Beiträge von Drumm.er


    :D Reicht nach meiner Meinung so viel für den Proberaum wie eine Komplettdrums für 200,-Euro inklusive Hardware und Becken.


    Hier mal noch ein sehr schöner Woofer:
    http://hkaudio.com/products.ph…2&prod=L%20Sub%201200%20A

    Ich würd ein deiner Stelle das Powerworks mal testen. Würde da mit ner 2Wege Box nicht ran gehen.
    Mit etwas Glück bringen die 2Wege "Fullrange" Teile bis 80Hz noch etwas Schalldruck, können aber dafür die hohen Mitten mehr schlecht als recht! (in deiner Preisklasse) Soll das ganze aber nicht nur rum "ploppen" sollte da schon bis 60Hz runter übertragen werden...
    Da wäre ein Sub/Sat System wirklich sinnvoller. Das kann man dann wenigsten noch für was anderes Verwenden! :)

    Der dicke Ascent China Kessel ist mit dem SQ2 Vintage Beech Kessel nicht vergleichbar! :D
    Ich würd mit deinem Händler sprechen, der kann bei Sonor unterschiedliche Testkessel in 12" anfordern...

    Hoppla vergessen... ein NEUES SQ² (kein Aussellungsstück) kostet auch den Preis aus dem Konfigurator. Mit Sicherheit kann der eine oder andere Händler preislich noch was machen, ist allerdings nicht im Sinne von Sonor. :rolleyes:

    Ich spiele ein SQ² mit Vintage Maple Kesseln und kann dir für deinen Anwendungsfall die Vintage Kessel ebenso empfehlen.
    Die Kessel bieten eine super Dynamik und sehr große Stimmmöglichkeiten. Für Hard'n'Heavy bevorzuge ich mittlerweile die dünnen Birke Kessel des S-Classix, da diese doch noch mehr Tiefbassanteil liefern. Sind allerdings bei weitem nicht so flexibel und dynamisch.
    Wenn es Sonor Buche Vintage sein soll, kommst du an SQ² nicht vorbei. Sollte dir allerdings Vintage Maple mehr zusagen, würde ich mich gerade jetzt bei den Delite Finishes nochmal umsehen! Bei mir fiel aufgrund des Finishs die Entscheidung zum SQ². Wirklich "besser" macht die etwas aufwendigere Tomhalterung der SQ² den Sound der Kessel nicht. Das Delite wird nun aufgrund des ProLite auslaufen und wird wesendlich günstiger sein... :)

    ... die Mikros mögen ja gut sein, sind aber leider nicht "Riderfest" und werden daher ein Nischenprodukt bleiben. Ist leider so ...


    Die Marke Lewitt ist vielleicht NOCH nicht Riderfest, aber ich seh das eher nach dem Motto "Sag niemals nie".
    Hab in der Facebook Gruppe gelesen, dass auch der Edguy Techniker sich die Lewitt Drum Mics zugelegt hat und dieser war früher auch mit e604 unterwegs.


    Laut aktuellen Meldungen geht nun auch Chickenfoot auf Tour mit Lewitt! 8)
    Welche Mics da zum Einsatz kommen weiß ich allerdings noch nicht...

    Das ist soweit alles korrekt. Ok... warten wir ab was andere noch für Erfahrungen mit der Mics machen. :)


    Wenn es die Zeit zulässt werde ich eine Vergleichsaufnahme mit unterschiedlichen Kesseln, Fellen und Mikrofonpositionen durchführen. Natürlich alles über den den gleichen Preamp, ohne EQ, Gate und Kompressor...

    Was mich wundert: ziemlich teures und erstklassiges Gelump an allen Ecken und Enden und dann Billigmikrofone an den Toms, aber keine Resteverwertung? Mir kommt das ein bisschen spanisch vor, aber vielleicht war einfach nicht genug Koffein im Kaffee und gestern war es spät.


    hmmm... ich kann jetzt nicht ganz verstehen wieso wir uns nun wieder vom eigentlichen Thema entfernen und es wieder in die persönliche Richtung zu gehen scheint ?(


    Fühl mich mal jetzt nicht angegriffen, denn ich kann nur für mich sprechen und allwissend bin ich natürlich nicht. :)
    Aber ja, ich ziehe diese "billig" Mikrofone den e604 akustisch vor. Habe ich jetzt außer einen Tip zu geben und meine Erfahrungen hier öffentlich kunt etwas oder jemand nieder gemacht?


