Beiträge von steamrock

    Zitat

    Original von Abbadon's Gate
    Was ich furchtbar fand war, dass Portnoy sich bei Dark Eternal Night unheimlich verspielt hat


    Hi, ich könnt mich wegschmeissen. Portnoy verspielt sich! Na dann weg mit dem Typen, der sollte nur noch mit Bohlen`s Dieter spielen.


    War in München und fand die Songauswahl (natürlich neben diesem unsäglich Portnoy;-))) ) mies. James könnte so langsam mal an einen Bandwechsel denken (mir klar, das wird der nie von alleine tun). Die anderen vier Jungs sind schon eine Klasse für sich. John M. wird immer relaxter und grinst auch mal während des Konzerts. Cool!


    Ich finde diese Monsterset-Geschichte übrigens schon langsam wieder zum vergessen. Acryl, Eyecatcher, super Lichteffekte, Soundmäßig...wen interessiert das. Portnoy spielt einfach Portnoy und das im Grunde von Anfang an. Aber ich muss das Teil ja nicht aufbauen. Außerdem gilt auch hier "Show must go on" und Portnoy`s Ego muss ja schließlich ins richtige Licht gestellt werden.

    Klasse Infos und vielen Dank für die klaren Aussagen von euch!


    Rusty:
    O.k. dann hat sich die Sache mit dem M-Audio 1010 LT für mich erledigt.


    Doclike:
    "SM PRO AUDIO PR8 MK2 ---> Esi 1010 esp ---> PC"


    Die ESI wird es wohl werden. Aber den SM Pro Audio PR8 MK2 gibt es für 199,- http://www.thomann.de/de/sm_pro_audio_sm_pr8_mk2.htm


    und für 289,-, als Version mit dem ADAT-Modul http://www.thomann.de/de/sm_pr…_mk2_inkl_adat_modul.htm.


    Brauche ich nun die Version mit dem ADAT-Teil (hier nochmal extra abgebildet http://www.thomann.de/de/sm_pr…nterface_fuer_pr8_mk2.htm ) ?


    Auch wenn es vielleicht noch nicht so aussieht, aber langsam kann ich euch folgen :]

    Danke!


    "bist auf jeden fall nich aufm holzweg."



    Ist dann Mikro-Mikrofonvorverstärker-Soundkarte mit Interface soweit korrekt ?


    Ich brauche also in jedem Fall zu der Soundkarte das entsprechede Interface? Eine Soundkarte allein, die Teile mit den Kabelpeitschen, wie z.b. http://www.thomann.de/de/m-audio_delta_1010lt.htm , nützt also nichts? Ich frage nur, weil ich als Technikidiot immer Probleme habe mir vorzustellen, wie ich die Mikrospuren einzeln auf dem Rechner bearbeiten kann, wenn nur "ein" Kabel von dem Interface in die Soundkarte kommt. Oder stecken in dem einen Kabel, die einzelnen Anschlusskabel der Mikrofonausgänge???
    Entschuldigt bitte, aber ich hau mit Holzstöcken auf Plastikfolien*ggg*.



    "Ich hab die ESI 1010 esp und bin damit sehr zufrieden."


    Das ist dann wohl eine vor allem preislich sehr interessante Alternative zu dem M-Audio Teil http://www.thomann.de/de/m-audio_delta_1010.htm ?



    Der Presonus Firepod http://www.thomann.de/de/presonus_firepod.htm , wow, aber Firewire-Anschlüsse hat mein Rechner nicht. Hier würde quasi die Soundkarte überflüssig werden, oder?


    Nochmal viele Fragen;-)

    Hallo zusammen,


    Ich möchte mein Set über meinen Rechner (1,7GB, derzeit 512 Speicher) aufnehmen, so dass ich danach die einzelnen Spuren in Cubase bearbeiten kann.


    Ich möchte euch bitten, mir zu den folgenden von mir ausgesuchten Equipmentzusammenstellungen mitzuteilen, was möglich, bzw. unmöglich ist.


    Ich benutze derzeit vier Mikros (drei davon Kondensator, 1xBass, 1xSnare, 2xOH).


    1. Variante:


    Mikros in Mikrofonvorverstärker, z.B.:


    http://www.thomann.de/de/sm_pro_audio_sm_pr8_mk2.htm


    und weiter in die Soundkarte, z.B.:


    http://www.thomann.de/de/emu_1212m_digitalaudiosystem.htm



    2. Variante


    Mikros in Mikrofonverstärker, z.B.:


    http://www.thomann.de/de/sm_pr…8_mk2_inkl_adat_modul.htm


    und weiter in die Soundkarte mit Interface:


    http://www.thomann.de/de/emu_1820m_digital_audio_system.htm


    oder in diese Soundkarte mit Interface:


    http://www.thomann.de/de/m-audio_delta_1010.htm



    Liege ich wenigstens mit dem Weg: Mikro-Mikrofonvorverstärker-Soundkarte, bzw. Soundkarte mit Interface richtig??


    Vielen Dank im voraus.

    Servus


    Ziemlich vorsichtig (ich weiß, hab schon angefangen und somit is nix mehr mit vorsichtig) habe ich Fragen zu folgendem, bzw. auch ähnlichen, Multritrack-Recorder, eben diesen AllInOne Geräten.


    http://www.thomann.de/de/korg_d3200.htm


    Da wir bislang nur über ein Mik und ab damit in die Soundkarte aufgenommen haben (also nur um neue Ideen nicht gleich wieder zu vergessen), wollten wir letzlich mit einem "Bekannten" den großen Deal landen. Der Typ kam mit einem Tascam-12 Spur Mischer (analog mit Band) an, machte einen Riesenwirbel und am Ende wollte er uns eine One-Take Aufnahme, mit nachträglichem Einspielen der Basslinie (Basser haben wir noch keinen), abnötigen. Dabei hatte ich an meinem Set nur für die Bass ein Mik, alles andere sollte über Raummiks mit drauf. Quatsch! Hat auf jeden Fall nicht funktioniert und war von uns derart auch nicht angedacht.
    Soll aber nicht weiter Thema sein.


    Jetzt reichts uns und wir wollen die Sache selbst in die Hand nehmen.
    Kohle wäre aufzubringen, max. 1.500Euro. So geht unsere Überlegung eben zu oben genannten AllInOne Recordern. Der bislang vorhandene Rechner im Proberaum ist eine alte Schnecke, so dass wir hier auch keine Grundlage für den Ausbau mit PC-Software usw. hätten. Wir starten quasi in jedem Fall von null.


    Ist es soweit richtig, dass mit diesen Recordern jede einzeln aufgenommene Spur nochmals nachträglich bearbeitet werden kann? Sprich nicht nur Höhen, Tiefen usw. sondern auch Tempi angepasst werden können? Können hier die einzelnen Spuren auch über einen Equilizer geregelt werden?
    Wenn ich bislang richtig informiert bin, wäre z.B. der Korg-Recorder auch zum Mischen bei Gigs geeignet, und wir (2xGit., 3xVoc., 4xDrums. und hoffentlich bald wieder 1xBass) hätten damit 12 Kanäle zur Verfügung. Allgemein soll die Bedienung der Recorder auch einfacher sein, als die PC-Varianten.

    Einzig die Session-Drum-Funktion bei dem Korg sehe ich (natürlich*g*) als Überflüssig an. Wir benötigen das Gerät ausschließlich für Bandaufnahmen und Live-Gigs. Ohne diese Funktion wäre der Preis wohl deutlich niedriger.


    Wie ihr bestimmt merkt, hab ich was Recording angeht (noch) keine Ahnung, so hoffe ich euch nicht verärgert zu haben und warte bespannt auf Antworten und was ihr von diesen Recordern haltet.


    Obligatorisch: Die Suche habe ich bemüht, aber keine echten Infos über diese Geräte rauskitzeln können.


    Danke sagt:
    Erwin

    Ich sag schon mal vielen Dank für eure Kommentare. Tja, das dacht ich mir schon, dass es sich auch hier um einen Billiganbieter handelt, der alles was nicht niet und nagelfest ist verschraubt. Wir werden uns noch ein wenig Zeit lassen, sparen und uns dann eher an klassische Anbieter hängen. Und die Preise für geliehene Anlagen sind ja noch bezahlbar.

    Erst mal auch von mir ein gesundes Jahr 2006.


