Beiträge von Drumm.er

    Tatsächlich verhält sich das jetzt wieder anders in der Beurteilung.

    Ich schließe mich meinen Vorrednern an, dass die Unterschiede nicht Riesen groß sind.

    Ich würde auch schon wieder meine vorige Einschätzung etwas revidieren. ^^

    Ich kann mir nun doch vorstellen, dass a eine e604 ist. Diese T-Bone hatte ich doch mal in Händen und meine es war oben rum recht frisch. Um den Rate Spaß zu haben würde ich nun bei den Tomspuren sagen:

    A = e604

    B = T.Bone

    C = SM57


    Ich bin gespannt. :)

    Wie die Mikros einzeln klingen interessiert ja meist nicht mal live.

    Würd ich dir jetzt etwas wiedersprechen. 😊

    Hattest du nicht ein Thread eröffnet bzgl. des Themas „Warum checkt der Techniker die Overheads zum Schluss?“?

    Bei kleinen Locations werden die Overheads oft nicht benötigt.

    Die Becken geben teilweise die Gesamtlautstärke der Show vor. 😊


    Beim Recording sind die Overheads (abhängig vom Gengre) erstmal wichtiger als die Mikros an den Toms.

    Live wird in vielen modernen Gengres die Overheads sehr leiste für die Becken beigemischt und man hört im Mix hauptsächlich closed micing. 😊

    Da die Overheads an sind und ich das T.bone Mikrofon nicht kenne, ist das natürlich sehr schwer.

    Mein Tip:

    a = SM57

    b = t.Bone

    c = e604


    Erfahrungsgemäß ist das SM57 etwas offener als ein e604.

    Das e604 liefert dafür mehr Low-End.

    Beim T.Bone hast du leider auch nicht die Modellbezeichnung hinzu geschrieben.


    A und B könnten aber auch anders rum sein und b und c ebenso.

    Bei deiner Aufnahme funktionieren alle 3 Mikros für mich.

    Um eine genauere Aussage treffen zu können, müsste man die reinen Tom Signale ohne Overheads hören.

    Ich hatte ein paar mal den Fall, dass ich wirklich alte Lagerware erwischt hatte.

    Diese wurde scheinbar auch noch gut gelagert.


    Bei einem Remo CS Fell ist mir nach 5min spielen der innere aufgeklebte Dot abgefallen.


    Auch bei nem Ambassador coated war nach wenige Minuten spielen das Coating im Center komplett runter.

    Zu allem Überfluss hatte sich das Coating dann noch schön auf den Becken und Form von Tips verteilt.


    Auch hatte ich ein Encore Ambassador, welches beim ersten Stimmen den Geist aufgab, indem die Folie aus dem gepressten Alu reifen gerutscht ist. (wohl aber eher ein Fertigungsfehler)


    In den ersten beiden Fällen wurden die Felle bei einem Urlaubstrip in nem laden gekauft.

    Leider aber in beiden Fällen erst nach einer gewissen Zeit aufgezogen.


    Ist natürlich sehr ärgerlich, aber kann leider passieren. Klanglich konnte ich aber noch nicht feststellen, dass ein Fell aufgrund von höherem Alter schlechter war.

    Drum-Tec in allen Ehren, aber ruf doch mal bei St. Drums an.

    Hier hättest du die freie Auswahl an Kesseln, Folien und lässt dir ein Kit mit flachen Kesseln genauso bauen wie du‘s dir wünscht. :)

    256GB reicht bei E-Drumming.

    Ich habe das Gefühl du hast die Frage falsch verstanden.

    Wenn SD3 eine Größe von über 250gb hat und auf dem MacBook noch ein OS läuft, dann sollte das eigentlich nicht passen.

    Bedeutet deine Antwort, dass du mit einer externen Platte arbeitest und die Daten nicht auf der internen Platte hast?

    Direkte Frage man an die SD3 E-Trommler unter euch. 😊

    Betreibt ihr SD3 mit den Librarys auf einer extern Platte, oder ist dies kritisch aufgrund der zusätzlichen Zugriffszeit?


    Ich schaue mich gerade nach gebrauchten MacBooks um und stelle mir die Frage, ob die SSD 512gb sein muss, um alle SD3 Daten auf der Systemplatte zu haben.


    Besten Dank im Voraus!

    Da ich nur dünne Snare Reso Felle wie Ambassador Hazy mag und das Reso immer recht hoch stimme, tausche ich das Resonanzfell einer häufig gespielten Snare spätestens nach 12 Monaten.


    Bei den Toms meiner Live Sets (Ambassador oder Encore Ambassador) hab ich den Wechsel alle 3 Jahre gemacht.

    Hab auch das Gefühl eines positiven Effekts.

    Durch den ständigen Transport und der entsprechenden Temperaturschwankungen kann ich das auch halbwegs nachvollziehen.


