Beiträge von drumrookie

    Danke sehr.


    Mit Doppeltriggern habe ich im moment kein Problem, sondern hin und wieder mit dem Gegenteil. ;)


    Manchmal kommt es vor, das ein "Schlag" auf die Bassdrum keinen Ton/Signal erzeugt.
    Um sicher zu ghen, das ich nicht einfach zu lasch auf's Pedal trete, habe ich mal beim Megadrum den Treshhold auf 6 gestellt.
    Nun muß man die Bassdrum nur schräg angucken, damit sie auslöst, aber trotzdem fehlt einfach manchmal ein Ton (einfacher Achtel Groove Hi-Hat, Snare, Bassdrum; nicht besonders schnell)


    Gestern habe ich auch die firmware vom Megadrum geupdatet. Eventuell liegt es da dran.


    Gefühlt würde ich sagen, das die Bassdrumm nicht auslöst, wenn der Schlag besonders genau zeitgleich mit der Snare, oder Hi-hat kommt.
    Das könnte aber auch eine koinzidenz sein.;)

    Meine Erfahrungen mit der Folie sind bislang gut.


    Man kann sie zwar relativ leicht wieder abziehen, wenn man möchte, aber sie hält von sich aus (ohne Gewalteinwirkung) fest genug.


    Ausserdem hat man ja noch die Spannböckchen, die die Folie am Kessel fixieren.


    Hauptgrund, weswegen ich mich auf dc-fix eingeschoßen habe, war auf jedenfall der Preis. Irgendwie wollte ih nicht mehr Geld für die Folie ausgeben, als der ganze Kessel mit Hardware gekostet hat.;)


    Man muß sich aber bewußt sein, das es halt eine recht dünne Folie ist, die im Livebetrieb wahrscheinlich schnell unansehnlich wird.
    Für zu Hause sehe ich da aber kein Problem.


    Diese dc-fix Folien finde ich passend, wenn man billige, gebrauchte Kessel verschönern und wieder herrichten möchte, weil es da in keinem Verhältnis steht, wenn man Kessel, die 15-30 € gekostet haben, mit einer
    Folie ausstattet, die das doppelte kosten.


    Allerdings würde ich nicht auf die Idee kommen, die Folie bei höherpreisigen Sachen zu verwenden.


    Aus diesem Grund ist die Mapex Black Panther von meinem Akustikset noch im Orginalzustand.
    Da würde ich nicht auf die Idee kommen, die Folie aufzuziehen, auch wenn es kein Problem ist, die Folie wieder rückstandsfrei zu entfernen.

    Danke erstmal für die Blumen. ;)


    Mit der Bassdrum sollte ich da Set nun soweit fertig haben.


    Die Maße sind:
    12" Snare
    10", 12", 13" Toms
    18" Bassdrum


    Das könnte also bis auf die kleine Snare und die 13" "Floortom" fast als richtiges Set durchgehen. ;)


    Rolidrummi: Danke für den Tipp mit dem Trigger.
    Ich teste die Bassdrum erstmal so, wie sie ist, aber wenn man da noch etwas optimieren kann, dann greife ich Deinen Tipp nochmal auf.
    Ja, wegen des Resofelles muß ich noch irgendwas machen.


    Mal schauen, was mir da so einfällt.

    Letztens bin ich hier im Forum über eine 18" Bassdrum gestolpert, die genau das war, was ich noch brauchte, um mein E-Drum Set
    vom Look her komplett nach einem Akustik Set aussehen zu lassen.


    Deswegen habe ich da nicht lange gefackelt und die Bassdrum gekauft.
    Danke nochmal an laterturn.


    Die Bassdrum ist eine 18"x14" Bassdrum von der der Hersteller nicht 100% klar ist. Ich vermute das sie von Mapex ist, weil die Bassdrum Füße, die Spannböckchen und die Beschichtung der Innenseite der Kessel identisch ist zu meiner
    22" Bassdrum aus der Mapex Venus Reihe.


    Aber egal. ;)


    1) Ausgangsmaterial ist also diese Blaue Bassdrum.



