Ach so ok.
Ich dachte, Du wolltest da vier draus machen.
Beiträge von drumrookie
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Kann man ja zwei mal durchsägen
Dann fehlen Dir aber bei zwei der vier Kessel die Gratungen, wobei ich jetzt nicht weiß, ob das bei einer e-drum schlimm wäre.
Außerdem müßtest Du dann nochmal 10-12 Spannböckchen, 2 Spannreifen und entsprechende Schrauben nachkaufen, was den Preis dann wieder relativiert. -
Aber warum in aller Welt musstes du die schöne Fame Snare in diesem grandiosen Finish zerteilen.
Von der Höhe haben die sehr gut gepaßt.
An meinem Rack braucht es ja keine Pads/Kessel in voller Höhe und auch in der halben höhe sehen die recht nett aus, bzw. sähen noch netter aus, wenn sie nicht schon sehr unter meinem Bastelei gelitten hätten.Zum Glück sieht man die Narben und Löcher, die die Kessel haben, nicht, weil die in aus Blickrichtung (wenn man am Set sitzt) hinten sind.
Hätte man nicht dafür zum Beispiel das nehmen können? Hätte auch gut
Ja schon, aber die wären dann von der höhe nicht so schön schlank, wie die zerteilte 10" Famse Snare.
Dieses braun der Fame Snare gefällt mir auch etwas besser als das Schwarz.Grundsätzlich würde ich jederzeit nochmal die Snare und die 3 Toms selber Basteln und entweder wieder die 10" Fame Snare als Grundlage nehmen, oder sogar 8" x 3" Kessel, die man hier bekommen kann.
Mit den (wenigen) Erfahrungen, die ich bislang gemacht habe, würde ich ein paar Sachen anders machen.
Vor allem bei den Halterungen, die mir einiges Kopfzerbrechen gemacht haben und wo ich die meiste Zeit unnütz verbrannt habe, würde ich jetzt einfach 4 Rosetten für diese L-Rods kaufen und entsprechend die Gegenstücke für das Rack und fertig.Davon mal ab, würden die Kessel bei einem Umbau, den ich jetzt machen würde um einiges mehr geschont, weil ich jetzt genau weiß, wo und wofür ich Löcher brauche und wo nicht.
Wahrscheinlich würde ich es nun auch mal mit einer einfachen Winkelkonstruktion Versuchen.Diese Sache mit den Gewindestangen funktioniert sehr gut und ich habe da keine Probleme mit, aber es hat auch igrendwie keinen Vorteil.
Gut, ich kann die Höhe, in der der Piezo sitzt in einem Bereich von 1,5cm verändern und so den Druck anpassen, mit dem das cushion gegen das Meshhead drückt, aber beim rumprobieren mit verschiedenen Höhen, habe ich nicht sehr viel an Veränderungen gemerkt, ausser in den Extrembereichen. (extrem hoch, extrem niedrig).Alles in allem, macht es Spaß zu Basteln und auch bei Fehlern, dann einfach aus den Erfahrungen zu lernen.
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Meint ihr die größen gehen oder doch nur 12"??
Klar geht das.Ich habe mich aus Platzgründen bzw. wegen günstiger Snares, die ich für den Umbau mißbrauchen konnte, für 10" entschieden und finde die größe ausreichend.
Für den Sound ist die Kesselgröße bei E-Drums ja glücklicherweise egal.Inwieweit sich das auf positional sensing auswirkt, weiß ich leider nicht zu sagen.
Wenn ich nochmal anfangen würde zu basteln, würde ich sogar über 8" bei den Toms nachdenken.
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Wie siehts mit Yamaha aus.
Kommt drauf an, wieviel Geld man zur Verfügung hat.Es gibt ja einmal diese Gummipad-Serie (TP65, TP100, usw.) die Preislich so bei 50 € (TP65) bis 129 € (TP100) pro Pad liegen
und dann diese relativ neue Serie mit den Silikon-Pads.Diese Silikon-Pads sollen vom Spielgefühl sehr gut sein, sind aber in meinen Augen wahnsinnig Teuer (339 €).Selber habe ich auf den Dingern noch nie gespielt, sondern kenne sie nur von verschiedenen Benutzermeinungen in Foren usw.