    Rein Informativ:
    Die Teile werden in Österei entwickelt und werden in China gebaut.
    Ich spare mir eine Diskussion an zu fangen in dem ich jetzt auflisten welchen namenhaften Hersteller (die ja angeblich mit weniger Kaffee zu mir passen) so ihre Mikros fertigen? ;)


    Und nochmal... Jedem das Seine :rolleyes: ...

    Zur Charakteristik: es kommt darauf an.
    Zum einen sollte man das mit der Richtwirkung in der Praxis testen, die Angabe "Niere", "Hyperniere", "Superniere" etc. ist nur eine grobe Einteilung. Sie ist darüber hinaus teilweise auch noch stark frequenzabhängig. Beispielsweise ist eines meiner Mikrofone sehr extrem in der Richtwirkung, andere sind es weniger, beides Hypernieren.


    Ich selbst setze bei Mikrofonen auf traditionelle Markenware, da weiß ich, wo sie herkommt und da weiß ich, wer sie für mich repariert, wenn mal etwas kaputt geht.


    Das ist soweit korrekt, allerdings habe ich dies verprobt und hab keine Probleme obwohl die FT Mikros direkt unter dem China sitzen. Interessanterweiße war es mit dem e604 schwieriger keine Cymbals im Kanal zu haben.


    Der deutsche Vertrieb und Service macht übrigens Music&Sales und sitzt in St. Wendel. Ein Risiko sehe ich daher absolut nicht... ist natürlich auch Einstellungssache...
    Sehe allesdings die Mikrofonierung von Toms nicht als "Resteverwertung" und bin von der Preis-/Leistung sehr überzeugt und Happy damit. Sonst hätte ich mir das tauschen gegen die teureren e604 auch sparen können. :)


    Natürlich jedem das sein!

    Die Lewitt DTP340TT sind Super-Niere. Das Mikro nimmt stärker gerichtet auf als normale Niere. Um Hyper-Niere handelt es sich allerdings nicht!
    Mit Hyper-Niere wäre es in der Tat ein Problem mit niedrigen Cymbals, bei Super-Niere gibt es allerdings nur eine leichte und kurze "Beule" nach hinten.
    Bei meinem aktuellen Aufbau hängt mein 17"Crash in ca. 20cm Abstand zum 10" TT, das China direkt über den Floortoms und ich habe keinerlei Cymbaleinstreuung in den DTP's! :)


    Ich würd mal beim Händler deines Vertrauens anfragen ob du dir ein e604 und DTP340TT ausleihen kannst.
    Rein zum Vergleichstest reicht ja je eins...

    Naja, also auf das Endorser-Gespräch möchte ich mich jetzt wirklich nicht einlassen.
    Auch ein unseriöse Diskussion über "das sind die Besten" möchte ich nicht anzetteln.


    Wenn der Service trotz der großen Distanz immer reibungslos funktioniert ist das eine lobenswerte Sache.
    Ich könnte mir allerdings trotzdem nicht vorstellen dieses Risiko eines Fehlkaufs einzugehen.
    Sind die Hörer nämlich mechanisch und/oder akustisch nicht das was man sich vorstellt,
    hat man die 300,- Euro für Customs voll in den Sand gesetzt, egal welcher Promi sich die Teile ins Ohr steckt.
    Diese wechseln auch in unregelmäßigen Anständen.
    Customs sind nunmal zum verkaufen nix Wert, denn außer ein Bastler kann damit niemand was anfangen.
    Wenn dir deine Hörer gut gefallen ist das absolut prima! ;)


    Von einem Kauf ohne Test rate ich trotzdem prinzipiell ab! :S


    Interessant find ich allerdings die "große" Preisdifferenz. Ich habe die Alien Teile bis jetzt noch nicht gehört, werde das aber an der Messe nachholen. Mich würde die Abstimmung der einzelnen Hörer im Portfolie schon interessieren. Wie gut nun die verbauten Treiber tatsächlich sind, lässt sich jetzt ohne die Datenblätter (welche man nicht bekommt) nicht wirklich sagen, allerdings kocht jeder Hersteller nur mit Wasser und dieser Preistunterschied macht zumindest mich erstmal Vorsichtig.
    Mich würden Messdaten sehr Interessieren, sind allerdings in dieser Produktsparte geheim. (Trennfrequenz, Steilheit der Trennung, verwendete akustische Filter, Frequenzgangmessung, Zerfalldiagramm, Klirrmessung)


    Bei CM und UE kann ich mir nach ausführlichem Hör-/Livetests und auch Beratungsgesprächen ein Bild von der Qualität, Wertigkeit, Sound und Service machen und hab nach reiflicher Überlegung eine Investition getätigt über die ich noch immer sehr Happy bin. :thumbup: