Dachte immer bei drummen soll es keine stärkere und schwächere Seite geben Das ist zumindest mein Ziel von daher ist es auch vollkommen egal wie wo was steht *handle it*
Beiträge von RaiNY
-
-
Danke erst mal an alle Antworter,
klar will ich es erlernen, deswegen schrieb ich ja das ich jemanden sucher der es mit mir zusammen machen kann, um es mir zu zeigen das ich es das nächste mal alleine machen kann.
Meine volle Adresse will ich hier natürlich nicht schreiben wohne wie gesagt in Berlin-Spandau-Staaken um es etwas genauer zu machen. Ein Bild von dem Drum-Set ist im Anhang dabei.
Die Felle sind schon bespielt aber nicht richtig alt. Wollte mir aber eh neue kaufen (falls eins kaputt gehen sollte oder sie doch zu alt sind) bis jetzt habe ich die originalen Felle drauf die von anfang an drauf waren (Evans Genera G1).
Benötigt ihr noch mehr Infos?schönste Grüße
Ich hab mich am Anfang auch sehr schwer mit stimmen getan und tus auch immernoch, aber probier es selber einfach es gibt im Internet sehr viel Videomaterial und trau dich ruhig was ich hab zb meine Snare nie richtig gestimmt bekommen bis jemand sagte knall die ruhig mal an und guck mal was passiert. Also allgemein einfach viel Ausprobieren. Die Bassdrum finde ich noch am leichsten stimm sie einfach mal so niedrig wie möglich also beide Felle so doll festziehen bis sie keine Falten mehr werfen und dann je nach gewünschten Ton bissl fester ziehen.
-
Mit einem Jahr Spielzeit hast du schon eine zweite Bassdrum?
Ich würde mich, an deiner Stelle, erstmal auf das Wesentlich konzentrieren, bevor man zur Doppelbass übergeht!
Wo liegt das Problem ich spiele DB auch bei meinem Lehrer und der wird schon wissen was er tut macht das schliesslich auch schon ne weile und wenns total verkehrt wäre würd ich das wohl nicht mitlernen können spiels ja nicht hauptsächlich
-
Du sagst das so selbstverständlich ich spiele knapp ein Jahr erst für mich ist es halt sehr unterschiedlich Frage ist halt obs nen Unterschied beim üben macht oder ist es egal ob 2 oder dofuma
-
Hi schließ mich dem Thema einfach mal an vielleicht kommt dann wieder bissl ernst rein
Ich bin ebenfalls am doppelbass üben das auch schon bisschen länger vor kurzem habe ich eine 2te BD bekommen vorher immer auf DoFuMa gespielt die beiden Bassdrums haben zwei unterschiedliche Felle klingen daher auch bissl unterschiedlich und dadurch kommt mir mein Getrete immer sehr ungerade vor (ist wahrscheinlich auch so) Wenn ich mit DoFuMa spiele klingt es wesentlich runder aber ich denke mal es ist lediglich so weil man den Unterschied nicht hört.
Daher meine Frage macht es mehr sinn mit den beiden zu üben oder ist das nur ein psychologisches Ding das ich das eine runder als das andere empfinde?
-
Vielen Dank für die zahlreichen hilfreichen Antworten bisher
Also bisher waren die Nachbarn wie gesagt kein Problem wenn ich alleine Schlagzeug spiele stört es sie absolut nicht wenn nun die anderen Instrumente dazu kommen wird es sicher bissl lauter insgesamt aber sollte dennoch klar gehen solange man sich an die entsprechenden Ruhezeiten hält. Thema Noppenschaum ich hab bisher nur 1viertel damit verkleidet da ich nicht genug habe und die Decke und hinterm Schlagzeug ist noch nicht Verkleidung ergo werde ich das schnellstmöglich nachholen -
Bei lags damals am Teppich selbst der sah optisch ok aus aber nachdem ich ihn dann doch getauscht habe war alles perfekt jedoch war mein Teppich vorher auch wesentlich älter.