    Unser Sänger hat sich umgesehen und stieß auf eine PA des Herstellers IMG Stage-Line. Das Teil nennt sich Proton 12 bzw. 15. Ich setzte hier mal einen Link
    http://www.monacor.de/de/stage…?spr=DE&brand=IS&filter=P mit dem ihr auf eine Produktauswahl kommt. Gebt in der Suche einfach Proton ein. Sorry, aber einen Direktlink hab ich nicht gefunden.


    Ich bin nicht der Technik-Fan, also kann ich mit den Detailangaben nicht viel anfangen. Grundsätzlich liest sich die Beschreibung (vor allem der Proton 15 für 2000,-Euro) ganz gut. Die Anlage wäre für Live-Gigs gedacht, für die Beschallung von 50 - 100 Leuten in etwa. Wir müssten uns dazu auf jeden Fall noch einen größeren Mischer kaufen.


    Haltet ihr das Preis / Leistungsverhältnis für angemessen? Wir sind uns nicht sicher, ob wir das Geld ausgeben, oder besser die erste Zeit wieder eine Anlage mieten sollen. Ein größerer Mischer (ich denk mal 12 Kanal) kommt uns wohl auch auf etwa 500,-Euro.


    Wäre klasse, wenn ihr uns weiterhelfen könntet, danke.

    Tach alter Mann*g*


    Hab mich selbst erst mit 31 Jahren versucht Bandmässig zu verwirklichen. Und ich hatte das Glück, dass ich kurz bevor ich mich endlich dazu aufraffen konnte einen Gitarristen kennenlernte, mit dem ich meine eigene Band gründete.


    Kennst du niemand in etwa Gleichaltrigen, der Gitarre od. Bass od. Keys spielt?
    Selbst eine Band zu gründen hat schon mal den Vorteil, dass du selbst nicht vorspielen musst*g*. Denn ich denke genau das ist für den ein oder anderen (mich eingeschlossen!!!) eine Hürde die man erst einmal überwinden muss. Das Wort "Angst" kann man hier denke ich schon nennen. Die Selbsteinschätzung seines Spielvermögens löst sich dann kurz vor solch einem Vorspieltermin in Luft auf und man denkt plötzlich, Scheiße ich kann ja eigentlich gar nichts können, weil noch nie einer Band usw...


    ABER! Die anderen Kochen auch nur mit Wasser. Außerdem gibt es für Bands die sich für einen neuen Mitstreiter entscheiden müsen verschiedenste Gründe. Oftmals sind es musikalische (keine Fortschritte im Zusammenspiel...), meist aber doch menschliche Aspekte (führt sich auf wie eine offene Hose...), die den Rauswurf eines Musikers begründen. Ein natürliches, respektvolles Auftreten deinerseits bei einem Vorspieltermin kann schon die halbe Miete sein. Vorausgesetzt natürlich dein Spiel (nach 20 Jahren wirds wohl passen*g*) gefällt und passt zur Musik. Aber diesen Punkt kann man denke ich kaum noch beeinflussen. Wenn es aus musikalischen Gründen doch nicht klappen sollte, man sich jedoch gut verstanden hat, trink mit den Jungs ein Bier und mach dich wieder auf die Suche. Der erste Schritt ist getan und der nächste Vorspieltermin bereitet einem keine schlaflosen Nächte mehr (vielleicht nur noch eine).


    Mein Tipp bleibt aber! Selber Mitstreiter suchen und eigene Band gründen. Allerdings hast du dann sämtliche Probleme selbst am Hals. Denn Jungs in deinem Alter (nicht böse sein, aber ein 32 Jähriger mit drei 20 Jährigen in einer Band, ich weiß nicht), mit gleicher musikalischer Ausrichtung zu finden, wird nicht einfach. Kann ein Liedchen dazu begleiten, wir sind nämlich nach heftiger Umbesetzung gerade wieder dabei zu suchen, oh je!


    Möchtest du eigentlich eher Cover-Sachen machen, oder tendierst du in Richtung Eigenkompositionen? Oder hast du dich bereits dazu geäußert? Dann Sorry!

    Hallo zusammen,


    bin seit einigen Tagen stolzer Besitzer eines Beyerdynamic Opus 65. Als nächstes steht der Kauf eines Mikstatives an. Hätte mir dieses Stativ ausgesucht:
    K&M Mikrofonstativ


    Das Teil scheint mir recht stabil. Das Opus 65 ist doch ziemlich schwer und durch mein recht tief geschnittenes Luftloch im Resofell muss der Ausleger von ziemlich weit unten in die Bass ragen.