Die Gummipads sind günstiger, aber halt Gummi-Pads.Mein Einstieg in die E-Drums war ein dtxplorer Set, wo als Snare, Toms das TP65 benutzt wurde.
Als ich noch keinen Vergleich zu einem richtigen Schlagzeug, oder einem Meshhead-Pad hatte (bin noch Anfänger und habe nur beim Schlagzeuglehrer Zugriff auf ein A-Set)
fand ich die Gummipads ganz ok.Als ich aber dann beim Schlagzeugunterricht richtige Snares/Toms kennengelernt hatte und mir dann auch aus Spaß mal ein eigenes Meshhead-Pad gebastelt hatte,
merkte ich dann doch sehr schnell, das die Gummipads eher ein Notbehelf sind (in meinem Augen).Inzwischen habe ich eine Mischung aus Yamaha Hardware (Dtx500, Becken, Hi-Hat) und Eigenbau Snare, Toms und bin damit sehr glücklich.
Hier kannst Du Dir das mal angucken. -
Legst Du die Platten dann direkt auf den Boden ?
Also ohne Tennisbälle, Rohrisolierung, usw ?Die Schichten meines Podests liegen einfach aufeinander, sind also nicht verklebt und bislang
ist da nichts verrutscht.Die beiden Einzelplatten muß man imho nicht zwingend miteinander vebinden, da sie durch ihr Gewicht schon recht
gut gegen einfaches verrutschen gefeit sind. Bei meinem Podest habe ich ketztens auch nochmal ein Stück von 50x130cm
hinten angehangen, weil ich ständig Angst hatte mit dem Schlagzeughocker hinten vom Podest zu fallen.Wenn HDF greifbar ist und vom Preis her nicht viel mehr kostet, würde ich wegen des höheren Gewichts zu HDF greifen.
MDF ist aber auch schon sehr gut geeignet. -
Irgendwo am Modul muß sich etwas in Richtung Sensitivität, oder so einstellen lassen.
Wird der Kick zwischen zwei Schlägen mit dem Fuß weiter durchgetreten, so das der Schläger direkt am Pad ist oder entlastet (in der Ausgangsposition)?
Das kann man machen, wie man möchte.
Ich halte den Schlägel immer am Fell/Meshhead, wenn er gerade nichts macht, aber man kann es genausogut anders machen. -
Lohnt sich das ganze überhaupt ? Ich würde ca. 300-400 Euro ausgeben ,wenn ich dadurch einen eindeutig besseren Sound als am TD3 bekomme.
Und wie ist das mit den Latenzen? Da habe ich ehrlich gesagt gar keine Lust drauf.Ich habe Superior Dummer und benutze das auf einem Macbook Air 11" mit 1,4Ghz.
Ein Core der CPU (1,4Ghz Dualcore) wird vom Superiordrummer nur so mit ca. 20-30 % belastet, insofern würde ich nicht sagen,
das man da einen besonders Leistungsstarken Rechner benötigt.Da wären wegen der Latenzen wohl schon eher ein vernünftige Midi2USB Kabel wichtig und eine vernünftige Soundkarte.
Die Soundqualität vom Superior Drummer ist echt toll. Mein Yamaha dx500 Modul hat ja schon einen recht guten Sound,
aber es macht jedesmal Spaß den Superior Drummer zu starten und dann (mit meinen begrenzten Fähigkeiten ;)) loszudrechen.Die Latenz ist bei mir minimal. Wenn man wirklich drauf achtet, wird man sie bemerken, aber im normalen Spiel, fällt mir das dann nicht weiter auf.
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.Leider weiß ich nicht wie ich die niedriger stellen kann...
Steht das nicht in der Bedienungsanleitung ?
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Mmmh.
Wird das Midisignal nicht erst im Modul erzeugt ?
Du hast ja von den Pads zum Modul in der Regel XLR/Klinken Verbindungen, durch die die elektrischen Signale, die die Piezos erzeugen, geleitet werden.
Im Modul werden die dann zu Midi-Signalen umgewandelt, mit denen dann irgendwas passiert.Wie soll das denn funktionieren, das Du von den Pads in einen Midi-Eingang gehst ?
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Falsche einstellung?