-
Hi Leutz,
ich habe mal 2 Fragen und hoffe ihr könnt mir da weiterhelfen, da wir (bestehend aus Bassist, Gitarrist und mir Drums) schlechte Umstände und einen nicht so guten Start hinbekommen.
Zuerst einmal die Umstände, die ein Problem darstellen, wir hatten einen guten Proberaum in einem Jugendzentrum leider wird dieser umgebaut und das wird mindestens nen halbes Jahr dauern bis wir dort wieder proben können. Nun bin ich selbst in ein größeres Haus umgezogen und habe mir einen Kelleraum als Schlagzeugübungsraum umgebaut. Nicht komplett Raum in Raum aber halt so das es gut genug gedämmt ist das ich keine Probleme mit den Nachbarn habe. Was schonmal soweit gut ist.
Das Problem sieht nun folgendermaßen aus, da wir den Proberaum wie gesagt nicht mehr nutzen können spielen wir notgedrungen bei mir mit 3 Mann in einem 12qm großen/kleinen Raum.
Mit dem Bassisten und seinem Sound komme ich gut klar. Mein Schlagzeug is halt derzeit am lautesten was bei der Raumgröße nicht verwundert den Bass kann man noch gut wahrnehmen, aber die Gitarre geht halt total unter, vorallem wenn ich Parts auf dem Crash spiele oder wir halt bisschen flotter spielen.
Meine Frage wäre dazu kann man da irgendwie was an der Akkustik machen? Schätze mal es wird schwierig bei der Größe des Raumes und mein Schlagzeug klangtot machen, wollte ich auch eher ungern vielleicht hat jemand Erfahrungen oder Tipps.Unser zweites Problem, als Band haben wir schon paar Proben gemacht aber so richtig was bei rumkommt da nicht. Wir sind alle mehr oder minder auch Neulinge, ich selbst spiele seit 1 Jahr, unser Gitarrist ebenfalls, lediglich der Bassist hat mehr Erfahrung.
Hinzu kommt das Ganze soll irgendwann auch mal richtung Metal gehen und wird dadurch zwangsläufig nicht einfacher. Das zusammenspiel gestaltet sich als schwierig. Wie findet man sich am besten in so einer Band covert man songs? Improvisiert solange bis was brauchbares bei rauskommt?
Der Bassist kann sehr gut dazu spielen wenn ich Beats runterspiele, aber unser Gitarrist ist aufgrund der geringen Erfahrung, da leider noch nicht so gut. Ich selber bin auch noch Anfänger. Bei meinen Schlagzeuglehrer lerne ich halt so wirklich klassisch würde ich es nennen. Also von Noten lesen/spielen, über figuren auf der snare zu einfachen 4tel beats -> 8tel figuren auf der Snare -> 8tel beats und bin mittlerweile bei 16tel figuren angelangt. Soll einfach nur heißen ich habe noch nie so richtig nach Songs gespielt. Improvisiere dann doch immer mehr von dem was ich halt kann. Habt ihr da irgendwelche Tipps für uns?Danke für eure Antworten
-
Vielen Dank ich werde das morgen gleich ausprobieren und berichten denke mit deinen ausführlichen Informationen wird das schon werden
-
das hat mir schonmal super geholfen danke und ja ich meine das der Teppich anfängt blöde zu rascheln, wenn ich in der Mitte schlage ist es ok
-
Ich hatte vor am Montag die Snare mit zu meinem Lehrer zu nehemn und mir das da zeigen zu lassen wollte nur Alternativ hier mal fragen was ich vllt vorher schon tun kann damit es einigermaßen klingt also meine snare ist nicht vollkommen verstimmt es klingt schon nach snare (es war schonmal schlimmer)
Das poblem welches ich einfach habe ist mir ist die physik einfach nicht schlüssig Sprich wenn ich an einer schraube drehe wo ich meine da klingts etwas tiefer dann ändern sich ja irgendwie das komplette fell und nicht nur an einer stelle würd halt gern wissen welche auswirkung es hat zb ein zu festes schlagfell zu haben oder zu lose oder reso zu fest zu lose damit ich einfach bissl verstehen kann wo es bei mir mangelt -
Hi Leute,
so einen Ähnlichen Thread gibs bestimmt schon tausend mal und ich habe auch bisschen gesucht und geguckt, aber auf Anhieb nicht das gefunden was ich suche.