    Meine Birch Infinite, welches zuhause fest im Keller zum aufnehmen steht, hab ich seit 6 Jahren keine Resofelle der Toms getauscht.

    Sehe ich auch klanglich noch keine Notwendigkeit.


    Bassdrum Reso Felle tausche ich eigentlich nur bei einem Defekt (bisher dann immer Störgeräusche wie rappeln).


    Unterm Strich mag ich aber eingespielte Felle eh am liebsten. Man merkt ja wenn nachstimmen nicht mehr zum gewünschten Sound kommt.

    Ich kontrolliere meine Tunings mit den Tunebot. Muss die Stimmung am Lug deutlich höher werden um den gewünschten Grunton zu erhalten, ist das Fell fertig und muss runter. :)

    Jesus ist das Geil! da sind einige tolle sachen dabei! Und das goldene sparcle hat sogar ein Gesicht drin wenn man genau hinguckt. Die Auflösung der Photos ist auch der Hammer! Mit welcher Kamera nimmst du da auf?

    Dankeschön! 😊 Bilder mache ich eigentlich nur mir meinem iPhone. Bisschen aufhellen, ggf. etwas nachjustieren und den Hintergrund ersetzen.


    Ja… man sieht leider auf manchen Bildern die Reflektion vom Lichtkreis, aber ich denke man bekommt trotzdem einen guten Eindruck von den Folien. 😃

    Update zu Ostern 2024! 😃

    Durch 52 Folien Designs, 28 Echtholz-Furniere, 4 Gehäusefarben, über 10 Gehäuse Typen, ergeben sich unabhängig vom Sound über 3200 Hörervarianten. 🤩


    Durch die 4 akustischen Modelle gibt es somit über 12.000 Möglichkeiten für deine neuen In-Ear Hörer. 👌🏼


    Weitere Optionen wie verschiedene Kabel und die Wahl des Cases mit der persönlichen Gravur runden das Ganze ab.


    Ein paar Bilder mit den verschiedenen Designs wie Sparkle, Glass Glitter, Oyster, Diamond, Ripple oder matte Folien anbei. 😁😍

    nach seinem Schlaganfall hier deutlich merkt, dass er sehr reduziert für seine Verhältnisse spielt.

    Unbestritten… das Timing ist aber leider auch ein Problem… gerade am Anfang rennt er dem Orchester regelmäßig weg. 😥

    Ich find den Herren echt sehr sympathisch und hoffe der Grund war „nur“ die Tagesform.

    Schrieb ich doch oben: der Anpressdruck für mich als Brillenträger ist auch mit dem Superlux zu hoch, weshalb ich über eine InEar-Lösung nachdenke

    Wenn du das Drums nicht abnehmen und das Drums auf den Hörer geben möchtest, ist In-Ear nicht die beste Wahl für dich.

    Schon lustig das als In-Ear Hersteller zu schreiben. :D


    Um den kompletten Übertragungsbereich eines In-Ear Hörers zu nutzen, muss dieser ordentlich abdichten.

    Auf gut Deutsch: „ohne Abdichtung kein Bass!“


    Entschließt du dich für eine Abnahme von deinem Drums spricht nichts gegen In-Ear, aber ohne Abhnahme müsstest du dich zwischen „kack Sound“ oder „Ich hämmere heftig rein und hör mich trotzdem kaum“ entscheiden.

    Natürlich gibt es zwischen schwarz und weiß auch Graustufen, aber erfahrungsgemäß wird man damit auf Dauer nicht glücklich!


    Over-Ear Kopfhörer wurden ja schon einige gute genannt.

    Ich erweitere noch um einen AKG K-371.

    Dieser hat einen recht geringen Anpressdruck, abwaschbare und tauschbare Lederohrpolster, abnehmbare Kabel, klingt wirklich sehr ordentlich und ist ebenso preislich nicht sehr hoch.

    Ich konnte den P&D in verschiedenen Varianten testen und ich halte es für ein gutes Produkt, welches absolut Sinn und auch viel Freude macht.

    Wegen Preis und Flexibilität habe ich mich aber vor Jahren gegen den P&D und für den Körperschallwandler iBeam entschieden.


    Ein paar Info's zur "echten" Alternative:

    Der iBeam ist ein Körperschallwandler der ursprünglich für den medizinischen Bereich entwickelt wurde.

    Er fand die letzten Jahre Einzug in den Heimkino/Hifi-Bereich, aber ist auf der Bühne immer noch ein "Geheimtipp".

    Wichtig ist, dass man ihn nicht als einfachen Shaker (z.b. wie der Buttkicker) mit flitzendem Bolzen in einer starren Schwingspule ansieht,

    welcher unmusikalisch auf Spannung vibriert!