    Habe mal irgendwo gelesen, dass manche Drummer wohl auch solch ein niedriges Stativ in die Bassdrum stellen!? Keine Ahnung? Kann ich mir nicht recht vorstellen.


    Das Rockbag Kissen kommt nicht in Frage, da ich Leuchte damals sparen wollte und mir das Teil ohne die Mikhalterung kaufte. Tja, bled glaffa (dumm gelaufen*g*)


    Welche Erfahrungen habt ihr mit dem K&M gemacht bzw. habt ihr günstigere Stative (Thomann, MP, MS) die es auch tun.


    Danke schonmal.

    mit Tränen in den Augen und ich geh klauen-mässig:


    Mark Zonder, ex Fates Warning- jetzt TempleWithin.


    Cozy Powell, ex Black Sabbath, ex Rainbow, ex Whitesnake... und leider, ich glaub seit `98, selbst e...


    natürlich auch Jeff Po., Mike Po., John Bo., Danny Carey (Tool)


    jetzt reichts!

    Ah, noch ein Bayerischer Schwabe, Servus


    Also ich spiel seit drei Jahren eine Maxtone Bronzesnare 14 x 5 1/2 und bin absolut zufrieden. Ambassador Coated/Amb. Reso und ein auf ein viertel Länge zugeschnittener Snarefellkranz als Dämpfung draufgelegt und gut. Die Abhebung ist mit Sicherheit nicht für die Ewigkeit gebaut aber bislang gab`s keine Probleme damit. Der gehämmerte Bronzekessel sieht klasse aus. Die Snare hat ein recht hohes Gewicht, wobei die massiven Gussspannreifen wohl auch ihren Anteil dazu beitragen. Das Typenschild (oder besser gesagt Typenzettel) ist z.B. nur draufgeklebt und hat sich bei mir schon zur Hälfte verabschiedet...aber wen kümmerts.


    Hab damals 300,-Euro für das Teil bezahlt. Du würdest wohl somit ein Schnäppchen machen.


    Und um die Diskussion weiterzuführen...ich hab für die Maxtone meine "Signature" CS bei Ebay verscherbelt, die hab ich ums Verrecken nicht auf tiefe Sounds stimmig gebracht, trotz Powerstroke, ja zuvor Amb. aufgezogen. Zum Vergessen!


    Hast du das Teil bei MusicWorld gesehen?

    Hi,


    du bist wohl Rechtshänder und somit auch Rechtsfüßer (heißt das so;-) ). Daher kannst du deine rechte Hand besser kontrollieren und schneller bewegen. Dito zu deinem rechten Bein. Das spielen der Hi-Hat verlangt dir schnellere Bewegungen ab, als das spielen auf der Snare und daher kannst du mit Rechts dies schneller bewältigen. Nachdem du eben auch mit dem rechten Fuß vermutlich stärker und schneller spielen kannst, spielt du die Bass auch mit rechts. Somit spielst du mit den Händen zwangsläufig über Kreuz.


    Natürlich kannst du dir, vorallem wenn du gerade erst beginnst, das Spielen der Hi-Hat mit Links angewöhnen. Die Vorteile wurden ja bereits teilweise erwähnt.
    An deiner Stelle würde ich es auf jeden Fall versuchen die Hi-Hat, neben deiner Rechten, auch mit der linken Hand zu bedienen, denn auf diese Weise bist du am Set sehr viel flexibler und entwickelst dabei eine größere Unabhängigkeit.


    Alternativ gibt es die Möglichkeit mittels einer speziellen Hi-Hat (Hi-Hat Maschine mit einer Kabelverbindung zum Hi-Hat Pedal) diese auch rechts von deiner Snare aufzubauen. Du kontrollierst dann immer noch mit deinem linken Fuß das Hi-Hat Pedal, über die Kabelverbindung aber spielst du deine rechts neben der Snare aufgebauten Hi-Hat Becken mit deiner rechten Hand. Hab solch ein Teil selbst noch nicht getestet, aber diese Kabel Hi-Hat der renomierten Hersteller (Yamaha, Tama ???) funxen wohl supergut. Is natürlich auch ne Kostenfrage.


    War hoffentlich nicht zu wirr erklärt und dir eine kleine Erläuterung.

