Beiträge von bockfon

    Ja, es ist nicht schön in einem undemokratrischen Land zu Leben, es ist nicht schön von den regierenden mit Worthülsen traktiert zu werden, es ist nicht schön in einem Land zu wohnen in dem seit über 60 jahren die selbe Partei regiert!
    Es ist nicht schön in einem Land von Parteibonz.,. eh das heißt jetzt Finanzmärkten regiert zu werden.
    Manchmal glaub ich, die haben Leibzigeinundleibzig "Wir sind der Markt!" gebrüllt :cursing:


    DDR-Bashing ist ja sooo schön, bei den ganzen IM´s kann man die im Westen hofierten Kiesingers, Filbingers, Gehlen und Globkes - das waren übrigens Schreibtischtöter und keine IM´s - getrost vergessen. Denn die Entstehung der DDR war ja nur ein böser stalinistischer Furz und nicht die Folge von 12 Jahren mordender Hitlerfaschisten.


    Es ist anscheinend schlimmer, 5 Tage IM als 12 Jahre bei der SS gewesen zu sein. Totschlag verjährt, IM sein nicht.


    Für mich gibt´s heute nix zum Feiern!!! Vielleicht am 1. oder 8. Mai, am eigenen Geburtstag (den kann man wenigstens/höchstens seinen Eltern anlasten) :thumbup: , Weihnachten, Silvester, Kirchweih, Erntedank, ....

    Hin und wieder läuft einem ja ein Instrument "Made in GDR" über den Weg.
    Mir ist das jetzt schon in Zwei Fällen passiert, dass ich mich dann nicht zurückhalten konnte, ich musste es haben.
    Heute ist ein Weltklang Tenorsaxophon bei mir angekommen, mit noch recht gut erhaltener Versilberung und spielbereit, wenn auch etwas überholungsbedrüftig (Deshalb auch hier im Offtopic Bereich auch wenns das Teil ganz schön rummst).
    Desweiteren das Tacton Set siehe Avatar, welches ich mir nur wegen des Designs gekauft hatte.


    Natürlich muss man aufpassen, dass man sich keinen Marmeladeneimer, Ofenrohr oder Presspappkarton andrehen lässt.
    Bitte also um Erfahrungswerte:( aber bitte jenseits antikommunistischer Aversionen, andere jetzt noch bestehende Instrumentenfabriken hauen ja auch mal nen überteuerten Scheiß raus, trotz oder wegen dem Freien Wettbewerb :wacko: ).

    Als lösung wäre möglicherweise eine klassenlose gesellschaft zu nennen, ohne ober- unter und mittelschicht, denn dann hätte niemand mehr grund, andere "abzuziehen"... ob diese diskussion allerdings in dieses forum gehört bleibt fragwürdig ;)


    Ja, sicherlich wäre das eine Möglichkeit, aber sie muss von der Mehrheit als notwendig erkannt und gewünscht werden.
    Und das ist wohl der Knackpunkt!!!
    Es wurden in der DDR Fehler gemacht, diese sollen auch benannt und unter betrachtung des Historischen Zusammenhangs diskutiert werden. So kam es ja leider nicht durch eine Revolution der dt. Werktätigen zu einer sozialistischen Republik auf deutschen Boden sondern diese Republik war das Ergebnis von 12 Jahren Hitlerfaschismus. Das Ergebnis des Überfalls und Vernichtungskriegs in der Sowjetunion. Ergebnis der Aufteilung Dtl. nach dem Krieg und auch das Ergebniss des aggressiven "Roll Back" durch die US-Regierung, Adenauer und die wieder in Amt und Würden sitzenden Hitlerfaschisten im Adenauerstaat.



    Wie sollten wir also damit umgehen, wenn unsere Gesellschaft immer mehr auseinander driftet? Ist das "in Kauf nehmen" der sozialen Spaltung durch die Herrschende Klasse nicht sogar gewollt?


    Du hattest nach der Hemmschwelle gefragt, ich glaube diese ist in allen Schichten gefallen, sie äußert sich nur anders.
    "Kapital", sagt der Quarterly Reviewer, "flieht Tumult und Streit und ist ängstlicher Natur. Das ist sehr wahr, aber doch nicht die ganze Wahrheit. Das Kapital hat einen Horror vor Abwesenheit von Profit oder sehr kleinem Profit, wie die Natur vor der Leere. Mit entsprechendem Profit wird Kapital kühn. Zehn Prozent sicher, und man kann es überall anwenden; 20 Prozent, es wird lebhaft; 50 Prozent, positiv waghalsig; für 100 Prozent stampft es alle menschlichen Gesetze unter seinen Fuß; 300 Prozent, und es existiert kein Verbrechen, das es nicht riskiert, selbst auf Gefahr des Galgens. Wenn Tumult und Streit Profit bringen, wird es sie beide encouragieren. Beweis: Schmuggel und Sklavenhandel." - P. J. Dunning, zitiert in Das Kapital, Band I, S. 801, Dietz-Verlag Berlin, 1961



    Ja und man sollte diese Diskussion in jedem Forum führen, denn jeder ist betroffen. Wenn wir als Volk herrschen wollen, müssen wir uns auch kümmern, jeder ein bischen, dann wirds für keinen zu viel.