Das Problem welches mich gerade begleitet ist meine Snare wir mögen uns nicht besonders xD
Ich habe mir ein neues Schlagfell besorgt und zwar ein Remo 14" emperor x coated dot falls das wichtig ist.
Ich bekomme meine Snare einfach nicht so gestimmt wie ich sie gern hätte und ich glaube es liegt daran das ich einfach zu wenig Ahnung von dem großen Ganzen habe. Was ich damit meine ist muss das Reso fester oder das Schlagfell? Was passiert wenn das Reso zu fest ist? Habe mir natürlich ein paar Videos dazu angeschaut bei einem hieß es Reso auf A und Schlagfell auf C stimmen, aber irgendwie kann ich keinen Vergleich zwischen einem C ton hören und ein Schlag aufs fell das klingt für mich irgendwie nicht vergleichbar^^
Ein Problem ist natürlich ich spiele noch nicht lange und wenn man in so videos sieht die schlagen auf einmal rund rum und stimmen dann, da denke ich mir nur what the fuck ich höre da nichtmal ein Unterschied zwischen den Schlägen.
Jedoch ist ein Vorteil ich weiss was für ein Sound ich haben will die Snare soll relativ trocken klingen das Ganze soll irgendwie in Richtung Death Metal passen. Aber ich bekomme das einfach nicht so hin. Natürlich kann ich es solange probieren bis ich es habe was ich auch nebenbei tu aber wegen den Nachbarn etc ist da meine Zeit sehr begrenzt um das Thema anzugehen.
Ich würde mich freuen wenn mir jemand einfach erklären könnte worauf es ankommt.Im moment ist es bei mir so die Snare klingt in der Mitte schon fast gut wie ich es haben will aber je mehr ich an den Rand schlage also richtung Rand desto mehr kommt so ein surren durch was unschön klingt.
Hoffe mir kann da jemand helfen mir geht es vorallem um Basics also ich hab zb mal gehört wenn beide Felle gleich gestimmt sind hat man das maximale Volumen der Trommel. -
Danke für die Blümchen, Pat. Dann will ich mich hierzu mal äußern, wobei die folgenden Ausführungen nur meine eigenen Erfahrungen darstellen. Es kann jeder halten, wie er will und ich sage nicht, dass ich das Patentrezept gefunden hätte. Na dann:
Ich spiele seit 2004 Schlagzeug und habe 2006 angefangen, regelmäßig zu üben, nachdem ich BELPHEGORs "Lucifer Incestus" und MARDUKs "Panzerdivision Marduk" zum ersten Mal gehört hatte. Vorher waren SLAYER meine größten Helden, aber sowas brutales wie die genannten Düstermänner wollte ich auch spielen können!
Einen Lehrer hab ich bis heute nicht gehabt und ich muss sagen: Es hat mich zeitweise richtig fertig gemacht. Die "Motivationslöcher" kenn ich zur Genüge und ich schätze mal, dass ein guter Lehrer da einige Schlaglöcher zubetonieren kann. Ich hab 2006 angefangen, zum Metronom zu spielen, das bringt wirklich viel. Ansonsten Videos von Bostic, Roddy, Kollias und Konsorten angeschaut und Nützliches rausgezogen. Das Kollias-DB-Zeug vom Blatt hab ich auch eine ganze Zeit lang diszipliniert durchgezogen, aber nach gewisser Zeit hat sich auch da Frust angebahnt.
