Beiträge von drumrookie

    Ich mache es so, das ich als Modul das Megadrum Benutze und überndieses dienSoftware Superior Drummer auf meinem iMac ansteuere.
    Damit bin ich sehr zufriedenund die Sounds vom Superiordrummer sind echt gut.


    Was bei dieser Lösung immer ein Thema ist, ist die Verzögerung zwischendem Schlag auf das Pad und dem moment, in dem man den Sound hört.


    Bei mir merke ich zum Glück keine Verzögerung, was entweder daran liegt, das die Latenz gering, oder meine Wahrnemung träge genug ist. ;)

    Falls es noch nicht genannt worden ist...


    Die handelsbu.de bietet Einbausets für die gängigen Trommelgrößen.
    http://www.handelsbude.de/index.php?cPath=41_65
    Wegen der Bassdrum müßtest Du dann mal gucken.


    Eine mögliche und finanziell Interessante Option könnte also sein:
    - günstiges Akustikset kaufen
    - Einbaudinger von der Handelsbu.de
    - Mesheads nach Wahl
    - ein passendes herkömmliches Drummodul, oder Megadrum und z.B. Superior Drummer
    - Becken nach Wahl

    Mein 2tes großes Problem was ich derzeit habe ist ich versuche mich nebenher mit FingerControl auseinander zu setzen ....Desweiteren habe ich gelesen / gesehen / gehört das man wirklich mit allen 3 übrigen Fingern den Stick führen soll aber mit dem kleinen Finger komme ich z.B. gar nicht richtig ran und wenn dann fühlt sich das Ganze einfach noch komischer an und ich bekomme gar keine wirklichen schläge aufs Fell


    Mit FingerControl meinst Du Doppelschläge, oder ? Also nur der erste Schlag wird "aktiv" ausgeführt und der zweite kommt durch das abstoppen des Rebounds mit dem Zeigefinger ?
    Wenn ja, gibt es da, was die Finger am Stick angeht verschiedene Spielarten.


    Doppelschläge haben mich (und meinen Lehrer ;)) jetzt die letzten 6-8 Wochen beschäftigt . Das kann echt ein mühseliges Thema sein. ;)
    Ich mache es so, bzw. habe es so gelernt, das ich den Stick nur zwischen Daumen und Zeigefinger halte und der Rest der Finger macht gar nichts.
    Führen muß ich den Stick auch nicht, weil der irgendwie auch nur mit den beiden Fingern das macht, was ich von ihm erwarte.


    Mein großes Problem ist da eher die linke Hand als solches. ;)


    Ansonsten zu Deinem Motivationsloch....


    Das kenne ich recht gut.


    Ich spiele erso seit so 6-7 Monaten Schlagzeug und gerade wenn ein neues Thema (Doppelschläge bei mir z.B.) sich über Wochen nicht so richtig fortentwickeln will,
    ist das seht unbefriedigend und macht dann auch keinen Spaß mehr.


    Wenn das bei mir so eintritt, lasse ich das Thema erstmal für 1-3 Tage ganz fallen und setze mich halt einfach so ans Set und Spiele ganz entspannt
    einfach ein paar Grooves und Probiere eventuell ein wenig herum.


    Wenn dann wieder der Kopf frei ist, kann man dann wieder zum eigentlichen Thema zurückkehren.


    Aber immer wichtig.


    Dranbleiben ! ;)

    Deswegen ist es ja wohl lächerlich, mir meine Professionalität wegen irgendwelcher Aussagen oder Videos in Frage zu stellen, wenn ich seit Jahren schon davon lebe, und meine 6köpfige familie als Alleinverdiener ernähre. Euer missverstandniss ist, auch bezgl. anderer Profis hier, dass Profi nix mit besonderer Qualifikation zu tun hat, bzw man einem Profi seine Professionalität nicht aberkennen kann. Entweder man lebt davon, ist also Profi, oder eben nicht. Die wertung bringt ihr ins Spiel, sagt aber schliesslich nichts aus.


    http://de.wikipedia.org/wiki/Profi


    Ich persönlich merke schon 5ms beim Drum-Spielen, ganz ehrlich.


    Um ehrlich zu sein, weiß ich gar nicht, wie die Latenz bei meinem System so ist (Megadrum -> Superior Drummer -> iMac (os X)).
    Da sie aber so gering ist, das ich beim Schlagzeugen keinen Versatz merke, habe ich auch nicht den Bedarf nachzumeßen. ;)


    Beim Gitarrespielen mit Effekten die aus dem Rechner kommen, wird es ab ca. 25ms unangenehm.
    Alles was drunter ist, empfinde ich noch als Echtzeit.


    Kann gut sein, das meine Wahrnehmung, oder mein Hirn da so träge ist, aber ich empfinde das dann mal eher als Segen.


    Ich kenne ein ähnliches Phänomen auch vom Counterstrike zocken vor ein paar Jahren.
    Ich war mit meinen 80-120 ms Latenz mbei meinem Telekomanschluß (da gab es noch kein fastpath) recht zufrieden und andere beschwerten sicht über 60 ms Latenz, die ein vernünftiges Zocken von CS quasi unmöglich machen.


