Beiträge von Drumm.er

    Rein klanglich sind die Kessel wirklich prima und ich finde das Projekt ebenso super.

    Sind jetzt keinen "Helden-Mixe", aber ich denke man hört keine schlechten Trommeln:


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    Klingt zwar erstmal sehr interessant, aber die große Frage wird der Pegel sein, welchen die Piezos schaffen um aktiv zu dämpfen.

    Zudem ist der Übertragungsbreich nicht unwichtig.

    Auch der tieffrequenter Körperschall lässt sich nur durch eine Entkopplung vom Boden ordentlich schlucken.

    Für den Trommler in einer Mietwohnung wird das nicht die Lösung sein.

    Die Ergebnisse einer echten Raum in Raum Entkopplung werden damit wohl nicht zu erreichen sein.


    Der angedachte Anwendungsbereich diese Forschung dürfte aber auch ein ganz anderer sein. :)

    Ich würde meine Erfahrungen und Überzeugungen noch schnell einbringen.


    Ich spiele nun seit genau 25 Jahren mit Over- und In-Ears. Egal ob Probe oder Live sind Wedges für mich keine Option.

    Seit nun 12 Jahren spiele ich Live mit Clicktrack.

    Während eines Konzertes kommt bei uns dieser bei 90% der Songs zum Einsatz.

    Ich möchte hier unterscheiden zwischen einem Metronom Click und einem Clicktrack.

    Es gibt Songs welche auch mit Metronom gespielt werden, um das Tempo gewisser Nummern eben genau zu treffen.

    Wenn alle Mitmusiker sich auf das Drums setzen und wirklich Timing-fest sind, dann ist es für mich kein Muss, dass jeder das Metronom auf dem Ohr hat.


    Bei richtigen Clicktracks mit Einzählern, Backingspuren und/oder auch Tempiwechsel lasse ich nicht mit mir diskutieren.

    Hier hat JEDER Musiker diesen Clicktrack auf dem Ohr.

    In diesem Fall ist auch der Clicktrack ganz klar der Chef!

    Der Sänger kann keinen ungeplanten „Mitmachpart“ einbauen, oder die Songstruktur durch einen zusätzlichen Refrain am Schluss verlängern.

    Es steht außer Frage, dass JEDER den Chef hören muss.

    In einem Orchester muss auch jeder den Dirigenten sehen und bei einer Band muss jeder den Trommler als Taktgeber hören.


    Es gibt bei uns auch durchaus Songs/Medleys bei denen nur der erste Teil auf Clicktrack läuft, oder ich während dem Song erst einen Clicktrack starte, womit nur der letzte Teil auf Click läuft.

    Auch gibt Songs die mit Clicktrack starten, dieser in der Mitte stoppt und manuell wieder gestartet wird um mit ihm den Song zu beenden.


    Zudem habe ich als Chef vom Chef (Laptop) einen kleinen Fußtaster, mit dem ich mein Vocal Mikro zum internen Talkback umschalten kann, um meinen Musikerkollegen oder auch dem FOH Ansagen machen zu können.

    Es ist somit eine interne Kommutation möglich, ohne dass es das Publikum mitbekommt. Auch darauf würde ich nicht verzichten wollen, wenn ein Großteil der Show auf Clicktrack läuft.


    Will die Band Backingtracks verwenden heißt es für jeden Musiker „mitgegangen mitgefangen“! :)

    Die e904 wären evtl. noch 'ne Möglichkeit, oder Audix D2. Knopf-/Schwanenhals-Kondensator-Mikros mochte ich noch nie an Toms. Vom Sound, aber sind wohl für den Live-Einsatz auch unpraktischer als z.B. die e604, die sich einfach aus dem Mikrofonkoffer nehmen und an- und wieder abklemmen lassen.

    Ich kann dir mal noch einen Test der Lewitt DTP340TT empfehlen. Ich hatte die e604 einige Zeit im Einsatz und bin vor 12 Jahren auf die Lewitt umgestiegen.