Wahrscheinlich ja.
Man kann in den meisten (oder allen ?) Soundmodulen Einstellungen treffen, die eigentlich dazu gedacht sind fehlerhaftes Triggern zu verhindern.
Bei meinem yamaha dtx500 nennt sich die Einstellung reject time und wird im manual folgerndermaßen beschrieben.ZitatPrevents double triggering from occurring in the input jack assigned in the upper half of the page. After an event is detected, further events will be automatically muted for a certain length of time. The larger the value, the longer time events will be muted.
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Was haltet ihr von der Konstruktion und vor allem von den Absorbern ?
Mmmh, bei Amazon kosten die Absorber 63 € und Rohrisolierungen, oder Tennisbälle für 3-8 € machen einen guten job, was das entkoppeln angeht.
Wenn Geld keine Rolle spielt, kannst Du das natürlich mal ausprobieren mit den Aborbern und ich wäre auch (aus Neugierde) an Erfahrungen dazu interessiert, aber
ich halte das für rausgeschmissenes Geld. -
2. Wo ist eigentlich der Unterschied zwischen der EZ und der EZ Lite Version?
Laut Hompage gibt es da folgende Unterschiede:
ZitatIn particular the following are disabled or otherwise limited:
• No crash cymbals and no rack toms are provided
• Alternative instrument selections are not possible
• Some specialist articulations included with the full product are not provided
• The sample pool cannot be expanded with add-on packs (EZX-s) available for the full version
• EZdrummer Lite edition ships with a limited amount of MIDI files
• Mixer preset saving is disabled
• Multi channel routing is disabled -
Bei brutal Death Metal fällt mir spontan Necrophagist ein, aber
das dürfte eventuell schneller als 165bpm sein, was die so machen.[video]
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Zitat
....aber verdreht sich diese nicht?
Im normalen Betrieb nicht.
Dafür ist sie fest genug angezogen.Man sollte aber beim anziehen der Mutter aussen, die Mutter am Holzblock festsetzen (Zange, Maulschlüssel), weil sich das ansonsten beim anziehen verdrehen kann.
Mit den Pads, so wie sie jetzt sind, bin ich erstmal zufrieden und bin aber auch froh, das ich mich nach der Rumschrauberei wieder dem Schlagzeugen an sich widmen kann, auch wenn ich wirklich gerne Bastel, auch wenn das manchmal in die Hose geht.
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Ja ha.
Gewebeband ist so ziemlich das, was das Rechte reparieren und PRAM und NVRAM Reset unter OS X sind.
Das Allheilmittel gegen Kopfschmerzen und Haarausfall.Im moment habe ich Urlaub und meinen gebastelten Trommeln nochmal einer Überarbeitung unterzogen.
Der Holzsteg wurde ausgewechselt gegen eine kleine Konstruktion mit M5 Gewindestange und Holzblock auf dem der Trigger sitzt.
An der Seite sind mit einem Dremel ca. 1,5 cm Nuten reingefräßt worden, so das ich die Höhe des Triggers verstellen kann.Die Befestigung am Rack, die vorher noch mit dem fiesen Paketband gemacht worden ist, ist gegen eine eine einfache aber bestens funktionierende Lösung mit einer
Holzrundestange mit 35mm Durchmesser ausgetauscht worden. Der schwarze Streifen auf dem Holz ist ein Streifen Bitumenpappe, weil die Orginalbesfestigungsdinger von Yamaha einen Durchmesser von 37mm haben
und ich nur 35mm Durchmesser Holz im Baumarkt gefunden habe.Dieses fiese Loch links neben dem Poti ist noch von meinem ersten Versuch eine vernünftige Befestigung hinzubekommmen.
Da war eine Vierkant Aluprofil und jede menge Flüssigmetall (Epoxidharz)
involviert, was aber in der Praxis kein bischen hingehauen hat, obwohl es in der Theorie eine super Idee war,Zusätzlich gibt es noch einen 100k Poti, der ins Spiel gekommen ist, weil der Output der Piezos ein wenig stark war.