Disziplin plus Ehrgeiz ist die eine Zauberformel, Balance die andere. Damit meine ich, dass es unglaublich wichtig ist, auch mal einen Tag lang nicht spielen gehen zu können und was anderes zu tun. Ich habe über ein Jahr lang fast jeden verdammten Tag lang 90-120 Minuten wie ein Bekloppter geübt und es hat mich FERTIG GEMACHT. Es geht nicht voran, du quälst dich, du willst alles hinschmeißen, dann raffst du dich wieder auf und probierst es nochmal. Es klingt vielleicht übertrieben, aber ich habe mich auf diese Weise beinahe kaputtgemacht. Ich bin seit 2006 nicht mehr im Urlaub gewesen, weil eine Woche ohne Trommeln in mir nervöse Zuckungen ausgelöst hat. Selbst mein Praxissemester habe ich in Würzburg verbracht, damit ich auch ja immer trommeln konnte. Ich habe zwei Jahre lang in einen Kalender geschrieben, wann und wie lange ich geübt habe. Ich habe vor Wut geschrien, wenn ich mal einen schlechten Tag beim Üben hatte und nichts klappen wollte. Manchmal hab ich mich wirklich in den Proberaum gequält. Zeitweise kam ich mir vor wie ein Drogenabhängiger - denn ohne Schlagzeug spielen gings mir nicht gut - und mit meistens auch nicht.
Sobald man aber mal Erfolge erzielt und merkt "oh, vor einem Jahr noch konnte ich das aber noch nicht so gut", dann kommt der Spaß wieder zurück. Ich z.B. bin drei Jahre lang in Folge auf das PSOA Festival gefahren, wo ja nur Ballermusik geboten wird. Im ersten Jahr stand ich nur mit offenem Mund da und zwei Jahre später merkte ich, dass ich einiges von dem, was die Drummer auf der Bühne abzogen, daheim im Proberaum auch schonmal gemacht habe. Sowas bestätigt ungemein.
Mittlerweile seh ich die ganze Trommelsache auch etwas entspannter. Ich kann mal eine Woche lang nicht spielen, ohne mir selber Vorwürfe zu machen. Ich spiele manchmal sogar besser nach ner kleinen Pause. Letzte Woche war ich zum ersten Mal seit 5 Jahren außer Landes und nachdem ich zurück war, konnte ich die 220 immer noch zurechttrümmern. Ich habe mittlerweile zwei BERKOWITZ-Scheiben aufgenommen und nehme mir die Songs ohne Schlagzeugspuren immer mit in den Proberaum und spiele zur Musik. Das macht um einiges mehr Spaß als "trocken" und verleitet auch zu Experimenten. Sollte jeder mal tun.
Was ich sehr hilfreich fand: Selbst wenn du so extremes Zeug im Proberaum übst - such dir eine Band, bei der du nicht dauerhaft Sperrfeuer geben musst, das hält den Spaß am Trommeln sehr frisch. Das kann auch ne Metalband sein, such dir, was immer dir Spaß macht. Spaß ist wichtig.
P.S.: Wenn man sich meinen Beitrag durchliest, mag man den Eindruck bekommen, dass ich ein völlig beknackter Besessener bin und dass man ziemlich bescheuert sein muss, um sowas auf sich zu nehmen, nur um Schlagzeug zu spielen. Zeitweise kann ich das nichtmal verneinen. Ob es all das wert war? Auf jeden Fall.
Danke für deinen Post und deine Erfahrungen.
Ich wollt nochmal bisschen genauer drauf eingehen wie ich meisten meine halbe Stunde verbringe. Also meist spiele ich die ersten 10-20 minutes die Noten die ich von meinem Schlagzeuglehrer bekomme nach Metronom dort halt nen Tempo nehmen mit dem ich gut klar komme dann erhöhen und halt versuchen auf das Tempo zu kommen wo ich hin soll. Danach plänkel ich meisten bisschen rum sprich irgendwas spielen was ich gut kann / finde wie auch immer. Als letztes feile ich dann meistens an bestimmten Sachen sprich Fills üben nach Metronom oder Blastbeats (wobei man das bei einem Tempo von 60-90 nicht wirklich blasten nennen kann).
Losgelöst vom Set übe ich dann Fingercontrol / Paradiddles sonstige Rudiments auffen Practise Pad wann immer ich Lust habe für mal 5minuten auf den Tag verteilt.
