Gude,
dasselbe Problem hat mich und meine Band auch sehr lange beschäftigt. Wir hatten kein Geld für das mehr als geniale Roland SPD-S und auch sonst war uns schleierhaft
wie man denn sonst einen Subbass-Sound live und im Proberaum kostengünstiger einsetzbar machen kann.
Vor kurzem dann ENDLICH die Lösung: Das "Sixta Pad" vom großen T in Verbindung mit Tractor 2, einem Programm für PC.
http://www.thomann.de/de/millenium_sixta_pad.htm
Das Pad wird per Midi-to-USB-Kabel mit nem Laptop verbunden. Dort löst das Signal im Programm "Tractor 2" den Sound aus, in dem Fall den Subbass-Sound. Der Ton wird über die PA wiedergegeben - ohne Verzögerung! Kostenaufwand waren ca. 135 € für das Pad mit 6 belegbaren Flächen, also sechs verschiedenen nutzbaren Sounds, und das beötigte Midi-to-USB-Kabel. Man muss zwar immer ein Laptop aufstellen, allerdings spart man im Vergleich zu anderen Lösungen sehr viel Geld. Außerdem lässt sich über das Pad die Bassdrum triggern, wer das braucht hat hier zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Auch wenn es vom großen T kommt war ich sehr von der Qualität und auch der Größe des Pads überrascht, man hat keine Probleme auch bei schlechten Lichtverhältnissen die versch. Schlagflächen zu treffen, und auch bei kräftigeren Treffern auf die "Rims" sind bisher keine Schäden entstanden. Das soll jetzt natürlich keine Werbung sein, aber ich kann das Pad bzw. die von mir gezeigte Lösung bedenkenlos empfehlen!
Falls es Fragen gibt oder Probleme mit dem Programm - stellt sie, ich helfe gern!
greetz, scherzurius