Ohne Angabe eines Budgets ist das leider nicht sehr zielführend.
Was bist du bereit auszugeben?
Wie groß ist dein Raum?
Wie weit sitzt du von den Speakern entfernt?
Wieviel Platz dürfen die Lautsprecher einnehmen?
Ohne Angabe eines Budgets ist das leider nicht sehr zielführend.
Was bist du bereit auszugeben?
Wie groß ist dein Raum?
Wie weit sitzt du von den Speakern entfernt?
Wieviel Platz dürfen die Lautsprecher einnehmen?
Ein wirklich tolles Becken zum super Preis.
Anzeige darf also nochmal hoch.
Bilder von eBay gestohlen und akzeptiert nur Paypal Freunde obwohl die Kleinanzeigen Zahlfunktion aktiviert ist.
Leider klarer Betrugsversuch.
Lediglich „bei Interesse über den Preis zu sprechen“ verstößt leider gegen die Regeln.
Jedes Angebot muss einen Preis enthalten.
Zum Verkauf kommt ein wundervolles 17“ Artisan Natural Crash von Sabian.
Es handelt sich um die High-End Serie von Sabian.
Super tolle „butterige“ Becken die zu 100% von Hand gehämmert sind.
Es spricht super leicht an und klingt super klar und trotzdem rund und voll.
Das Crash kommt mit seiner Artisan Tasche und Zertifikat.
Der Zustand ist bist auf wenige Stick Marks NEUWERTIG.
Es darf nur gehen, da ich mehrere Artisan Becken besitze und es tonal nicht so gut in mein Setup passt.
Bei Bedarf schicke ich gerne eine Soundfile von diesem Becken.
Der aktuell Straßenpreis liegt bei 559,- Euro beim Music Store.
An DF Mitglieder für 329,- Euro inklusive Versand.
Wie immer TOP und geile Truppe! 😃👍🏼
Na wenn 16 Mic Eingänge reichen.
Für mich passt das Konzept des Wing Racks deutlich besser
Sicherlich sind die Bedürfnisse individuell.
Stageboxen sind bei mir ohnehin zusätzlich vorhanden.
Diese befinden sich allerdings nicht im In-Ear Rack. Im In-Ear sind 6 Stereo In-Ear Wege mit Funkstrecken + ein Weg für einen Körperschallwandler verbaut.
Drehe ich auf die Wing, fehlen Outputs und es wird zusätzlich noch ne Stagebox im Rack benötigt.
Da hat das X32 Rack mit den 6 zusätzlichen Onboard Aux Outs schon mehr Möglichkeiten.
Exakt das wird bei mir auch den Kauf der Rack Wing verhindern.
Wenn ich mein X32 Rack im Einsatz habe, benötige ich in der Regel auch die 6 weiteren Outs.
Zudem ich die Kopfhörerverstärkerausgänge am Wing Rack nicht verstehe.
An nem XAIR18, welches im Proberaum möglicherweise in der Mitte vom Raum liegt, wäre das für viele ein schickes Gimmick. Bei nem „Flaggschiffpult“ der Marke dessen Bedienung schon durchaus mehr technischer Verständnis fordert, kann ich das nicht so ganz verstehen... 😅
Da wir als Band seit 2020 als FOH Pult die Wing immer dabei haben, sind mir die Vorzüge der Konsole schon bekannt. Wenn ich aber nun die Rack Version zum Monitoring auf der Bühne verwenden will, sind mir die weiteren Outs des X32 Rack wertvoller als die sonstigen Vorteile vom Wing Rack. 🙈
Hui wie die Zeit vergeht… Alle guten Dinge sind ja bekanntlich 3 und Live-Ears befindet sich mittlerweile im dritten Jahr. 😊
Nach 6 Monaten dürfen es auch nochmal neue Impressionen sein.
Mit dem Google Translator den Anzeigentext von Französisch auf Deutsch übersetzen lassen und rein ins Angebot.
Ruck zuck haben wir etwas zum schmunzeln.
Kann ich jetzt nicht bestätigen.
Hast du das Signal vorher auch Tiefbass gefiltert?
Der iBeam überträgt bis 600Hz.
Hab bei 150Hz einen Tiefpass Filter sitzen und kann ihn mit 250W an 4Ohm ordentlich befeuern.
🙈 verdammte Axt!
Echt ein leckeres Angebot… 😅
Drumm.er du hast da auch was selbstgebastelt. Hast du da eventuell Erfahrung, bzw ein für und wider der un-/symetrischen Anordnung?
Hab den iBeam zwar symmetrisch unter den Arschbacken, aber ich sehe jetzt bei deiner Anordnung keine Probleme.
Wichtig ist eine kraftschlüssige Verschraubung zur Sitzplatte. Dann solltest du die Position des IBeams nicht wahrnehmen können.