    Die Mikros brauchen war deutlich mehr Platz als ein e604, sind aber klanglich flexibler und genauso leicht an der Trommel montiert.

    Die DTP340TT haben Superniere und können dir, je nach Ausrichtung, sehr unterschiedliche Sounds liefern.


    Leider habe ich mein damaliges Shootout nicht aufgenommen, aber für mich war der Wechsel ein No-Brainer.

    Damals war das ein Wechsel von 4 Stück 10 Jahre alten e604 auf 4 neue Lewitt Mikros zum Nulltarif. (die e604 haben den Neupreis der Lewitt Mikros beim Verkauf 1 zu 1 wieder eingebracht)

    Tatsächlich verhält sich das jetzt wieder anders in der Beurteilung.

    Ich schließe mich meinen Vorrednern an, dass die Unterschiede nicht Riesen groß sind.

    Ich würde auch schon wieder meine vorige Einschätzung etwas revidieren. ^^

    Ich kann mir nun doch vorstellen, dass a eine e604 ist. Diese T-Bone hatte ich doch mal in Händen und meine es war oben rum recht frisch. Um den Rate Spaß zu haben würde ich nun bei den Tomspuren sagen:

    A = e604

    B = T.Bone

    C = SM57


    Ich bin gespannt. :)

    Wie die Mikros einzeln klingen interessiert ja meist nicht mal live.

    Würd ich dir jetzt etwas wiedersprechen. 😊

    Hattest du nicht ein Thread eröffnet bzgl. des Themas „Warum checkt der Techniker die Overheads zum Schluss?“?

    Bei kleinen Locations werden die Overheads oft nicht benötigt.

    Die Becken geben teilweise die Gesamtlautstärke der Show vor. 😊


    Beim Recording sind die Overheads (abhängig vom Gengre) erstmal wichtiger als die Mikros an den Toms.

    Live wird in vielen modernen Gengres die Overheads sehr leiste für die Becken beigemischt und man hört im Mix hauptsächlich closed micing. 😊

    Da die Overheads an sind und ich das T.bone Mikrofon nicht kenne, ist das natürlich sehr schwer.

    Mein Tip:

    a = SM57

    b = t.Bone

    c = e604


    Erfahrungsgemäß ist das SM57 etwas offener als ein e604.

    Das e604 liefert dafür mehr Low-End.

    Beim T.Bone hast du leider auch nicht die Modellbezeichnung hinzu geschrieben.


    A und B könnten aber auch anders rum sein und b und c ebenso.

    Bei deiner Aufnahme funktionieren alle 3 Mikros für mich.

    Um eine genauere Aussage treffen zu können, müsste man die reinen Tom Signale ohne Overheads hören.

    Ich hatte ein paar mal den Fall, dass ich wirklich alte Lagerware erwischt hatte.

    Diese wurde scheinbar auch noch gut gelagert.


    Bei einem Remo CS Fell ist mir nach 5min spielen der innere aufgeklebte Dot abgefallen.


    Auch bei nem Ambassador coated war nach wenige Minuten spielen das Coating im Center komplett runter.

    Zu allem Überfluss hatte sich das Coating dann noch schön auf den Becken und Form von Tips verteilt.


    Auch hatte ich ein Encore Ambassador, welches beim ersten Stimmen den Geist aufgab, indem die Folie aus dem gepressten Alu reifen gerutscht ist. (wohl aber eher ein Fertigungsfehler)


    In den ersten beiden Fällen wurden die Felle bei einem Urlaubstrip in nem laden gekauft.

    Leider aber in beiden Fällen erst nach einer gewissen Zeit aufgezogen.


    Ist natürlich sehr ärgerlich, aber kann leider passieren. Klanglich konnte ich aber noch nicht feststellen, dass ein Fell aufgrund von höherem Alter schlechter war.

    Drum-Tec in allen Ehren, aber ruf doch mal bei St. Drums an.

