Habe ich selber noch nicht probiert, kenne aber einige die das gerne benutzen. Geht aber bestimmt auch mit einem anderen Lautsprecher, der NS-10 steht in Studios halt öfters mal rum. Einfach eine DI-Box dahinter und fertig ist die Laube.
Beiträge von charmaquest
-
-
Yep, würde ich mal versuchen. Raumakustik / Körperschall ist aber auch ein schwieriges Thema. Im Grunde gilt "je schwerer desto dämm". Schwimmende bzw. gefederte Konstruktionen werden aber auch gerne genommen. Je massiver eine Wand jedoch ist, umso schwieriger kann sie in Schwingung versetzt werden, daher können schwere Gehwegplatten zur akustischen Entkopplung durchaus funktionieren. Vielleicht ist auch die Reihenfolge Fussboden, Schaumstoff, Platte besser als Boden, Platte, Schaumstoff, schau mal was praktischer ist. Es gibt ja auch noch so Dämmplatten für Waschmaschinen, die könnten als Federmaterial auch funktionieren.
-
Das Wasserglas funktioniert als Test nur bedingt. Versuche mal die Schaumstoffstützen mit 1-3 Gehwegplatten zu unterfüttern. Dann könntest Du noch versuchen die Auflagefläche von dem Podest zu verringern. Dass das Podest z.B. auf Stahlstiften auf dem Schaumstoff ruht, die müssen dann natürlich entsprechend stabil sein.
-
AKG K271
SAE = schlimmste anzunehmende Einstellung???
-
Nix was man mit einem Stückchen Gaffa oder dem bei Shure beschriebenen Stück Schaumstoff fixen kann, wirklich kein großer Akt.
-
Vor allem ließe sich das Problem bestimmt auch ab Werk mit einer Revision beheben. Never stop a running horse oder so ähnlich...
-
Witzigerweise gibt es auf Shure-Website eine Anleitung zur fachmännischen Eleminierung dieses Problems. Ansonsten komme ich live auch mit der K&M-Klemme gut klar, der Winkel ist wegen der Höhe vielleicht etwas steil, für LIVE aber noch ok.
-
Yep, mein Mitgefühl hast Du auch. Ich finde sowas auch zum Kotzen, interessanterweise korreliert bei vielen Tonschaffenden die Arbeitshaltung mit dem Endergebnis. Ich war neulich wieder mit meiner Band als Mischer unterwegs. Die linke PA-Seite brachte ca. 12 db weniger Pegel, Wackelkontakte an selbstgebastelter Stagebox, Dimmer streuten EXTREM in den Tonstrom. Dazu der Techniker: "heute Morgen war die Anlage noch ok, Wackelkontakt mal gucken, Licht geht bei größeren VAs nicht anders." Wollte mir erklären dass man ja nur den Ground Lift betätigen braucht. Da ich aber auch gehört habe wie er eine Woche vorher eine Band abgemischt hat, hat es mich nicht verwundert dass ihm diese Mängel nicht aufgefallen sind bzw. gestört haben.
Meine Erfahrung ist da wirklich, und das bezieht sich sowohl auf die Leute auf als auch vor der Bühne: je besser die Leute sind, umso entspannter und freundlicher sind sie auch. In Ansprüchen und Anforderungen zwar bestimmt, aber kompromissbereit. Je unprofessioneller umso mehr Zicken machen sie auch. -
Mit einem Netztrenntrafo sollte auch Ruhe sein, die sind aber schwer und teuer.
-
Kann sein, Du kannst es auch mal mit einem Übertrager / DI-Box versuchen, könnte klappen. Ich vermute aber dass sich der Roland den Dreck über die Netzversorgung reinholt, billige Schaltnetzteile produzieren da gerne ziemlichen Müll.
-
Eventuell reicht es den Netzstecker von Laptop oder Roland in der Steckdosen zu drehen, probier da mal ein bisschen rum. Ansonsten investiere in eine neues, hochwertiges Netzteil. Ein Furman Netzfilter könnte auch ein funktionieren, kostet zwar, ist langfristig aber ohnehin keine schlechte Investition.
-
Ändert am Rauschen nix, höchsten ein vorhandenes Brummen wird eliminiert.
Das Rauschen wird eher von einer billigen Soundkarten-Lösung kommen.Man weiss ja nie, manch einer meint Brummen und schreibt Rauschen.
-
Was passiert wenn Du das Laptop vom Netz trennst und nur via Akku betreibst?
-
+1
Gerade die kleineren Yamahas sind patchmässig ein kleines Graus, am besten Du bereitest das ganze Setup bereits am Rechner vor. PM5 und PM1 sind da um einiges komfortabler, aber diese Ergonomie lässt sich Yamaha auch bezahlen. -
Clueso hat schon ganze Alben mit einem SM 58 eingesungen. Bei den Bändchen kommt es darauf an ob es aktiv ist, also eine interne Verstärkungselektronik ähnlich einem Kondensator besitzt. Diese benötigt dann sogar Phantomspeisung und gibt dann auch einen ordentlichen Pegel raus, sind meist aber eher teuer. Bei einem "normalen" passiven Bändchen wird selbiges bei 48 Volt aber eher knusprig.
-
Hmmm, nach meiner Einschätzung müsste es klappen, da die Focusrite-Preamps in dieser Preisklasse sehr ordentlich sind. Oder umgekehrt ausgedrückt: wenn die Focusrite Preamps mit einem Bändchen überfordert sind, werden auch andere Produkte in der Preisklasse ihre Probleme haben. Allerdings ist etwas Rauschen bei Gitarrensounds relativ vertretbar, die Amps selber sind ja auch nicht ganz still.
PS: Denk dran, Finger weg von der Phantomspeisung!
-
Das Problem ist doch der allgemeine Werteverlust, dass viele eben die entsprechenden Qualitätsunterschiede nicht mehr wahrnehmen oder schlicht egal ist. Gerade bei den HKS, bzw. ich benutze gerne das Wort "Dorfbeschaller", klingts gerne echt grausig, viele wissen gar nicht warum. Das Handy klingt ja auch nicht besser und da hört man ja auch Musik drauf...
-
Für Nummer bin ich zu ungeduldig, da passiert mir zu wenig, scheint mir vom dynamischen Verlauf auch zu flach. Die Sounds und die Stimmung gefallen mir aber, aber einfach zu wenig thematisches Material.
Bei dem anderen gehts mir ähnlich, da ist finde ich aber den Groove spannend genug dass er mich längere Zeit unterhält. Klangbild finde ich ein bisschen dünn, könnte unterum dicker sein.
My 5 Cents...
-
Sonst wären Foren doch auch stinke langweilig.
-