Juhu, eine schöne Alternative zu dem Wochenrapblick der RTL 2 News, die man sich mit hoher Wahrscheinlichkeit getrost anhören können wird.
Beiträge von Spezies 8472
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bitte um Auflösung...
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1. mittel
2. schlecht
3. mittel bis gut
4. schlecht
5. sehr gut
6. sehr guttoller thread!
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Kann die CB 801 Serie nur empfehlen... habe ein 12" Tom und ein 16" Crash beladen - steht wie eine 1
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jo, dat stimmt^^
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ok, danke für die Vorschläge...
ich werde demnächst anfangen und euch berichten^^ -
hey,
da ich mir noch ein Projekt für den Winter vornehmen will und ich noch kein Snarecase habe, dachte ich mir selbst eines zu bauen.
Für Form und Aussehen hab ich schon einige Ideen. Leider weiß ich nicht aus welchem Material ich das Case herstellen soll, da es nicht zu schwer aber trotzdem stabil sein sollte.Da Stabilität im Vordergrund steht, würde ich mich auch mit einem etwas schwereren Ergebnis zufrieden geben
Das Material muss nicht unbedingt verformbar sein, da das Case eckig sein wird.
Spontan hätte ich jetzt auf Spanholzplatten zurückgegriffen - gibt es zu noch sinnvolle Alternativen?Würde mich freuen wenn dem ein oder anderen noch was dazu einfällt.
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Ich habe so ziemlich die gleichen Erfahrungen bei der Sucherei machen müssen.
Für mich die effektivste Art Musiker zu finden, ist auf Musikevents Kontakte knüpfen (Bandcontest, in Kneipen, etc...)
So hab ich bestimmt um die 50% aller Musiker, die ich persönlich kenne, kennen gelernt (in wesentlich kürzerer Zeit als durch das Gesuche im Internet oder per Zettelkram).
Wesentlicher Vorteil bei der Geschichte ist, dass du durch Musiker wieder andere Musiker kennen lernst. Deine Chancen Mitmusiker zu finden steigt also fast exponentiell -
Bei meiner Snare wären auch solche U-Scheiben nötig.
Durch die sehr harte Spannung und häufiges Wechseln der Felle, haben sich die Metallscheiben in den Spannreifen gefressen...
Ich benötige also wirklich stabile Kunststoff-U-Scheiben. Kann mir hier jemand U-Scheiben empfehlen, die sehr hohen Belastungen standhalten? -
Ein Dankeschön an die, denen die Lieder gefallen
und wieder mal ein drummer aus Fulda, junge junge junge
nicht ganz.... 20km weiter richtung Bayern^^
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is ja eigentlich auch ok^^ aber wenn man dann alles fertig hat, hört man aufeinmal ganz anders hin und dann wünscht man sich "hätt ich nur ..."
aber danke, dass du die songs toll findest -
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Hi,
ich habe mit meiner Band "Alternate Ending" eigenen Demos aufgenommen und stellen diese nun im Internet auf zahlreichen Plattformen vor.
Aufgenommen haben wir wegen der Kosten-Nutzen-Rechnung natürlich zu Hause , sind aber mit Abstrichen (vom Klang und Spielerischen her) recht zufrieden mit dem Material.
Würde mich freuen wenn der ein oder andere sich das mal anhört (Kommentare wären natürlich hier oder aber auch auf den anderen Plattformen sehr wünschenswert^^)Noch was zu den Drums auf der Aufnahme:
Speziell Becken und Toms hätte man natürlich mit entsprechendem Wissen etc. besser aufnehmen können (besser konnten wirs einfach nicht), sry>>>Alternate Ending<<<
Danke und viel Freude damit
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hatte mir vor ca. 2 Jahren mal zwei Paare für je ca. 14 € bei Thomann gekauft...
kann von diesen Sticks nur abraten da die meine Becken verschmierten (Streifen und Striemen durch Abrieb).
Besonders stabil waren die auch nicht, da bei jedem Paar ein Stick ca. 4cm hinter dem Kopf, gebrochen ist.
Einem Kollegen, der auch Carbonsticks von dieser "Marke" benutzte, ist das gleiche passiert. -
Ich bin gespannt auf deine Ergebnisse
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Zitat
Ganz abgesehen von der sicherheitstechnischen Diskussion:Einen schönen Kegel mit dem Draht zu schneiden dürfte ein schwieriges Unterfangen werden
Einfacher ist es, den Cushion zu schleifen. Der Kollege mc.man hatte da eine interessante Methode ausgetüftelt:
http://www.drummerforum.de/forum/11883-e…html#post654920Ich selbst habe gute Ergebnisse mit solch einer Schleifmaschine hinbekommen:
Grüße,
VolkerIch glaube auch dass Schleifen die bessere Methode ist.
Beim Bearbeiten mit dem heißen Draht werden, wenns überhaupt funktioniert, Kanten/Kerben auf der Mantelfläche des Kegels entstehen.
Außerdem wird dir das Ding so was von abrauchen, dass dir die Lust am Arbeiten vergeht.