    Da hat anscheinend jeder ein anderes empfinden von schnell genug bzw. echtzeit.

    Du hattest doch auch mal die Kombi diy-mesh und dtxplorer, wie zufrieden warst Du damals?


    Ja, ich war zufrieden.


    Mir wurde zwar gesagt, das das Yamaha Modul mit diy-Pads nicht gut parat kommt, aber wenn man ein wenig an den Triggereinstellungen im Modul schraubt, bekommt man das ganz gut hin.


    Vom Sound her war ich auch erst mit dem Modul zufrieden, aber ich hatte zu dem Zeitpunkt noch nicht an einem Akustikset gesessen und hatte auch keine vergleiche zu anderen Modulen.
    Mir fehlte da halt auch ein wenig die Vergleichsmöglichkeit.


    Von den Anschlüssen her ist das dtxplorer echt ok.
    Am Snareeingang kann man ein Dreizonen-Pad von Yamaha betreieben und die Eingänge von Bassdrum und den Toms sind Stereoeingänge, an denen ich
    dann noch jeweils als Erweiterung Monopads (Becken) drangehängt habe.


    Wenn einem die Anschlüße reichen und man keine großen Ansprüche an den Sound stellt, mag das dtxplorer-Modul erstmal langen.
    Mir persönlich ging es allerdings so, das ich dann doch immer mehr/besseres wollte und da ich zu der Zeit Geld über hatte, habe ich nach und nach bis zu meinem jetzigen Equipment aufgerüstet, das aber jetzt auch recht konstant ist (Megadrum + Superior Drummer)

    Mich würde eure Meinung zu dem Dtxplorer als reines Soundmodul interessieren.


    Ich habe bislang keine Infos über die Hi-Hat, oder die Becken gelesen.


    Das ist eine wichtige Sache, wenn man sich für ein Modul entscheidet., da die Mehrzonenbecken und die Hi-Hats teilweise nicht zwischen den Herstellern (Roland, Yamaha) ausgetauscht werden können.
    Auch wenn Du mal irgendwann Deine Mono-Pads auf Stereo-Pads erweitern möchtest oder sogar einen Blick auf positional Sensing wirfst, muß man das jetzt schon beim Modul berücksichtigen und die Tatsache, das Du Dich jeweils
    für die billigsten verfügbaren Module entscheidest, ist da nicht sehr Hilfreich. ;)


    Das muß Dir einfach bewußt sein.

    Aber irgndwo gibt es einen Trommelbauer, wo man die Trommel nur mit einer Stimmschraube spannen ka


    Ich kenne das von Kesselpauken, die im Orchester eingesetzt werden.
    Mein Schlagzeuglehrer spielt unter anderem BIgBand und Klassische Musik und bei ihm im Proberaum steht so eine Pauke.


    Anstatt der Schraubenköpfe gibt es da kleine Scheiben, die mit einem Draht verbunden sind. wenn man an einer der Scheiben dreht (oder an einer bestimmten; das weiß ich nicht),
    dann drehen sich die anderen mit und man hat so immer eine schöne gleichmäßige Stimmung.


    Kann gut sein, das das jemand mal für Snares adaptiert hat, wobei das afair ein Patent drauf war.

    Ja, stimmt schon.
    Sooo schlimm ist es auch nicht.


    Aaaber... ;)


    Ich kann alle Sachen an meinem Set inkl. Fuma, Hocker, Beckenhalter mit dem Stimmschlüssel bedienen, weil alle Komponenten
    Schrauben mit gleichem Schraubenkopf verwenden.


    Wenn ich so eine Snare habe gibt es nun einen zusätzlichen Schlüssel, der benötigt wird.


    Es würde mich halt interessieren, weswegen ein Trommelbauer sich dafür entscheidet das so zu machen.


    Mir fällt kein Grund ein und wenn es keinen triftigen Grund gibt weswegen man andere Schraubenkopfarten benutzt, als
    es im Schlagzeubereich quasi Standard ist, ist es einfach nur doof, wel man so die Sache verkompliziert.

    Gibt es denn einen besonderen Grund, weswegen hier Inbus-Schrauben verwendet werden ?
    Der Trommelbauer muß sich ja bewußt dagegen entschieden haben, die üblichen Stimmschrauben zu verwenden.


    Mich persönlich würde das schon stören.
    Stimmschlüssel habe ich hier in jeder Ecke rumliegen, aber Inbusschlüssel eher nicht. ;)

    Für mich habe ich als guten Kompromiß zwischen Preis und Sitzkomfort den Mapex MXT575A gefunden.
    Das ist der, den Du für 89 € gefunden hast, nur ohne Spindel.


    Der Sattel ist Saubequem und man kann lange drauf sitzen, ohne das man anfängt hin und her zu rutschen um eine bequeme Position zu finden.
    Auch für etwas dickere Menschen sollte der von der Sitzfläche ausreichen.