Am Drummodul kann man zwar ein wenig mit den Einstellungen rumhexen, aber das Grundproblem, das bei nicht gerade starken schlägen schon 99% Signalstäre erreicht wurde, konnte
ich nicht beheben.Dank der Potis kann ich nun die Signalstärke schön Einstellen, so das die maximale Signalstärke auch nur dann erreicht wird, wenn ich entsprechend fest zuhaue.
Ach ja und die Klinkenstecker sind gegen vernünftige ausgetauscht worden, die ich bei ebay erstanden habe. -
Danke für das positive Feedback.
Dann kanns ja nicht so schlecht sein.ber Vorsicht, einmal begonnen breitet sich der DIY Virus erbarmungslos aus
Ja, das macht schon Spaß.
Übernächste Woche habe ich Urlaub und dann muß ich mir nochmal die Halterungen vornehmen.
Diese Lösung mit dem Paketband (siehe Bild), ist ziemlich Grenzwertig, aber hält erstmal.Mal schaun, was der Baumarkt mir da für schöne Sachen anbietet.
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Für den Preis echt interessant.
Es liegt vom Preis ungefähr in der Region des dtxplorer, hat dafür aber ein paar extras (3 Zonen Snare, Choke Becken, USB), die ein echter Mehrwert sind, für den man bei Yamaha einige Euros mehr hinblättern muß. Wenn die Sounds jetzt nich stimmen und das Spielgefühl ok ist, muß Yamaha auch etwas aus dem Hut zaubern.
Wer würde denn noch ein dtxplorer kaufen, wenn man für fast den gleichen Preis Sachen bekommt, die es bei Yamaha ab dem dtxpress und aufwärts gibt ?
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Danke.
Das mit dem Rim Gummies ist eine gute Idee.
Das werde ich mal ausprobieren. -
Hallo zusammen,
ich wolllte hie rmal kurz meinen kleinen Umbau zeigen, den ich vorletzte Woche Sonntag + Montag (Allerheiligen) mehr, oder weniger spontan gemacht habe.Grundlage des ganzen ist ein normales dtxplorer Set und ich möchte mal kurz beschreiben, wie ich die Meshhead Pads gebastelt habe
um eventuell auch Leuten, die sich da nicht ran trauen, weil sie meinen Handwerklich nicht begabt zu sein, die Angst zu nehmen.Eine Stichsäge bedienen und ein weni Löten kann echt jeder und es macht zudem auch noch Spaß und ein wenig Stolz,
wenn man dann auf Dingern spielt, die man selbst zusammengeklöppelt hat.Noch kurz vorweg.
Den Umbau habe ich Sonntag und an dem Montag gemacht, an dem Allerheiligen war, so das ich nicht in den Baumarkt konnte um Dinge für den Bau zu kaufen, so das ich
ein wenig Improvosieren mußte. Optisch hätte man mit ein wenig mehr mühe mehr rausholen können (Bohrungen, Schnittkante gerade, usw.), aber ich bin da eher Pragmatiker und
solange es hinterher funktioniert, ist mir egal, wie es aussieht.Ok, was braucht man für 1 Snare und 3 Toms ?
Meine Einkaufsliste:
2 x Fame 10" Snare ; 59€ Stck.
4 x drum-tec Design 10" Meshhaeds; 18 € Stck
4 x Piezoelement EPZ-27MS44W ; 0,66 € Stck.
4 x Mono Klinkenbuchse ; 0,44 € Stck.
4 x Schaumstoff für die Kegel; Preis hängt davon ab, ob man selber bastelt, oder fertige kauft usw.Dann benötigt man natürlich noch Materialien wie:
- Holz für die Streben, auf denen das Piezoelement sitzt
- Holzkleber
- Stichsäge
- Lötkolben und Lot
- Schraubendreher für die Spannböckchen usw.1) Die Fame Snares komplett von der Hardware befreien, so das man nur noch den nackten Holzkessel hat.
2) Die Kessel dann mit der Stichsäge in zwei Hälften Teilen.
3) Sich aus einem Holzbrett 4 Brettchen rausschneiden, die ca. 30mm breit sind und von der länge her so gerade, mit etwas gewalt in die 10" Kessel passen.