    Hallo zusammen


    Meine Frage:


    Hat hier jemand schon einmal die Black Metal Beauty 13 x 7" Snare der Firma "Worldmax" getestet. Habe einen Testbericht im Sticks 04/2005 gelesen und empfand diesen als recht positiv. Spiele selbst Hardrock mit gelegentlichen Progeinflüssen und denke auch daran meine 14" Snare abzulösen. Die Worldmax-Snare soll über Guss-Spannreifen verfügen und aus Messing gefertigt sein. Hört sich wie gesagt recht gut an. Auch die Tiefe des Kessels läßt meines Erachtens schon einiges an unterschiedlichen Sounds zu.


    Mir ist klar dass "Worldmax" (ich glaub Taiwan oder ähnliches) eher zu den No-Name Herstellern zählen, aber auch meine 14 x 5 Maxtone (auch die asiatische Ecke) mit einem grob gehämmerten Kupferkessel klingt für meine Ohren klasse.


    Wer hatte also hier schon mal die Möglichkeit das Dingens zu testen. Den Testberichten aus Sticks kann man meiner Meinung nach wohl nur zum Teil glauben, denn hier ist ja alles einem "individuellen Test" nach zu empfehlen.


    Bin gespannt!

    Servus,
    bin hier, wenigstens schriftlich, zum ersten Mal vertreten und möchte mich vorab gleich zu dem DT Konzert äußern.


    War gestern auch in Böblingen und konnte etwa drei Stunden die New Yorker erleben. Die Songauswahl war nach meinem Geschmack erstklassig. Bis auf "A Chance..." haben sie von jedem Album, sogar vom 1. YEAHHH, ein oder mehrere Nummern gespielt. Sound war klasse.


    Wer mich nervte war Petrucci, der es nicht für nötig hielt oder es vor lauter "ich spiel schneller als der Schall" nicht schaffte, seine linke Bühnenseite zu verlassen. Aktionsradius drei Meter. Zum Einschlafen. Sein Spiel gefällt mir mittlerweile nicht mehr besonders.


    Portnoy war wieder gut drauf aber er haut mich mittlerweile nicht mehr aus den Socken. Klar, ich kann das derart nie und nimmer spielen, aber für einen Drummer seiner Klasse, erwarte ich ein wenig mehr Abwechlung im Spiel. Alles läuft nur noch nach Schema "F" ab. Läufe im Wechsel zw. Händen und Füßen und das ständig. Z.b. hat er die Schlußsequenz mit den Soloparts bei "Finally Free" total versaut. Abwechlung wieder mal Fehlanzeige. Doch wenigstens hat er seine "Spuckaktionen" soweit ich sehen konnte, nicht mehr zelebriert*g*. Ach ja, er hat immer noch sein Siam.-Monster-Set und wechselt zwischen dem Two in One Aufbau hin und her. Na,ja, sieht halt cool aus. Das war`s aber auch.


    La Brie ist noch immer ein guter Frontmann, obwohl er die hohen Töne.... na, ja auch er wird älter. Aber er macht das sehr gut. (wer will bei DT eigentlich den Sänger sehen;-)) )


    Jordan war witzig und spielte perfekt. Drehbar montiertes Key, sah gut aus. Er stand während einer 15 minütigen Pause mit Gene Simmons Maske an seinen keys und hat gequatscht. Nach der Pause spielte er die erste Nummer noch einige Minuten mit der Maske, ...wie geschrieben witzig.


    Myung war wie immer das Sahnehäubchen (ja ich bin Drummer aber was solls). Unglaublich war der kleine Mann abzieht. So was gibts nicht häufig auf unserm "Blauen". Die Jungs können nur hoffen, dass er niemals bei ihnen aussteigt, denn dann können sie ihren "ehemaligen" Prog Laden dicht machen.


    Ach ja, die neuen Nummern. Hatte das neue Album bislang nicht gehört, bis auf zwei Minuten von As i am, oder wie die heißt. Brachial, schnell, wenn La Brie singt dann auch teilweise melodiös, doch ansonsten....nix mehr Prog. Schade!!!


    Ich hoffe ich hab nicht gleich beim ersten Tread genervt und werde mich in Zukunft bestimmt kürzer fassen*g*


    Das Forum ist wirklich klasse und einige von Euch geben wirklich sehr interessantes von sich.
    Danke erstmal.