Beiträge von 3rdFriend

    Hi Leute!


    Wir Schlagzeuger sind alle Freunde von handgemachter Musik. Und hier stelle ich Euch mein Handwerk vor:


    Seit einigen Jahren ist mein älterer Bruder als Singer-Songwriter unterwegs und hat einige Songs ausgearbeitet. Zwischendurch habe ich mal den einen oder anderen Gig mitgespielt und hier und da wurde mal sporadisch Material eingespielt.
    Die Songs der letzten fünf Jahre kamen letzten Sommer nun aber endlich konstruktiv auf eine Platte - "danopticon" heißt sie.
    Wir haben jedes Rascheln, jeden Ton und jeden Schlag selbst eingespielt und in tagelanger Kleinarbeit jedes Rascheln, jeden Ton und jeden Schlag gradegezogen - wenn nötig.
    Kurzum - in der Platte steckt jede Menge Herzblut.


    Nun da die CD raus ist, haben sich 7 Leute formiert, die es jetzt wagen, das Ding auf die Bühne und unter die Leute zu bringen. Und deswegen bin ich wohl auch hier.


    Natürlich muss man die Musik nicht mögen - jeder hat ja seinen eigenen Geschmack. Gerade deswegen ist uns aber jedes Feedback wichtig und total spannend zu sehen, wie es ankommt.


    Sucht einfach mal einen oder zwei Songs aus und lasst nen Feedback da. Unter Umständen vielleicht sogar einen Facebooklike? :thumbup:



    Lass einfach los
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    Meine Zeit
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    Nicht Nur Gut
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    Weg
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    Greets und danke für eure 5 Minuten!


    http://www.facebook.com/danhoseband
    http://www.danhose.com

    Release numero duo ist nun auf Youtube verfügbar!


    Guckt doch ma rein, Feedback erwünscht!


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    greets!

    cool!
    erinnert mich manchmal mal Fantomas. Aber Aufnahme-/Mix-/Masteringtechnisch lief da nicht alles richtig. Klingt oft verwaschen und undefiniert. Snare kommt viel zu wenig raus, Gitarren matschen manchmal sehr... ich find, da ists die Platte auch wert, zu nem Engineer gebracht zu werden. Wir haben unsere Aufnahmen nur mit einem Kondensatormic und drums außer dose gemacht und dann professionell mastern lassen. Ergebnis ist echt hörenswert geworden, find ich!


    Eure Mucke braucht noch mehr atmosphäre. Die Ideen sind super, bei mir werden da Erinnerungen an Fantomas und in den ruhigen parts ein klein wenig von Opeth wach. Mit nem definierterem Klang wäre da echt noch einiges rauszuholen, Jungs! :thumbup:


    EDIT: Cover/Symbolidee des Delfins find ich sehr interessant!

    ich find, dazu muss man noch sagen, dass sich der Sound des Schlagzeug erst ab nem gewissen Pegel entfaltet. Natürlich kann man leise und gediegen spielen, aber da wird sich der der Sound ganz anders entwickeln. Gerade bei Messingtellern, die eh nicht viel mehr als "BWAU" bieten, muss man draufklöppeln, damit man die ganzen mitschwingenden Töne nicht so raushört. Meiner Meinung nach erkennt man gute Becken daran, dass sie leise gut klingen und genau so verhält es sich hier auch. Du musst wohl einfach nen gewissen Pegel spielen, damit es läuft.
    Bei den Nonamekesseln kommts dann auch auf die Felle an. Dünne Felle = viele Obertöne und ein guter Klang auch bei leisen Lautstärken. Zweilagige Pinstripes mit Ducktape und Taschentuchmultifunktionsdämpfer = keine Obertöne und ein dumpfer Eimersound der quasi bei allen Lautstärken ähnlich ist.
    Raum ist natürlich ebenfalls wichtig. Aufnahmeräume mit Schaumverkleidung und evtl Holzeinrichtung + Teppiche sind was anderes als geflieste Kellergewölbe.


    Bei meiner Band tragen 3 von 5 Leuten Ohrstöpsel, mich eingeschlossen.
    Die Bassbox steht auf einer Holzbank + Podest (ca. 70cm höhe), die Gitarrenbox 1 steht auf zwei alten boxen (ebenfalls eher Hüfthoch), andere Box ist riesengroß und steht aufm Boden.
    Meine Gitarristen drehen nach und richten sich nach mir. Der eine hat 350 Watt Marshall auf Lager und der andere besitzt ne 200W Orangebox mit ner H&K Endstufe. Die Jungs können mich zumatschen, bis mir keine Haare mehr wachsen. :rolleyes:


    Also das war der Stand, als wir in dem oben schon leicht beschriebenen Kellergewölbe gespielt haben. Das hat gematscht wie Sau aber wir hatten keine Option.
    Momentan spielen wir übergangsweise in nem Holzverkleiden Raum, der Teppiche und Möbel en mass hat. Hier ist der Sound ganz anders und ich nehm das Schlagzeug auch ganz anders wahr. Der Raumsound ist also echt verdammt wichtig... Meine Gitarrer mussten natürlich auch nachregeln, ich bin sicher, dass sie runtergedreht haben. Die Probe hab ich dann ohne die gewohnten Ohrstöpsel gespielt, da wir die Lautstärke einfach nicht erreicht hatten und ich über die Dinger nur noch die Drums hören konnte.


    Lange Rede, kurzer Sinn: Raum ist wichtig, Musiker sollten sich lautstärkentechnisch nach dir richten.


    Edit: Meine Earplugs haben ne Dämpfung von 30-45 db, das ist schon recht ordentlich.

    8|


    als wäre ihm noch nie ein Stick gebrochen. "oh my god... bla.. bla.. oh my freaking godness"
    ein wenig befremdlich.



    Wie dem auch sei. interessanter sound, hat was von ner Bell an sich und könnte gut in ne Hiphopkiste passen...
    ich persönlich würd aber versuchen, das irgendwie auf nen beckenstativ zu hängen und nicht auf die trommeln zu legen :huh:

    [video]

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    Supergeniale Beats und macht Spaß, aber ich kriegs eifnach nicht hin. Ich versuch, die Snare aufm Tisch mitzuklopfen und es haut mich alle paar Takte raus. :D
    Kann mir irgendwer die Taktarten rauskriegen? (Tipps?)


    Ich würde die Zeit aktuell (es klingt ja für Dich gut) ins Spielen stecken und abwarten bis das Ding komische Geräusche macht. Zwei sind typisch und könnten Dich mal zum Stimmen verleiten: a) Wenn ein Kessel wahnsinnig lang nachklingt: Bummmmmmmmmmmmmmmmmmm. (Lösung gab groovinHIGH) Oder b) wenn's den "Miau-Effekt" gibt: Wenn nämlich der Ton nach dem Anschlag deftig in der Tonhöhe nach unten sinkt: Diiiauuunnnng. Aber es gibt Menschen, die genau das mögen. Also ... viel Spaß noch


    Hahaha! :D
    Ich find solche Lautspielereien immer sehr toll - ist aber genau richtig ums zu beschreiben.
    Kann mich nur meinen Vorrednern anschließen.


    Zum Bassdrumfell:
    Das sind eigentlich die langlebigsten Felle, solange einem beim Spielen nicht den Beaterkopf wegfliegt... :pinch:


    Ich hab aber schon von einigen Anfängern gehört, dass es für sie okay klingt und ich dachte mir nur "Uugh...". Also lass das am besten nen erfahrenen Drummer angucken, wie freak-928 das schon meinte...

    Kann ich mir garnicht vorstellen. Die meisten HH Maschinen kann man so hart einstellen, dass da noch viel Luft bleiben dürfte. Wenn du sie schon auf die härteste Einstellung justiert hast (ja, die Federhärte lässt sich i.d.R. verstellen) scheinst du wohl auf viel Widerstand (=wenig Gefühl) zu stehen. 8|


    wie ich versucht hab zu beschreiben, ists aber so, dass ich das immer höher einstellen muss, als es dann letztlich ist. Das Hihattop zieht den ganzen kram wieder runter und hebt sich sehr beschwerlich.
    Vielleicht mussichs auch nur neu einstellen. Aber ich glaube, da gibts bei mir gar keine Einstellungsmöglichkeit 8|
    Es ist so, wie Drumstudio1 das beschrieben hat:

    Zitat

    Ein sehr guter Indikator für die "Ermüdung" von Hihatfedern ist, dass man das Top-Becken bei jedem Aufbau "brutto" höher justieren muß (also deutlich weiter weg vom Bottom))... als es dann durch die schwächelnde Feder "netto" als reale Position einnimmt.




    wird eine qualitäts feder mit dem alter tatsächlich weicher?


    Kann mir gut vorstellen, dass das Metall durch die Spannungs- und Entspannungsbewegungen und -zustände spröde wird...


    danke schonma!
    Ich muss mir das dann wohl mal überlegen... Ich hab gerade einfach kein Geld für ne neue :huh:

    Hallo Leute,


    meine Hihatmaschine ist nun schon etwas in die Jahre gekommen und somit hat die Feder auch nachgelassen. Wenn ich mein Hihatbecken draufhänge, muss ichs halt viel höher hängen, damit der Abstand zum Bottom noch groß genug bleibt, wenn der Stab dann mit dem Gewicht nach unten sackt. Generell gewöhnt man sich ja an einiges, aber es erlaubt einem nicht wirklich, aufn Punkt zu spielen - von der Pedaleinstellung ganz zu schweigen.
    Kennt ihr bestimmt auch.
    Hat jemand Erfahrung damit, wie man die Feder auswechselt und kann mir sagen, wo man sowas kaufen kann? Bin auf die schnelle nicht fündig geworden...
    Ich will mir nun nicht für 100 Euro ne neue Hihatmaschine kaufen, nur weil die Feder ihre Spannung verloren hat.


    ist übrigens ne basix maschine


    danke schonmal!

    Danke!
    Also doubles und diese Koordinationssache ein wenig wirken lassen. Bin momentan auch dabei, die HeelToe zu üben und will das, wenns einigermaßen klappt, auch können...


    Zitat

    wo man sich dann mit dem anderen fuß ruhend etwas mehr ballance holen kann.


    Wie meinste das? Also ich kenn recht einfache Schlagvariationen damit (Rechts double, links ein Single = cooles Gadget, was sich in jedem Beat verbauen lässt)...
    Aber wenn der linke Fuß ruht, hat man doch nicht mehr balance... 8|
    Ich kann die mit rechts auch echt gut, links hauts ausreichend hin.


    den link zieh ich mir morgen mal rein.. :thumbup:

    Hallo Leute,


    Threads hierzu gibts wohl irgendwie nicht. Jedenfalls war das jüngste, das ich fand von 2007.
    Ich persönlich bevorzuge die Slidetechnik und frage mich eine Sache.
    Wenn man mit dem Fuß nach nach vorn slidet, macht man ja (gewöhlich) den ersten Stroke mit der Mitte des Pedals. Wenn das Pedal dann zurückschwingt, macht man den 2. Stroke mit einer Bewegung nach vorn.
    Wie bringe ich das nun am besten auf das Doppelpedal?
    Soll ich doubles spielen oder beide Füße mit der Technik ineinandergreifen lassen? Das heißt, ich spiele:
    R (mitte)
    L (mitte)
    R (vorn)
    L (vorn)
    R (mitte)
    L (mitte)
    ...


    Beides ist irgendwie möglich, was denkt ihr ist vorteilhafter und eigentlich richtig (auch wenn das nicht zählt, weil man seine Erfahrungen ja selbst machen muss...)




    Danke schonmal für die Antworten!


    LG

    Also ich kann auch BD Doppelschläge ohne Porblem spielen, weiß jetzt nicht was daran nicht funkt. sollte mit etwas Übung.


    Es geht schon, nur würd ichs nicht wirklich empfehlen.. Also es passt einfach nicht so gut zum Cajon. Das ist aber auch nur meine Meinung und nicht Maßstab aller Dinge :p

    Yoyo! Als ich die Recordings für meine Band gemixt hab, fand ich das hier recht interessant.


    Meiner Meinung nach bräuchten die Cleangitarren auf jeden Fall noch Höhen. Man hört sie sonst kaum... Oder einfach ODs. Wie viele GTR-Spuren habt ihr denn so eingezockt?
    Hihat vom EQ vllt mehr in die Mitte rücken... Vom Ride hört man gar keinen Sustain, sondern nur den Anschlag. Vielleicht noch ne Ecke lauter und die Mitten ein klein wenig anziehen?
    Bei dem Part rund um 3:02 braucht die Gitarre, die im Panorama rechts liegt, noch mehr Dampf. Über den Part lässte nochmal 2,3 Overdubs einzocken! :P
    Die Toms könnten ein wenig mehr Bass und Mitten gebrauchen, die klingen zwar schon gut, aber nicht wirklich fett. Die Bassdrum hört man stellenweise kaum, da brauchste auf jeden Fall nochn guten Push.
    Die Snare klingt schon ganz okay, könnte aber meiner Meinung nach noch etwas an Hall einsparen und dafür im Obertonbereich präsenter werden.


    Naja, das is mir jetzt gerade so aufgefallen.
    Hatte es zum Glück nicht so schwer, da ich einfach E-Drums durchn Plugin gezogen hab und am Ende ne saubere Drumspur hatte, die ich mixen konnte. :thumbup:
    Wenn ihr mal reinhören wollt, gibts das Ergebnis in meiner Signatur :P

    Najoa.
    Aufm Cajon hastes da zum Glück recht einfach, weil du dich anfangs auf die Basics konzentrierst. Du hast im Grunde nur Bassdrum und Snare und die gilt es rauszuhören.
    Beats sind natürlich auch genreabhängig - Im Punk wird oft mit schnellen Rhythmen gearbeitet, die dann noch Doppelschläge auf BD haben. Das ist aber weniger fürs Cajon zu empfehlen. Genau wie Metal - aber ich denke, das weiß man! :D
    Pop und Rock warten oft mit Standard 4/4-Beats auf, die man recht einfach nachspielen kann. Besonders bei alten Sachen gibt es Drummer, die nicht so extrem virtuos spielen. Wenn du dir mal ACDC reinziehst, merkste auf jeden Fall, dass der nur Bumm-Shack, Bumm-Shack spielt.
    Ruhige Sachen wie Acousticsettings oder Jazz lassen sich ganz gut aufm Cajon spielen. Wobei Jazz auch wieder seeeehr komplex sein kann. Wenn Du anfangen willst, Tracks rauszuhören, musst du das üben. Also auch beim Musikhören nicht wie gewohnt auf die Gitarre und den Gesang achten, sondern bewusst aufs Schlagzeug. Wenn du weißt, wie nen 4/4 Beat funktioniert, kannste dir die Bassdrumkicks und die Snares schnell raushören. Vor allem kannst du auch gut zu nem Instrumental improvisieren. Einfach auf die Holzkiste setzen, rechte Hand auf der "Bassfläche" lassen, die linke Hand am oberen Rand platzieren und dann einfach die Beats mitklopfen. Du wirst sehen - macht irre Spaß, ohne, dass man was können muss. Ist im Grunde wie Powerchords spielen ^^
    Dabei lässt sich dann auch super ausprobieren, wie man so die Kiste anschlagen kannst. Im Grunde kann man da nix falsch machen. Mal mit dem Handballen und mal mit den Fingerspitzen zocken, verschiedene Spannungen und Schläge austesten. Es gibt so viele Möglichkeiten und Sounds, wenn man sich nur hinsetzt :thumbup:


    Später kann man dann so Extras wie z.B mit Besen oder Bürste probieren. Viele Cajonspieler werden zum wahren Percussionsinferno, wenn sie hinter jeder Hemdfalte noch nen Shaker oder nen anderes Gadget verstecken.
    Generell find ich die Cajonalternative also cool; man kann sie überall mithinnehmen und auch mal draußen am Lagerfeuer mitspielen. Ich werd diesen Sommer den Akustikgitarristen im Park Konkurrenz machen! 8)


    Ich finds gut. Allerdings finde ich den Clean-Gesang langweilig... Aber bitte nicht das Abwechseln von Clean und Shouts weglassen. Lediglich die Cleanparts vllt. etwas variieren oder eine andere Melodie singen.


    Wie habt ihr denn aufgenommen? Bitte detailliert...


    Auf jeden Fall weitermachen!


    Okay, das mit dem Gesang ist nunmal so - der Text ist relativ schlicht und da kann ich mir gut vorstellen, dass es nicht so interessant ist auf die Dauer.


    Aufgenommen - Aufgenommen. Tjaa. Wenn ihr wüsstet.
    Wir haben ein mittelklasse Kondensatormic (ich glaube AKG Perception 220) über ein kleines USB Interface (Fast Track von M-Audio) an meine Kiste angeschlossen und dann über Cubase die Spuren einzeln eingezockt. Ja, auch die Gitarren. :D
    Ich hab die Sachen dann einigermaßen gemixt und die haben wir dann an nen Studio für nen STEM-Mastering geschickt.
    Drums hab ich über nen Roland TD 12 von meinen Bruder aufgenommen und dann durch EZ-Drummer gejagt. Deswegen könnts so klingen, als wäre es eher "semiprofessionell" gemischt.



    Also das gehört schon zum Song. Nen kleines Solo, um das ganze klanglich abzurunden. hmm...Es mangelt hier vielleicht am Intro. Das Intro ist ein wie am Ende des Songs Regen mit einigen Nebengeräuschen und Schritten und so nen Kram. Zusammen wirkt das vermutlich anders.
    Aber gut, so nen Feedback zu haben! Kann das auf jeden Fall nachvollziehen.
    Danke! :)


    seven07
    Cool! Danke natürlich auch an Dich ;)


    Produktion ist halt ne kleine erste Demo. Ich finds schon ultrafett für ne Schülerband :P (nagut, dieses Jahr Abitur)
    Zu der Produktion siehe oaben :thumbup:



    Ach und:
    Wenns das Video auf 1000 hits schafft, kommtn 2. Release. Ich bin ziemlich sicher, dass das auf jeden Fall noch mehr gefallen kann, da das - rein kompositorisch - noch ein Jahr weiter ist und sich da noch eine gewisse Entwicklung abzeichnet. Ich halt euch up-to-date, wenn erwünscht :P