    Der iBeam ist ein Körperschallwandler und kann sehr breitband bis 600Hz übertragen.

    Zwischen einem Shaker oder Körperschallwandler liegen WELTEN!


    Mit minimalen handwerklichen Skills lässt sich der iBeam an einer Sitzfläche von Hockern kraftschlüssig verschrauben.

    Mit nem kleinen Class D Amp (200W an 4 Ohm) hat man dann viel Freude.

    Somit ist der iBeam "sitzunabhängig" und für ca. 300,- Euro zu haben.

    Ich besitze 3 Stück davon und habe seit einigen Jahren keinen Gig "ohne" ihn bestritten.

    Einen Buttkicker hatte ich zwar auch mal, aber den recht schnell wieder demontiert und als unnötige Spielerei bei Seite gelegt!


    Befeuert wird der iBeam von mir durch eine iNuke1000 Endstufe, einen kleinen Class D Amp (Modul in kleines Blechgehäuse gebosselt), einem TC BAM 200 Bassverstärker oder Live durch den Fischer Amps Drum In-Ear Amp 2 (meine persönliche Empfehlung für uns Trommler).

    Einige Jahre habe ich auf der Bühne meinen iBeam mit einem gesonderten Auxweg versorgt.

    Dies halte ich aber nicht für zwingend notwendig, da ein musikalischer Mix auch musikalisch als Körperschall übertragen wird.

    Mit dem Drum In-Ear Amp von Fischer hätte man also das Amping direkt an Board und die Kombie spielt super.

    Seit 3 Jahren gibt es somit die Monosumme meines Stereo Mixes auf den A....


    Vorteile diese Kombi:

    - Einige Euros günstiger als ein P&D Invest + Kopfhörerverstärker

    - Kopfhörerverstärker mit 2 Stereo oder 4 Monokanälen direkt mit an Board und weniger Verkabelung als mit zusätzlichen BC2

    - Lösung unabhängig vom Sitz

    Hallo,


    was ist aus der Sache eigentlich geworden? Waren die Angebote interessant und hast Du die Reparaturen mittlerweile vielleicht sogar machen lassen?

    Das 17" Crash habe ich reparieren lassen. Das war preislich mit knapp 65,- Euro inklusive Hin- und Rückversand im Rahmen.

    Zu meiner Schande muss ich aber gestehen, dass ich noch nicht dazu kam das Becken richtig zu spielen.

    Beim leichten anschlagen mit dem Finger (Nachwuchs hatte bereits geschlafen) hatte ich einen guten ersten Eindruck.

    Optisch sieht das wirklich sehr gut aus und die Haltbarkeit wird sich nun zeigen.


    Beim Splash hätte die Reparatur den Kurs eines gebrauchten 8" AAX Splash überschritten, was kein Sinn gemacht hätte.

    Das Angebot der Reparatur war aufgrund der vielen Risse also unwirtschaftlich.

    Bei einem schlanken Haarriss hätte das wieder Sinn machen können.


    Möchte das 17" Crash jetzt bei kommenden Live Gigs einsetzen und werde berichten wie es mit der Haltbarkeit aussieht. :)

    Das Thema fand ich auch spannend und hatte mal ein Vergleichsvideo gemacht:


    SABIAN 10“ Splash comparison - HHX Complex Evolution Legacy VS AAX AIR PARAGON HH RADIA cymbals
    Sabian 10“ Splash Comparison by Martin Drumm.Recording Gear:- Focusrite Clarett - Neumann KM184 stereo pair- GoPro black Hero 6#sabian #cymbalcomparison #hhx
    www.youtube.com


    Ich muss allerdings zugeben, dass hier keine wirklich günstigen Splash Becken zum Einsatz kamen. Wobei man das 10“ AAX zu der Zeit noch für nen Fuffi kaufen konnte. Hatte dieses AAX Splash aus der Bucht auch gekostet.

    Tatsächlich fallen aber auch Splash Becken (trotz der geringen Maße) innerhalb der gleichen Serie recht unterschiedlich aus.


    Bis auf das 10“ AAX Air Splash haben mich aber wieder alle Splash Becken verlassen. :)

    Mein Air Splash gefällt mir wirklich sehr gut. Vor kurzem hatte ich aber das gleiche Becken im Laden unter den Sticks und es gefiel mir GAR NICHT!

    Unter Strich sollte man unabhängig von Serie, Hersteller und Preis einfach testen.

    Was gefällt und ins Budget passt, wird schon das richtige sein. :)

    Da ich ja hier von Zeit zu Zeit Live-Ears Neuigkeiten poste, wollte ich euch die neue und größere Auswahl an Holzfurnieren nicht vorenthalten. =)

    Werde die Tage auch noch ein paar Fotos zu mit den verschiedenen Folien-Designs machen. ✌🏼