Wenn man das liest wird man sicher merken das mir im moment noch jeglicher Bezug zu irgendeiner Art von Musik dabei fehlt Sprich ich spiel keine Songs nach meine Band läuft im moment nicht etc. -
ich liebe auch grindcore und kann nicht so trommeln :(, deswegen hab ich einfach ne ähnliche musikrichtung gefunden wo man auch ordentlich schnell trommeln kann und wo es nicht so anstrengend ist, es lebe der CRUST
Aber du willst es doch sicher mal können oder? Mir fehlt halt im Moment irgendwas dazwischen das ich sagen kann hey ich kann erstmal das und kann weiter üben.
-
Hab die DVD zuhause liegen ist sehr geil aber wie auch ein verdammt hohes niveau wo ich halt noch nicht dran denken brauche
Zu meiner Band ich habe eine "Band", auch hier liegt das Problem begraben weswegen ich wahrscheinlich derzeit so demotiviert bin unser Gitarrist hat Nachtschicht für 3Monate d.h.wir haben gute 3 Monate keine Probe, da der Basser nicht so lust hat mit mir alleine zu spielen. Deshalb kann ich derzeit halt nur für mich alleine üben und das ist irgendwie bissl trocken.
Vielleicht sollte ich echt mal versuchen ein wenig Lieder nachzuspielen.Zum Thema Tempo denkte bitte nicht ich will unbedingt so und so schnell sein koste es was es will. Mir ist durchaus bewusst das Sachen erst langsam geübt werden müssen und sitzen müssen bevor man das Tempo wirklich steigern kann bzw. das Tempo von alleine kommt
-
überdenk evtl. deine gründe, mit dem trommeln anzufangen ...
ich wollte z.b. trommeln, weil ich den klang und den look des drumsets sooooooo klasse fand und bei konzerten am meisten auf die drummer geachtet hab ... egal ob rockband oder blaskapelle.
kann es sein, dass bei vertretern einer bestimmten musikrichtung der sportliche aspekt überproportional stark ausgeprägt ist? an einem tag drummerforumpräsenz begegnet mir der begriff
doublebass in verbindung mit bpm so oft, wie sonst in einem jahr musikschule/proben/gigs ...das ist wie: ich melde mich jetzt beim örtlichen lauftreff an, trainiere täglich 30-60min und jammere, weil ich nach einem jahr noch nicht bei den deutschen meisterschaften im 100m sprint am start bin.
mein tipps an dich:
schmeiss die scheuklappen samt bpm-zählerei weg, fang an, musik zu machen (cd, playalongs, band, musikverein) und hab immer im hinterkopf: du kannst vieles auch so spielen, dass es
deinem momentanen level entspricht ... vereinfachen heisst die devise. wenn du einige zeit später einen song wieder ausgräbst, kannst du sicherlich etwas näher am orginal spielen.nimm dich ab und zu auf beim üben um diese fortschritte zu dokumentieren ...
viel spass und viel erfolg
Kam glaub ich bisschen falsch rüber also ich persönlich bin absoluter Metalfan und bei Konzerten etc. hab ich auch immer nur auf die Drummer geachtet und ich finde das Instrument an sich einfach am Besten und würde es halt einfach auch gern so spielen können, aber ich habe natürlich nicht nur angefangen um nur diese eine Sache zu können. Ich nehme ja auch Unterricht um das Instrument zu lernen und Noten lesen etc.
Also sorry. Aber wenn man das Schlagzeugspielen so schnell lernen würde.....wäre es aber doch auch langweilig und jeder Gitarrist könnte das auch :-D.Wie oben bereits erwähnt. Mach Dein Spiel nicht von bpm abhängig. Fixier Dich nicht so sehr auf die Geschwindigkeit, sondern öffne Deine Augen mal für den Klang und Rhytmus anderer Musikrichtungen unterhalb des Blastbeats. Das Tempo kommt bei regelmäßigem üben sowieso von alleine. Muskelaufbau der richtigen Stellen unterstützt das ganze natürlich auch.
Auch wenn Dich dies nun nicht motiviert....aber es dauert halt seine Zeit. Gut Ding will Weile haben .
Und auch nach 20 Jahren und vielen verschiedenen Musikrichtungen hört das üben nicht auf.