Rein klanglich sind die Kessel wirklich prima und ich finde das Projekt ebenso super.
Sind jetzt keinen "Helden-Mixe", aber ich denke man hört keine schlechten Trommeln:
Klingt zwar erstmal sehr interessant, aber die große Frage wird der Pegel sein, welchen die Piezos schaffen um aktiv zu dämpfen.
Zudem ist der Übertragungsbreich nicht unwichtig.
Auch der tieffrequenter Körperschall lässt sich nur durch eine Entkopplung vom Boden ordentlich schlucken.
Für den Trommler in einer Mietwohnung wird das nicht die Lösung sein.
Die Ergebnisse einer echten Raum in Raum Entkopplung werden damit wohl nicht zu erreichen sein.
Der angedachte Anwendungsbereich diese Forschung dürfte aber auch ein ganz anderer sein.
Ich würde meine Erfahrungen und Überzeugungen noch schnell einbringen.
Ich spiele nun seit genau 25 Jahren mit Over- und In-Ears. Egal ob Probe oder Live sind Wedges für mich keine Option.
Seit nun 12 Jahren spiele ich Live mit Clicktrack.
Während eines Konzertes kommt bei uns dieser bei 90% der Songs zum Einsatz.
Ich möchte hier unterscheiden zwischen einem Metronom Click und einem Clicktrack.
Es gibt Songs welche auch mit Metronom gespielt werden, um das Tempo gewisser Nummern eben genau zu treffen.
Wenn alle Mitmusiker sich auf das Drums setzen und wirklich Timing-fest sind, dann ist es für mich kein Muss, dass jeder das Metronom auf dem Ohr hat.
Bei richtigen Clicktracks mit Einzählern, Backingspuren und/oder auch Tempiwechsel lasse ich nicht mit mir diskutieren.
Hier hat JEDER Musiker diesen Clicktrack auf dem Ohr.
In diesem Fall ist auch der Clicktrack ganz klar der Chef!
Der Sänger kann keinen ungeplanten „Mitmachpart“ einbauen, oder die Songstruktur durch einen zusätzlichen Refrain am Schluss verlängern.
Es steht außer Frage, dass JEDER den Chef hören muss.
In einem Orchester muss auch jeder den Dirigenten sehen und bei einer Band muss jeder den Trommler als Taktgeber hören.
Es gibt bei uns auch durchaus Songs/Medleys bei denen nur der erste Teil auf Clicktrack läuft, oder ich während dem Song erst einen Clicktrack starte, womit nur der letzte Teil auf Click läuft.
Auch gibt Songs die mit Clicktrack starten, dieser in der Mitte stoppt und manuell wieder gestartet wird um mit ihm den Song zu beenden.
Zudem habe ich als Chef vom Chef (Laptop) einen kleinen Fußtaster, mit dem ich mein Vocal Mikro zum internen Talkback umschalten kann, um meinen Musikerkollegen oder auch dem FOH Ansagen machen zu können.
Es ist somit eine interne Kommutation möglich, ohne dass es das Publikum mitbekommt. Auch darauf würde ich nicht verzichten wollen, wenn ein Großteil der Show auf Clicktrack läuft.
Will die Band Backingtracks verwenden heißt es für jeden Musiker „mitgegangen mitgefangen“!
Spiele das Becken aktuell nur Live.
Allerdings habe ich nun einige Gigs mit dem Becken gespielt.
Bislang ist alles gut und die Reparatur hält.
Die e904 wären evtl. noch 'ne Möglichkeit, oder Audix D2. Knopf-/Schwanenhals-Kondensator-Mikros mochte ich noch nie an Toms. Vom Sound, aber sind wohl für den Live-Einsatz auch unpraktischer als z.B. die e604, die sich einfach aus dem Mikrofonkoffer nehmen und an- und wieder abklemmen lassen.
Ich kann dir mal noch einen Test der Lewitt DTP340TT empfehlen. Ich hatte die e604 einige Zeit im Einsatz und bin vor 12 Jahren auf die Lewitt umgestiegen.
Die Mikros brauchen war deutlich mehr Platz als ein e604, sind aber klanglich flexibler und genauso leicht an der Trommel montiert.
Die DTP340TT haben Superniere und können dir, je nach Ausrichtung, sehr unterschiedliche Sounds liefern.
Leider habe ich mein damaliges Shootout nicht aufgenommen, aber für mich war der Wechsel ein No-Brainer.
Damals war das ein Wechsel von 4 Stück 10 Jahre alten e604 auf 4 neue Lewitt Mikros zum Nulltarif. (die e604 haben den Neupreis der Lewitt Mikros beim Verkauf 1 zu 1 wieder eingebracht)