4) Abhängig von der Höhe der Schaumstoffkegel, im inneren der Kessel die Stelle markieren, wo die Holzstege dann nachher sitzen sollen. Im Idealfall, wenn man nicht improvosieren muß, so wie ich, bastelt man sich das so, das die höhe im nachhinein auch noch angepasst werden kann. Bei mir war das leider nicht möglich und so habe ich den Abstand zum oberen Rand der späteren Trommel so bemessen, das das Schaumstoffelement ca. 4mm über den Rand heraussteht und später
entsprechend vom Meshhead runtergedrückt wird.5) Holzstege mit mäßiger (nicht mit massiger ;-)) Gewalt in die Kessel einbringen und mit Holzkleber verkleben.
6) Während der Holzkleber Trocknet kann man schonmal die 4 Klinkenbuchsen mit den Piezoelementen verlöten.
Hier nochmal eine kleine Ermutigung an die Leute, die eventuell Angst vorm Löten haben.
Ich habe das vorher auch noch nie gemacht, oder falls doch, ist es schon so lange her, das ich mich nicht mehr dran erinnern kann.
Traut euch, da kann man nicht viel verkehrt machen und wenn doch, sind halt 1,10 € hinüber.
Who Cares ?7) Nachdem man die Klinkenbuchsen mit den Piezos verlötet hat, wartet man noch so lange bis der Holzleim bei den Stegen wirklich trocken ist.
Dann bohrt man ein Loch an die Stelle, an der die Klinkenbuchse nach draussen geführt werden soll. Bei mir habe ich die Stelle direkt unterhalb des Steges gewählt.
Buchse nach draussen führen und mit der Mutter von der anderen Seite festziehen. Da das Gewinde bei mir etwas zu kurz war, mußte ich an der Innenseite noch ein wenig
Holz vom Kessel entfernen.8 ) Die Spannböckchen wieder anschrauben.
9) Piezoelement auf dem Steg platzieren und das Schaumstoffteil aufkleben (doppelseitiges Klebeband). Das Piezoelement selber muß man nicht unbedingt mit dem Steg verkleben, da ja das Meshhead das Piezo gegen den Steg drückt.
Wer sicher gehen möchte, das sich das Teil nicht doch irgendwie bewegt, kann auch hier natürlich doppelseitiges Klebeband einsetzen.10) Meshheads auf die Kessel spannen und beten, das alles funktioniert.
Da die Haltevorrichtungen vom dtxplorer Rahmen leider etwas seltsam sind, mußte ich noch, um die Dinger ans Rack zu bekommen 3 weitere Schritte machen.
11) Loch in die (nun) Meshhead Pads bohren durch die diese Metalstangen kommen, die beim dtxplorer Set als Halter dienen.
12) In die Pads jeweils einen weiteren Holzsteg einleimen, der oben bündig mit dem Loch für die Metallstange anliegt.
Das Pad liegt also über den zusätzlichen Steg auf der Metallstange auf.13) Holzsteg und Metallstange mit Paketband provisorisch verbinden.
14) Und nun endlich lostrommeln.
Nochmal zum Vergleich, wie es vorher und hinterher aussieht.
Vorher:
Nachher:
Zusätzlich habe ich noch grundsätzlich das Rack etwas umorganisiert und in der zwischenzeit sind die Becken auch noch ausgtetauscht worden.
Der Umbau hat sich wirklich gelohnt
Es hat großen Spaß gemacht, auch wenn ich ganz schön improvisieren mußte. Das Spielgefühl ist ein völlig anders als auf den Gummipads.
Das ist echt nicht zuvergleichen.Nochmal kurz zu den Triggereigenschaften....
Im Vorfeld war ich nicht sicher, ob ich überhaupt Meshhaed Pads an dem dtxplorer Drummodul ausprobieren sollte, weil ich verschiedentlich gelesen hatte, das
Yamaha Drummodule mit Pads von fremdherstellern grundsätzlicj etwas problematisch seien.Dem möchte ich ein wenig wiedersprechen.
Es stimmt, das die Triggereinstellungen (Medium), die als Standard beim dtxplorer eingestellt sind, überhaupt nichts taugen,
wenn man die Meshhaed Pads angeschlossen hat. Was aber gut Funktioniert ist die Einstellung DT10/20 und man kann sich ja auch
eine eigene Einstellung basteln, falls man mit seinen Pads auch mit der ST10/20 nicht so gut parat kommt.