    2) Nachdem die Hardware und die Folie entfernt waren, sah man das der Kessel in recht schlechtem Zusatnd war, so das ich erstmal großflächig Holz Kitt auf die wunden Stellen im Kessel geschmiert habe. Auf dem Bild ist der getrocknete Holzkitt schon beigeschliffen, aber der Kessel noch nicht gesäubert. Da ich nicht vorhabe eine Rosette auf die Bassdrum zu schrauben, habe ich die Löcher von dem Ding auch direkt zugekleistert.



    3) Nachdem der Kessel dann wieder aufgehübscht und glatt war, wurde dann erstmal die obligatorische Folie aufgezogen und die Spannböckchen wieder angeschraubt. Die Bassdrumfüße habe ich ersetzt, da die, die dabei waren nicht so prickelnd waren.



    4) Dann ging es erstmal zum Baumarkt, wo ich mir ein Kunststoffprofil, zwei Winkel und etwas Schaumstoff gekauft habe. Das Kunststoffprofil wurde dann einfach so auf Länge gesägt, das es auf die Winkel die ich im Kessel angeschraubt habe, aufliegt.



    5) Um den Abstand des Triggers zum Fell gut einstellen zu können, habe ich mich für eine einfache Konstruktion mit zurechtgestutzten Gewindestangen entschieden. Das war die einfachste Variante die mir eingefallen ist, bei der man auch noch den Abstand einstellen kann.
    Einen kurzen Moment hatte ich überlegt, ob ich das Kunststoffprofil starr mit den Winkeln verschraube und dann so eine Art Tisch anfertige, den man dann per Gewinde verstellen kann, aber ich habe es dann doch einfach gehalten.



    6) Jetzt einfach den Trigger auf das Profil draufgeklebt, den Abstand richtig eingestellt und die beiden Kabel per Klemmhülsen mit der Klinkenbuchse verbunden.



    7) Dann noch die Meshheads drauf montiert, die mir der nette UPS Mann heute gebracht hat uns sich erstmal an dem Anblick erfreuen. ;)







    Die neue Bassdrum habe ich dann auch direkt mal ausprobiert und erstmal hatte ich ganz schöne Probleme mit Doppeltriggern. Bei dem Megadrummodul mußte ich ein wenig mit den Einstellungen rumspielen, um das Triggerverhalten schonmal zu verbessern. Allerdings reichte das leider nicht aus.


    Als nächstes habe ich dann zwischen das Plastikprofil, auf dem der Trigger sitzt und das Meshhead noch etwas Kunststoff geklemmt, damit das Meshhead nicht gar zu sehr rumfedert. Das hat dann auch sehr viel geholfen. Damit waren die Doppeltrigger aus der Welt geschafft, allerdings war das Spielgefühl mit diesen roten Gummi Beatern allzu fedrig. In zusammenarbeit mit meinem HDI Acupad waren diese roten Gummidinger echt gut, aber mit der 18" Bassdrum harmonieren die kein Bisschen.


    Zum Glück hatte ich noch andere Schlegel mit Filzbezug hier rumliegen und mit denen ist das Spielgefühl jetzt echt gut.


    Die Praxis wird jetzt zeigen, ob das Doppeltriggerproblem wirklich aus der Welt geschafft ist, aber ich bin erstmal optimistisch.

    mal das in ner Erdgeschosswohnung nen etwas Dickerer Teppichrest, den selben dienst tut.


    Der selbe Dienst, heißt nur leider, das es gar nichts bringt.


    Luftschall kann ineiner hellhörigen Wohnung auf jedenfall auch ein Problem sein, aber Du solltest den Tritschall nicht von vornerein aus dem Auge verlieren.


    Wenn Deine Nachbarn das mitmachen, dann setz doch mal einen Kumpel ans Set und höre mal selber, was bei den Nachbarn so ankommt.
    Das sollte die ja erstmal freuen, das Du Dir gedanken machst. ;)

    Also dem möchte ich jetzt doch mal einwenig wiedersprechen, der hier so angeblich große Unterschied existiert nun doch nicht.
    Richtig, E-Drums reagieren etwas anders als Akustiktrommeln, aber nicht so gravierend, das ich mich nicht sofort auf einem A-Set zurechtfinde.


    Ja, dem stimme ich zu.