Jo ist mir klar das es lange dauert was ich halt einfach nur so unfassbar fand ist du willst was spielen können bist in deinem ersten Jahr und denkst dir in 5Jahren kann ich das Das ist einfach demotivierend wenn man es sich so vor Augen führt
Ich hab mal vor dem selben Problem gestanden!
Was mir geholfen hat war ne Band!
Da hat man immer ein Ziel vor Augen und muss bei manchen Liedern auch mal über seine Grenzen gehn...und in dem moment willst du wieder üben bisses klappt!
Was du geschrieben hast stimmt alles soweit! üben! die Finger und Stickcontrol kommt nach ner Zeit eigentlich von selbst wenn du immer schön Singles, Doubles und Paradiddles übst. Die müssen nichma besonders schnell sein!
Der kleine Finger is das leidige Thema, ich greif mal tief in die Kiste, von so gut wie jedem Drummer! Es ist nich einfach ihn am Stock zu lassen, dass is klar. Allerdings gibts auch Profis (sorry das mir grade keine Namen einfallen) die den "pinky" auch nich am Stick lassen! Was nich für dich heißen soll dass dus nich lernen sollst
Da gibts ne schöne Übung die mir viel geholfen hat und die am Anfang richtig ekelhaft is:
DU hälst den Stick zwischen Daumen und Zeigefinger...Dann nimmst du den Mittelfinger ALLEINE!!! dazu und machst das ein paar Minuten. Dann Daumen, Zeigefinger, Ringfinger ALLEINE!!! Und wie du dir denken kannst das selbe dann auch mit dem kleinen...und genau das is die Übung! Am Anfang isses nich einfach, wenn du das aber jeden Tag ein paar Minuten machst (links und rechts) stellt sich doch schon ziemlich schnell ein Erfolg ein! Mach es aber nich zu schnell...einfach so wies klappt. Schneller wirst du dann von alleine!
Probiers mal aus!
Is auch ne ziemlich gute Übung zum einspielen.
Die Füße schneller bekommen ist glaub ich das schlimmste an der ganzen Sache. So hab ichs zumindest empfunden!
Ich habs so gemacht (und gelernt):
mit nem Metronom langsam anfangen. Wähl ein "übergemütliches" Tempo das du ganz locker ohne Anstrengung spielen kannst! 90 oder 120 Sekunden! Und erhöhst das Tempo danach in kleinen Schritten bis zu deinem Limit und ein kleines Stück darüber hinaus. Dann fängst du wieder von vorne an. Schreib dir dein Limit einfach auf ein Blatt Papier und Vergleiche immer wieviel BPM du spielen kannst. Am besten wöchentlich. Da stellen sich bei regelmäßiger übung schon kleine Erfolge ein.
Ich hoffe ich konnte helfenDer Beitrag von dir hat mir sehr Gefallen und motiviert mich aufjedenfall wieder
-
Hi allerseits,
ich muss mal ein wenig Frust loswerdent. Ich spiele jetzt seit knapp einen Jahr Schlagzeug was ja auch noch nicht allzulange ist aber trotzdem habe ich irgendwie ein paar Probleme mit dem vorankommen.
Ich weiß natürlich das mir letztendlich nur üben weiter hilft. Aber um wirklich jeden Tag zu üben sollte man doch ein bisschen Motivation bzw. Erfolgerlebnises haben und dort mangelt es mir so ein wenig die letzte Zeit.
Ich nehme ebenfalls Unterricht.
Zu meinem ungefähren Status ist bissl schwierig zu beschreiben aber ich versuch es mal. Ich kann gängige Beats in Achteln auf einem Tempo von 120-130 recht gut spielen. Habe bei meinem Lehrer nun vor guten 6-7Wochen angefangen dort auch DB zu spielen, da ich halt gerne irgendwie später mal was in richtung Metal spielen wollen würde übe ich das DB spielen auch täglich.