    Fick dich Knie! Da gönnt man dir Bastard 6 Wochen ohne Sport und nach 20 min Joggen machste schon wieder schlapp. Dreckskerl, Penner, du musst noch 60 Jahre halten also tritt dir mal in den Arsch und raff dich auf! Scheißviech!


    kotz Dich doch selber an, das ist echt zum Kotzen, dass du zum Kotzen keine Ahnung von Training hast. Fang halt erstmal mit kotzlangweiligem Walking an, auch mit so kotzstecken. Und stärke deine Kniemuskulatur im Kotzkrafraum.
    :cursing:

    Ich konnte mit ihrer Musik nie wirklich was anfangen. War einfach nicht mein Fall. Ich kannte sie eigentlich nur durch ihre öffentlichkeitswirksamen Fehltritte.


    Ich muss gestehten, meine erste Reaktion war auch: "Selbst schuld", das liegt aber vieleicht daran, dass ich mr kein Bild davon machen kann, was es heißt, Drogen abhängig zu sein. Wenn ich genauer drüber nachdenke, glaube ich, die Hauptschuld liegt in der perversen Gesellschaft, die sich daran ergötzt wie andere im Dreck versinken. Ich will mich da jetzt auch gar nicht großspurig raus nehmen. Ohne diese Sensationsgeilheit und den daraus resultierenden Profit, hätte man sich vielleicht ein wenig intensiver um die arme Frau gekümmert, anstatt sie wieder auf die Bühne zu jagen. Naja... Es ist nicht der erste solche Fall und wird garantiert auch nicht der letzte bleiben. Möge sie in frieden ruhen.


    MfG Hoeth


    ich möchte mich dem mal anschließen, zumindest teilweise, da ich z.B. nicht glaube, dass sich um andere Drogenabhängige viel besser gekümmert wird. Das Gesundheitssystem in GB soll nach Thatchers "Reformen" nicht den besten Ruf in der westlichen Welt haben, in unserem sieht man auch das Heil in der Privatisierung und der ausklammerung von immer mehr leistungen aus der gesetzlichen Krankenversicherung.


    Murdochs Journalie hätte noch etwas durchhalten müssen, hätte mit Ihrem Tod ganz groß rauskommen können, Kriege, Not, Attentat und Hungertod wären wieder für Wochen aus dem Auge, aus dem Sinn.
    Brot und Spiele
    Profit & Verbrechen
    »Das Kapital hat einen Horror vor Abwesenheit von Profit oder sehr kleinem Profit, wie die Natur vor der Leere. Mit entsprechendem Profit wird Kapital kühn. Zehn Prozent sicher, und man kann es überall anwenden; 20 Prozent, es wird lebhaft; 50 Prozent, positiv waghalsig; für 100 Prozent stampft es alle menschlichen Gesetze unter seinen Fuß; 300 Prozent, und es existiert kein Verbrechen, das es nicht riskiert, selbst auf Gefahr des Galgens.«


    Diese Erkenntnis hatte bereits um 1840 der englische Gewerkschafter Thomas Dunning, den Karl Marx in seinem berühmten Werk »Das Kapital« zitiert.


    Jetzt kann sich jeder von euch ja heraussuchen, wer der Verbrecher ist:
    Der, der die Drogen Herstellt,
    der, der immer mehr Kriminalisiert,
    der, der das Gesundheitssystem zu grunde richtet,
    die ehrgeizigen Plattenbosse,
    Amy, weil Selbstmord eine Sünde ist?,
    wir, die sensationsgeilen affen, die der Journalie ala Blöd und co noch das Geld in den Rachen stecken,
    Wir, weil wir es nicht schaffen, ein humanes und demokratisches Gesellschaftsmodell umzusetzen. ????

    finde diess Instrument auch sehr interessant.


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    falls das nicht hierherpasst, weil Schleichwerbung oder falscher Thread, sorry :thumbup:

    ch kotze jetzt auch mal über das Sportfest. die ganze Zeit immer wieder so ein beschiessener fieselregen.. Und ich war 4-5 Stunden da, um einmal am ANFANG kurz 200m zu laufen. Und dann durfte ich noch bei bescheuertem Gegenwind nach Hause radeln. :cursing:


    Wwass isst tänn ploß auß tär teutschänn Jukent keworrtänn;
    Wwas nüchtt töttätt hörrttätt
    Üchk Kottzzää :cursing: