Das stellt genau dar, was ich mit meiner kurzen Ausführung betonen wollte, bzw. womit ich nicht d'accord bin:
Es hat nichts mit der Realität zutun, dass man für verschiedene Stilistiken unterschiedliches Equipment nutzen "muss". Liest sich hier aber (wie von Werbebroschüren gewollt) oft so.
Schon okay. Vielleicht sind meine "Vorbehalte" völlig grundlos, nur wenn ich mir meine Snares so anschaue, dann würde ich die SLP Vintage Poplar-Maple z.B. definitiv nicht für Metal, Hardrock, Hiphop oder Punk einsetzen. Da ist sie klanglich völlig fehl am Platz, wie ich finde (die klingt eher wie Art Blakeys Schnarre auf den Studio-Recording-Sessions). Die SLP Super-Aluminium ist ebenfalls weniger für die härteren Musikstile geeignet. Von Jazz bis Classic Rock und Pop geht da alles, aber für Metal fehlt ihr dann doch der Biss, der Wumms. Die SLP Black Brass und die G-Walnut kannst du wiederum bei Jazz und Co. knicken, die sind vom Klang viel zu mächtig für solch "zarte Musik". Von daher... mal sehen, wie die Sets sich in den ersten Tests machen werden. Ich glaube aus dem Bauch heraus aber nicht, dass die der Renner werden, obgleich die Idee, das SLP-Konzept auf ein komplettes Set zu übertragen, schon interessant ist.
Mein Vorbehalt geht dahin, dass die SLP-Snares ja konstruiert wurden, um bestimmte Klangideale innerhalb der SLP-Reihe quasi "ab Werk" liefern zu können. Etwa eine Snare, die insbesondere für Hiphop prädestiniert ist, eine andere, die insbesondere für Metal und Hardrock prädestiniert ist usw.. Allrounder sind ja die wenigsten Snares aus der SLP-Reihe. Wenn nun diese eher speziellen Klänge auf ein ganzes Set übertragen werden, stellt sich für mich ein wenig die Frage, wie vielseitig so ein Set dann überhaupt noch eingesetzt werden kann. Ist das eine SLP-Schlagzeug z.B. eher als ein Nischenprodukt, dass nur bei Studio-Pop-Produktionen glänzt, anzusehen? Das muss man mal testen. Das Set aus Fichte finde ich nicht uninteressant, aber ein Allrounder wie ein Starclassic Maple oder Recording Custom und ähnliches ist es womöglich nicht.
Nennt mich frech, aber ich würde jeglichen Musikstil mit jeder dieser Snares bedienen. Wenn unpassend, dann eher weil ich nicht die Fähigkeiten dazu besitze...
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Stimmt schon. Andere Variante: Bei meinem nächsten Engagement hätte ich auch einen Sub einlernen lassen können, der hätte dann aber (nicht rechtlich sondern der Fairness halber) einen Anspruch auf einen Anteil der Gigs. Da entscheidet man sich dann spontan einfach nicht krank zu sein in dem Zeitraum...
Ja gut, aber realistisch gesehen ist das halt einfach öfter mal nicht drin. Wenn ich kann, dann hat meine Gesundheit Priorität, allerdings ist das im "freischaffenden, künstlerischen" Betrieb oft nicht machbar.
Es fällt halt meiner Meinung nach ziemlich auf, dass Vic Firth ziemlich viel in Social Media Marketing etc. steckt, ich glaube das ist für einen Künstler ganz gut.
Ich hab aus zweiter Hand einen O-Zone Prototyp, also älter geht's wohl nicht und es ist viel benutzt worden, auch als Trash-Hat etc. und es ist alles in Ordnung!
ich wollte mal meine Band Paradise June präsentieren, wir machen Indie Pop und kommen aus Karlsruhe. Wir haben gerade unsere erste EP "City Lights" released. Inspiriert sind wir dabei stark vom Stil der "80er".
Mein Getrommel gestaltet sich doch sehr songdienlich, wir fahren einige Playbacks auf und ich benutze mittlerweile live ein Roland SPD-SX.
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Wir waren in den letzten zwei Jahren zwei Mal im Indicative Studio Bruchsal, das war meine erste professionelle Studioerfahrung. Ein "natürlicher" Schlagzeug-Sound war nicht gerade unser Ziel, wie man in den Soundcloud Aufnahmen hören kann. Ganz oldschool wurden Becken getrennt von Toms und diese getrennt von Bassdrum und Snare aufgenommen. Das Set sieht also ganz schön unspektakulär aus - die Mikrofonierung dafür umso imposanter.
Meine Snares für die Aufnahmen (interessanter Weise befindet sich mittlerweile KEINE der abgebildeten Snares mehr in meinem Besitz):
Geh ich auch von aus. Sie hat nicht mal den Namen Premier erwähnt.
Ob Schnäppchen oder nicht ist relativ. In dem Fall war mir unbekannt, dass es ein Set in der Konfiguration auch schon vor dem Artist Heritage gab, deswegen bin ich davon ausgegangen es ist eins. Ich denke das kann passieren. Alle Marken, alle Serien im Überblick der letzten 20 Jahre muss nicht jeder kennen. Aber das ist ja ein Forum, da kann man ja drüber reden.
Das Mapex Set ist definitiv ein Schnapper. Die Konfiguration mal außen vor... es gibt ja Leute die stehen drauf... oder nehmen so was als Ergänzung zum vorhandenen Set...
Juhu, ich kann endlich auch mal was hier reinschreiben: Durch glückliche Umstände ein mit Rechnung ausgeliefertes, neues Tama Starclassic B/B für 850 Euro erworben.
Dass man nach so einem (zugegebener Maßen leicht übetriebenen) Druck ein Jahr sein Instrument nicht anfasst, einen gewissen Abstand dazu findet und danach spielt wie ein junger Gott finde ich gar nicht so unrealistisch.
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"MOODY nennt sich Musik, die entsteht wenn ein Pianist und ein Drummer Live-Elektro zelebrieren. "Electronic Tunes Marrying Handmade Music“ ist der Kerngedanke des Projekts und so fusionieren treibende Basslines mit organischen Drum-Sounds und brutale Synths treffen auf liebliche Streicher sowie virtuose Klavierparts."
Wir bestehen aus Einem DJ, der Live Synthies und Keyboard spielt und mit Ableton Live arbeitet und mir am Schlagzeug, das komplett akustische Sounds erzeugt. Bei Bedarf kommen Gäste, wie z.B. ein Saxophonist dazu. Das ganze wird zum "handgemachten" Clubsound. Einmal mit komplett ausproduzierten Tracks, die man auch auf unserer Homepage anhören kann, zum anderen als komplette Live Improvisation im Club.
Mein Setup variert dabei ziemlich stark, ich benutze eigentlich immer zwei HiHats, sowie zwei komplett unterschiedlich gestimmte Snares. Als Becken alles, was eine elektronische Ästhetik erzeugt, ich binde aber auch gerne klassische Sounds mit ein. Am Sound und der Umsetzung wird noch gearbeitet.
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