Zu meinen Zeiten aufgrund von Arbeit schaffe ich es leider nur täglich 30min-1h zu spielen nehme dieses allerdings sehr ernst und setze mich diese Zeit auch wirklich hin. So nun zu meinen Problemen ich spiel einfach nicht wirklich gerade DB ich übe mit Metronom und weiss auch das nur das Üben mich weiterbringen wird, aber irgendwie stellt sich nicht der richtige Erfolg ein. Mein Ziel ist es hier einfach 16tel DB zu spielen (Singlestrokes) und dazu nen standard Achtel auf dem Ride und halt standard 2-4 Backbeat erstmal. Schön wäre es wenn ich dort auf ein Tempo von 120 komme (wobei ich natürlich irgendwann auch gern mal an die 200 kommen würde). Wie bereits mehrfach beschrieben ist mir durchaus bewusst das ich das nur mit täglichen Üben hinbekomme, aber irgendwie muss ich mich dort besser motivieren. Vielleicht ist meine Anforderung an mich selbst auch einfach zu hoch nach einen Jahr?
Ich habe aufjedenfall schon ein paar Sachen gelernt und mache auch Fortschritte im Zusammenhang mit meinem Lehrer. Im Unterricht spiele ich DB-Figuren derzeit auf Achtel Ebene im Tempo 184 z.B. rechts durchgängig auf dem Beat 2+4 backbeat snare, 4tel hihat und dann auf 3+ und 4+ linker Fuß das klappt auch sehr gut und in dem Tempo ebenfalls wunderbar, jedoch ist bei meinem Lehrer einfach das Problem ich habe nur 30min / Woche Unterricht d.h. er gibt mir neue Noten ich übe die spiele ihm die vor und dann gibs halt was neues. Problematisch daran ist halt das ich dort nur sehr langsam voran komme und deshalb halt so andere Sachen wie oben beschrieben gerne spielen wollen würde (wahrscheinlich muss ich allerdings erst diese vor Figuren können).Mein 2tes großes Problem was ich derzeit habe ist ich versuche mich nebenher mit FingerControl auseinander zu setzen habe dazu schon viele Videos gesehen, Lehrer gefragt, aber ich bekomme da einfach kein richtiges Gefühl für. Zuerst einmal dreht sich der Stick immer zwischen meinen beiden Fingern, dann ist das Ganze doch irgendwie ziemlich unkontrolliert. Desweiteren habe ich gelesen / gesehen / gehört das man wirklich mit allen 3 übrigen Fingern den Stick führen soll aber mit dem kleinen Finger komme ich z.B. gar nicht richtig ran und wenn dann fühlt sich das Ganze einfach noch komischer an und ich bekomme gar keine wirklichen schläge aufs Fell / Übungspad vielleicht kann mir ja jemand helfen, denke viele von euch haben auch solche Momente durchgemacht.
Ich möchte nochmal betonen das mir durchaus bewusst ist das Üben immer die Lösung der meisten Probleme ist nur wenn ich mir jetzt selbst vor Augen halte das bis ich richtig Fingercontrol oder DB oder Blastbeats oder oder spielen kann vergehen schon einmal 5 Jahre dann fördert das meine Motivation nicht so richtig. Denn das sind ja die Dinge die ich spielen möchte und schon von Anfang an wollte weswegen ich ja auch mit dem Schlagzeug spielen angefangen habe. Wie seid ihr da am Ball geblieben? Sollte man wirklich kleinere Schritte machen?
Ich hoffe ich bekomme ein paar Tipps gerade im Bezug auf Fingercontrol (denn dort will es irgendwie gar nicht so richtig klappen).
-
Bin wie jedes Jahr aufjedenfall dabei
-
Wie lange braucht man um einigermaßen mit finger control spielen zu können ein Jahr? Bei sagen wir mal 1 Stunde Übung am tag normalen Lerntempo, gibt sicher noch tausend andere Faktoren aber mal so rein prinzipiell?
-
Also meine Toms sind auch an der Bassdrum befestigt und ich habe allerdings 2 BDs die aber trotzdem V-mäßig stehen Tom1 ist eigentlich kein problem werd dir nachher mal nen Pic von meinem Aufbau dazupacken sobald ich Zuhause bin