    Die Toms, Snare und Bassdrum meines Sets (Reguläre Kessel mit Meshhaeds, Bassdrum 8" Meshhaed) spielen sich mit kleinen Abweichungen wie ein normales A-Set.
    Die kleine Abweichung wäre zum Beispiel, das ein gaaaaanz zartes leises Spielen auf dem E-Set nicht geht, weil, wenn man die Empfidlichkeit zu groß einstellt, man fiese Übersprechungen hat.


    Davon mal ab ist eine Dynamik zwischem leise und laut, je nach Schlagstärke vorhanden.


    Was auch noch ein Unterschied ist, ist z.B. das es beim Ride-Becken kein aufschaukeln gibt, auf dem E-Set.
    Da fallen meinem Schlagzeuglehrer dann am A-Set immer die Ohren ab. ;)


    Es gibt Unterschiede, aber das die so groß sind, das man von verschiedenen Instrumenten spricht, sehe ich nicht.


    Da ich jur alle ein bis zwei Wochen bei meinem Lehrer an einem A-Set sitze, würde es mir auffallen, wenn ich da auf einmal Probleme hätte, weil das ja angeblich ein anderes Instrument ist.

    Eventuell sind die Spannreifen etwas höher, oder flacher, aber wenn man rein vom Kessel ausgeht sind 6" immer 6"


    Wenn man ganz genau mißt wird man wahrscheinlich immer eine minimale Schwankung haben, die es aber bei jedem Produkt gibt.

    Man kann ja beides ausprobieren (Midi und USB) und dann einfach das nehmen, was jeweils besser ist.


    Mein Megadrum habe ich per USB mit meinem iMac verbunden, hatte es aber auch mal per midi versucht und konnte keinen Unterschied feststellen.
    Aber eventuell verhält sich OS X da anders, als Windows.

    Da gibt es jetzt wahrcheinlich eine Verwechslung.
    Aus Deinem Startpost entnehme ich, das Du gerade keine Audio Interface hast, sondern den Onboard Sound benutzt.


    Trommeltotti meint nicht den midi->usb Adapter, sondern quasi die Soundkarte.

    Zitat

    boah Leute!
    Ich bin seit einer Woche täglich am schauen wegen einem Studium, aber ich finde nichts.


    Ein Studium erfordert ein hohes Maß an selbstständigkeit und Eigeninitiative.
    Wenn Du an google als Hürde scheiterst, rate ich Dir von einem Studium ab.

    Zitat

    allerdings hat das Yamaha auch so tolle befestigen wie die Roland Becken? Weißt du da was drüber, die Yamahas scheinen oft zu drehen...


    Bei meinem Yamahan Becken waren so Vorrichtungen dabei, die das drehn der Becken verhindern.


    Das ist so ein Metallhaken, der am Beckenhalter festgeschraubt wird und in ein Nut im Becken greift.

    Die Frage ist wirklich, ob die ollen Atom CPUs, die Üblicherweise in den Netbooks arbeiten ausreichen.
    Das würde mich fast wundern.


    Die sind auf jenenfall schwächer als gleichtaktete Core2Duo, wenn man denn überhaupt ein Netbook mit Dualcore Atom hat.
    Das müßte halt mal jemand ausprobieren, der sowohl ein Netbook, wie Superiordrummer besitzt.

    Die CPU ist kein Problem.
    Ich hatte Superiordrummer auch mal auf einem Macbook Air 11" mit 1,4Ghz laufen.
    An Speicher sollten aber 3-4Gb zur Verfügung stehen. sonst könnte es eng werden.

    Ich habe das Megadrum direkt per USB angeschlossen. PEr Midi hat das aber auch Problemlos funktioniert.
    Falls einem die Sounds der Superiordrummer Software nicht ausreichen, kann aqn da noch diverse Erweiterungen zu kaufen.


    Ich habe z.B. noch die Erweiterungen Drumkit from Hell (sehr Metallastig, macht aber Spaß) und Evil Drums, wobei ich die Sounds als gar nicht so Evil empfinde. ;)


    Das Kit, das ich mir in Superiordrummer zusammengestellt habe ist eine Mischung aus den Evil Drums und dem DFH.
    so kann man sich schön ein Set Zusammenstellen, wie man es haben möchte.


    Ach ja.
    Je nachdem, wie und mit was man sich das Set im Superiordrummer zusammenstellt, kann das recht viel Speicher fressen.
    Ein Speicherverbrauch von bis zu 2GB kann da leicht mal vorkommen.