    Hier hättest du die freie Auswahl an Kesseln, Folien und lässt dir ein Kit mit flachen Kesseln genauso bauen wie du‘s dir wünscht. :)

    256GB reicht bei E-Drumming.

    Ich habe das Gefühl du hast die Frage falsch verstanden.

    Wenn SD3 eine Größe von über 250gb hat und auf dem MacBook noch ein OS läuft, dann sollte das eigentlich nicht passen.

    Bedeutet deine Antwort, dass du mit einer externen Platte arbeitest und die Daten nicht auf der internen Platte hast?

    Direkte Frage man an die SD3 E-Trommler unter euch. 😊

    Betreibt ihr SD3 mit den Librarys auf einer extern Platte, oder ist dies kritisch aufgrund der zusätzlichen Zugriffszeit?


    Ich schaue mich gerade nach gebrauchten MacBooks um und stelle mir die Frage, ob die SSD 512gb sein muss, um alle SD3 Daten auf der Systemplatte zu haben.


    Besten Dank im Voraus!

    Da ich nur dünne Snare Reso Felle wie Ambassador Hazy mag und das Reso immer recht hoch stimme, tausche ich das Resonanzfell einer häufig gespielten Snare spätestens nach 12 Monaten.


    Bei den Toms meiner Live Sets (Ambassador oder Encore Ambassador) hab ich den Wechsel alle 3 Jahre gemacht.

    Hab auch das Gefühl eines positiven Effekts.

    Durch den ständigen Transport und der entsprechenden Temperaturschwankungen kann ich das auch halbwegs nachvollziehen.


    Meine Birch Infinite, welches zuhause fest im Keller zum aufnehmen steht, hab ich seit 6 Jahren keine Resofelle der Toms getauscht.

    Sehe ich auch klanglich noch keine Notwendigkeit.


    Bassdrum Reso Felle tausche ich eigentlich nur bei einem Defekt (bisher dann immer Störgeräusche wie rappeln).


    Unterm Strich mag ich aber eingespielte Felle eh am liebsten. Man merkt ja wenn nachstimmen nicht mehr zum gewünschten Sound kommt.

    Ich kontrolliere meine Tunings mit den Tunebot. Muss die Stimmung am Lug deutlich höher werden um den gewünschten Grunton zu erhalten, ist das Fell fertig und muss runter. :)

    Jesus ist das Geil! da sind einige tolle sachen dabei! Und das goldene sparcle hat sogar ein Gesicht drin wenn man genau hinguckt. Die Auflösung der Photos ist auch der Hammer! Mit welcher Kamera nimmst du da auf?

    Dankeschön! 😊 Bilder mache ich eigentlich nur mir meinem iPhone. Bisschen aufhellen, ggf. etwas nachjustieren und den Hintergrund ersetzen.


    Ja… man sieht leider auf manchen Bildern die Reflektion vom Lichtkreis, aber ich denke man bekommt trotzdem einen guten Eindruck von den Folien. 😃

    Update zu Ostern 2024! 😃

    Durch 52 Folien Designs, 28 Echtholz-Furniere, 4 Gehäusefarben, über 10 Gehäuse Typen, ergeben sich unabhängig vom Sound über 3200 Hörervarianten. 🤩


    Durch die 4 akustischen Modelle gibt es somit über 12.000 Möglichkeiten für deine neuen In-Ear Hörer. 👌🏼


    Weitere Optionen wie verschiedene Kabel und die Wahl des Cases mit der persönlichen Gravur runden das Ganze ab.


    Ein paar Bilder mit den verschiedenen Designs wie Sparkle, Glass Glitter, Oyster, Diamond, Ripple oder matte Folien anbei. 😁😍

    nach seinem Schlaganfall hier deutlich merkt, dass er sehr reduziert für seine Verhältnisse spielt.

    Unbestritten… das Timing ist aber leider auch ein Problem… gerade am Anfang rennt er dem Orchester regelmäßig weg. 😥

    Ich find den Herren echt sehr sympathisch und hoffe der Grund war „nur“ die Tagesform.