalle), hatten wir überalle einfach nur Stoffbahnen hingehangen, die haben schon ein wenig geholfen.
Gruß
Mirko